Browning Fishing
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Perfektes Angelgerät und Zubehör für Meisterangler und solche, die es noch werden wollen. Vertrauen Sie der Erfahrung einer Weltmarke!
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Feeder vs. Match Alex Sauer vom Browning Team Saarland hat gemeinsam mit Roman Westkämper ,DSAV Nachwuchsangler, ein besonderes Vergleichsangeln (Feeder- vs. Matchrute) durchgeführt. Wie es gelaufen ist seht Ihr hier im Video... https://m.youtube.com/watch?v=lKd9m9XTSV4&feature=share#
Sphere Bomb +10% Power Wie alle Sphere-Ruten wurde die Sphere-Bombrute auf Basis der hochwertigsten Kohlefasern und Komponenten entwickelt, die überhaupt auf dem Markt verfügbar sind. Jeder Aspekt der Rute wurde sorgfältig analysiert und von Ingenieuren optimiert, um sie schlicht perfekt zu machen. Diese Sphere Bomb ist ultraleicht, ultraschlank und ausgestattet mit einem ergonomisch geformten Handteil, das dem Angler mehr Gefühl vermittelt wie je zuvor. Beringt sind die Matchruten-Träume mit superglatten Skelett-SIC-Ringen, die leichtesten und besten, die es überhaupt gibt. Eine Rute mit weicher Aktion, die für das Fischen auf Distanzen bis 30 m mit Bomben oder leichten Method- und Standard-Feedern optimiert ist. Der Blank in Spitzenqualität ist weich genug, um mit dünnen Schnüren und kleinen Haken verwendet werden zu können, verfügt jedoch im Handteil über Kraftreserven, um notfalls auch größere und kampfstarke Fische bändigen zu können. Komplett mit 4 Glasspitzen, die sowohl für eine empfindliche Bisserkennung sorgen als auch den Belastungen beim Karpfenangeln standhalten.
Browning Xitan Poles – Tick all the Boxes! NEW Z16L out now!
Persönliche Saisoneröffnung am Karfreitag: Heute traf ich mich mit meinem Freund Kai Chaluppa am Itzenplitzer Weiher in Heiligenwald. Wir angelten auf Rotaugen und konnten dabei einige der neuen Feederruten aus dem Browning-Programm testen. Kai angelte einen Futtermix aus Mad Roach aus der Dutch Danger Serie und Black Magic. Ich angelte einen Mix aus 70% Erde und 30% Futter welches ebenfalls aus Mad Roach und Black Magic bestand. Es stellte sich relativ früh zu Beginn des Fischens heraus, dass wir heute auf den kurzen Distanzen die 20 Meter keinen Schuppenträger zu Gesicht bekommen würden. Also entschieden wir uns für neue Futterplätze in 45 Meter und in 60 Meter Entfernung. Nach ein paar Würfen bekamen wir dann endlich die langersehnten ersten zaghaften Zupfer, die uns im weiteren Verlauf schöne Rotaugen brachten. Es war wieder mal ein toller Angeltag, der bis zum Einpacken sogar trocken blieb. Petrus sei Dank. Wir testeten heute die Champion's Choice Silverlite Feeder Pro 3-6 (3.60 m) , die Jens Koschnik World Champion Feeder in 3.60 m und die Argon Feeder in 3.60 m mit 30-90 Gramm WG. Alle Ruten erfüllten die Aufgaben die an sie heute gestellt wurden excellent. Als Rollen kamen heute die Black Magic FD 440, sowie die Sphere MgTi 940 zum Einsatz. Als Körbe benutzten wir zum Einen den Bug Pit Mini Feeder bis 40 g und den neuen kleinen Window Feeder aus der UKWF Serie in 35 Gramm. Tight Lines Euer Patrick Vreden
. Ende März! Die Eisschicht auf den hiesigen Kiesgruben verflüchtigte sich und die Temperaturanzeige kletterte nach einer langen Zeit über den Gefrierpunkt. Für dieseJahreszeit sind die Bedingungen eigentlich vielversprechend, denke ich mir als ich die Sitzkiepe, das große Kopfrutenfutteral und mein Carry All hastig ins Auto packe und mich auf den Weg an eine der hiesigen Kiesgruben mache. Meine Hakenbox ist nach der unfreiwilligen Pause frisch gefüllt, meine Posen repariert und meine Kiepe mit neuen Montagen bestückt. Die Zeit im Winter muss man sich schließlich irgendwie vertreiben. Doch bei aller Liebe zu filigranen Kanalmontagen mit perfekt zentrierten Bleien und zurfeinen Kontentechniken für filigran gebundene Mückenhaken, lässt der Anblick der eisfreien Kiesgrube mein Stipperherz um ganze Schubeinheiten schneller schlagen. Das winterliche Tacklekarussell tröstete kaum über die Sehnsucht hinweg, die jedem moderne Friedfischangler spätestens dann quält, wenn dicke Eisplatten uns das Angeln verbieten: Ich will endlich wieder Fische fangen! Vor allem viele kleine sollen es sein, denn dem Kleinfischangeln habe ich mich voll und ganz verschrieben. Am Gewässer angekommen, hieve ich schwer bepackt mein Tackle über die Böschung hinab und verschaffe mir zunächst einen Überblick über die Lage. Ein sorgfältiger Platzaufbau ist Freud und Leid des Friedfischanglers zugleich und Gewässer zu lesen will schließlich auch geübt werden. Die Sonne lacht und der blaue Himmel spiegelt sich in der Kiesgrube, doch trotzdem fröstelt es mich durch die Neoprenlatzhose. Das kühle Nass ist noch eiskalt, bemerke ich, als ich die vorderen Füße meiner Kiepe kurz hinter der Uferkante verankere. Wie werden die Fische wohl reagieren?Die Erfahrung der vergangenen Jahre hat mich gelehrt, dass die Schuppen- träger hier im Frühjahr besonders launisch sind. Sie brauchen in der Regel etwas länger, um aus der winterlichen Trägheit aufzuwachen, und da das Wasser noch keine 4 Grad hatte, will ich heute lieber etwas defensiver zur Sache gehen. Während Rotauge & Co. bei wärmeren Temperaturen hier gut und gerne auf einen hohen Futterrhythmus und auf laute Einwurfgeräusche reagieren, ist Nachfüttern im Moment noch kontraproduktiv, ja würde mir eventuell sogar den Schwarm verscheuchen. Deshalb stehen alle Vorzeichen ganz klar auf „Kanaltaktik“!Doch jetzt geht es erstmal ans Loten! Im Schnitt ist die Kiesgrube 2,5m tief,ihre Baggerkante fällt schrittweise ab und erreicht je nach Platz meist in 9-10m Entfernung den tiefsten Punkt. Sorgsam führe ich mein Lotblei über den Grund, um Unebenheiten zu ertasten und einen sauberen Untergrund für meinen Futterplatz ausfindig zu machen. Ein paar Zentimeter entscheiden häufig über Fangerfolg oder Beißflaute, weshalb ich mir für das Loten gerne etwas mehr Zeit lasse. Gut Ding will eben Weile haben. Auf 11m entdecke ich schließlich eine kleine Abbruchkante und einen ebenen, nicht allzu schlammigen Untergrund. Ein solcher Spot ist natürlich perfekt für die Startfütterung, schießt es mir durch den Kopf. Zeit zum Anfüttern! Mein Futter will ich so genau wie möglich platzieren und mein Spot sollte höchstens einen halben Quadratmeter breit sein. Je zentrierter sich der Futterteppich Unterwassererstreckt, umso besser ist es. Natürlich muss deshalb das Cupping-Kit gleich zu Beginn der Session zeigen, was es kann. Schritt für Schritt schiebe ich Ball für Ball auf die 11m Bahn und lege jeden einzelnen von ihnen geräuschlos ab, wobei ich nochmals kurz auf meine Futterwanne blicke. Ist ganz schön üppig, könnte man meinen, doch weil ich auf das Nachfüttern weitestgehend verzichten möchte, muss der Anfang verhältnismäßig opulent ausfallen. Futter nachzulegen könnte schließlich den Schwarm nervös machen. Um ihn trotzdem durchgehend auf dem Platz halten zu können, bindeich die Bälle unterschiedlich ab. Zumindest der Theorie zufolge sollten sich die Kugeln abweichendschnell auflösen, permanent aufschwebende Partikel freigeben und so die Fische über einen längerenZeitraum bei Laune halten. Ich forme 10 Futterbälle und drücke jeweils zwei von ihnen unterschiedlich stark zusammen; das erste Pärchen etwas lockerer, dann immer straffer. Den letzten beiden Bälle mische ich etwas grauen Lehm bei, um sie nochmals kompakter zu gestalten und ihr Auflöseverhalten zu drosseln. Sie transportieren meine Lebendköder zum Grund, jedoch sollen siedie Bomben aus Eiweiß, Proteinen und Fetten, auch Pinkies genannt, nur zögerlich freigeben. Ich vergrabe heute auch nur eine Hand voll der kleinen Krabbler im Zentrum der Bälle, denn Vorsicht ist schließlich die Mutter des vollen Setzkeschers. Nur nicht zu viele Ködertierchen sollen sich auf dem Futterteppich tummeln, um die winterfaulen Mäuler bloß nicht zu sättigen. Meine Futter- mischung selbst ist relativ einfach. Keep it simple, sprach schon Altmeister Bob Nudd vor über 20 Jahren (und der versteht schließlich etwas vom Angeln). Hauptsache dunkel muss der Mix sein, denn die Grube weißt einen hohen Raubfischbestand auf und Genosse Esox soll die Kleinfische nicht zu schnell entdecken können. Deshalb scheint mir für den heutigen Ansitz eine Mischung aus No. 1 und Black Magic von Browning ideal zu sein. Welch herrlicher Duft strömt mir entgegen, als ich die Tüten aufreiße und in meinen Futtereimer kippe. Beide Sorten sind von Natur aus dunkel gestaltet und dazu fein genug, so dass die Fische kaum davon satt werden können. Sie enthalten eine sorgsam erlesene Auswahl an geschroteten Gewürzen und Hanf, die dem Futter eine gewisse Aktivität verleihen und somit schnell die Aufmerksamkeit derUnterwasserbewohner auf unseren Platz lenken. Black Magic ist zudem noch sehr salzig, was im Frühjahr nie verkehrt ist.Meinem Mix füge ich zudem noch 30% Erde bei. Zum einen senkt dies den Nährwert des Futters ungemein. Zum anderen macht eine Portion Erde das Futter natürlich schwerer, weshalb es in der Absinkphase nicht so leicht von der Unterströmung erfasst und abgetrieben werden kann. Heute kommt es schließlich auf Genauigkeit an. Nun wird es aber Zeit, um die Theorie in die Praxis umzusetzen. Mal sehen, ob mir die Philo- sophihinter meiner Taktik auch ein paar Schuppenträger bescheren wird. Ich schiebe die Kopfrute gen Wasser, setze die Montage unter Spannung ein und führe den Köder langsam und vorsichtig zum Grund. Wie zu erwarten dauerte es knapp 15 Minuten bis die Pose das erste Mal in den Fluten abtaucht. Anhieb! Sitzt! Fisch! Mein feiner Gummischießt aus der Spitze meiner Xitan Z12 heraus und ich kann ein handlanges Rotauge landen. Allmählich baut sich mein Platz auf. Ich spiele etwas an meinen Kits herum und entdeckte recht bald die richtige Einstellung, um den Fischen meinen Haken so schmackhaft wie möglich verkaufen zu können.. Die Fische wollen den Köder am liebsten an einer 1g-Pose mit feinem Stahlkiel und einer 2-Punkt-Bebleiung präsentiert haben. In die Schlaufe, überder zwei Bleie der Größe No. 11 als Bissanzeiger angebracht waren, knüpfe ich ein 0,08er Vorfach mit einem 20er Rundbogenhaken. Feinheit ist schließlich heute Trumpf. Jetzt läuft es! Fast mit jedem Einsatz geht die spitz ausgebleite Pose unter und eine Plötze oder ein kleiner Skimmer fliegt dem Ufer entgegen. Trotz der hohen Bissfrequenz zeigen sich die Fische dennoch von ihrer scheuen Seite. Ist der Köder zu groß, nehmen sie ihn nicht richtig oder verschmähen ihn sogar ganz. Am besten läuftes mit nur einer Pinkie am Haken, dem Winterköder schlechthin (Bayern ist schließlich eine Region, in der Mückenfischen leider verpönt ist). 3 Stunden sind um und Stunde der Wahrheit ist gekommen. Wollen wir doch sehen, was die Waage spricht. Meine Taktik ging vollständig auf und bescherte mir nicht nur einen tollen Angeltag, sondern obendrein noch 4400g Weißfische im Setzkescher. Nachfüttern musste ich übrigens nicht. Petri Heil Euer Fabian Gesierich Team Bayern
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Black Magic Method Feeder – schnelle Futterformer! Am Wochenende fischte ich auf 55 Meter mit dem neuen Black Magic Method Feeder in der Variante 50g. Futter bleibt künftig nicht mehr im Futterformer kleben und dieses Problem gehört nun der Vergangenheit an. Durch die Konstruktion des Method Feeders gelingen auch weite Würfe, ohne Futter dabei zu verlieren. Die Futterreste in den Feeder-Rippen bleiben nicht mehr kleben und werden durch die neue Konstruktion vermieden. Ich wünsche Euch viel Spaß dabei, Euer Miles Paradowski
Heute ( 27.03.18) kurze Feierabendsession am Vereinsweiher. Ich angelte heute mit der Koschnick 3.30m Feeder auf 25m auf Skimmer um die 300-500g Der beste Köder waren 2 Pinkies am 18ner roten Haken . Futter bevorzugte ich eine dunkel, locker gehaltene Mischung wegen des klaren Wassers. Es bestand aus jeweils einen Teil No.1, Etang, und Black Magic von Browning. Futterkorb benutzte ich einen Landi Feeder von 15g Nach ca. 3 Std konnte ich 14 Brassen und einen schönen Graskarpfen überlisten. Petri Heil Euer Fabian Gesierich Team Bayern
Das klappt ja wie am Schnürchen! Mit unserer neuen Cenex-Serie! 😀 Jetzt im Handel!