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Michael Weinig AG

Weinigstraße 2, Tauberbischofsheim, Germany
Company

Description

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Willkommen auf der offiziellen Fanpage der MICHAEL WEINIG AG. / Impressum: http://www.weinig.com/de/impressum.html

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Weing übergibt Vierseiter an Gewinner. Südtiroler Treppenbauer freut sich über „Cube Plus“ - BM online

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Danke, dds!

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Heute wurde im Rahmen des Sommerfestes der WEINIG Cube Plus an die Firma Thomaseth aus Kastelruth / Italien übergeben, die ihn bei der LIGNA Verlosung im Mai gewonnen hatte. Wir wünschen viel Freude und viel Erfolg mit der neuen Maschine.

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Die neue WEINIG ServoLock Werkzeugspannung

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Vorausschauende Maschinenwartung dank Temperaturüberwachung der Spindeln

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Die AWFS in Las Vegas läuft. Welcome to Las Vegas!

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Prozesse zusammenführen – effizienter arbeiten Das WEINIG System Plus verknüpft alle Prozesse bis zum Rüsten der Maschine miteinander. Nach dem guten Start in Europa sorgt die Technologie jetzt auch in den USA für Furore. Komfortabel am Büro-PC von der Profilidee automatisiert bis zum fertigen Produkt. Diese Philosophie zündet in immer mehr Ländern. In den USA entschied sich mit der Legere Group gleich ein echtes Branchen-Schwergewicht als erstes Unternehmen zur Investition in das WEINIG System Plus. Hier war es vor allem das Problem, gut ausgebildete Fachkräfte zu bekommen, das den Ausschlag für die einfache, vernetzte Lösung gab. Wie alle anderen Anwender des WEINIG System Plus weist Legere ein besonderes Merkmal auf: die Profilvielfalt. Auch bei Anderson & McQuaid Co, Ltd. in Massachusetts ist dies der Fall. Über 240 verschiedene Profile hat der Betrieb im Programm. Die Palette reicht von sägerauh bis feingehobelt, von Kirschenholz bis Mahagoni. Alles wird in der eigenen Werkstatt produziert, ist entweder auf Lager oder kann wenigstens noch am selben Tag mitgenommen werden. Die Flexibilität ist neben der Qualität das Differenzierungsmerkmal Nr. 1 von Anderson & McQuaid auf dem Markt. Der hohe Anspruch verlangte eine zeitgemäße Lösung für die Arbeitsvorbereitung. Das Unternehmen fand sie im WEINIG System Plus. Herzstück ist die Software Moulder Master. Dazu kommen als Hardwarekomponenten der OptiControl Digital Messstand, die Werkzeugschleifmaschine Rondamat 1000 CNC und der Profilierautomat Powermat 700. Wie Legere entschied sich auch Anderson & McQuaid für die große CNC-Lösung beim Schleifen und Schärfen. Der Rondamat 1000 CNC liefert eine konstante Qualität bei höchster Bearbeitungsgenauigkeit – unabhängig von der Komplexität der Kontur oder der Anzahl an Schneiden. Firmenchef Patrick McQuaid ist begeistert von seiner neuen Investition. „Das WEINIG System Plus kann all das, was wir als gute Handwerker können, aber schneller und präziser”, sagt er. Seit der Einführung der Technologie hat sein Betrieb den Durchlauf deutlich gesteigert.

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Das geniale Sandwich für Kreative Wer beim Nachdenken an einem Bleistift knabbert, tut dies meistens auf einem des Weltmarktführers Faber-Castell. Schmeckt nicht wie ein Sandwich, ist aber eins. Das holzgefasste Schreibgerät verkörpert lupenreine Sandwich-Bauweise. Nur wenige Unternehmen haben eine so lange Tradition wie die deutsche Firma Faber-Castell. Bereits im Jahr 1761 stellte Schreiner und Familien-Urahn Kaspar Faber die ersten Stifte mit Graphitmine und Holzummantelung her und verkaufte sie auf dem Nürnberger Markt. Über 250 Jahre später ist das nur geringfügig veränderte Produkt immer noch da. Mehr noch: 2016 war das erfolgreichste Jahr in der Firmengeschichte von Faber-Castell. 2,3 Milliarden Schreibutensilien stellt der Zeichengerätehersteller jährlich her. Die zeitlosen Vorteile des Bleistifts liegen in der einfachen Handhabung, den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten durch verschiedene Härtegrade sowie darin, das Gezeichnete oder Geschriebene mit einem Radiergummi wieder entfernen zu können. Aber dies ist nur ein Teil des Erfolgsgeheimnisses. Entscheidend ist, dass sich die Marke Faber-Castell einen einzigartigen Kultstatus erobern konnte. Im hochwertigen Marktsegment gelten die Produkte des deutschen Herstellers als Synonym für Qualität und Stil. Als „Kreativ-Instrumente“ sind sie zum begehrten Ausdrucksmittel in Kunst und Freizeit geworden. Nicht zuletzt, weil der gestresste moderne Mensch das Malen zur Entspannung entdeckt hat. Aktuell produziert Faber-Castell in neun Ländern, besitzt Vertriebsgesellschaften in 23 Ländern und hat in über 120 Ländern Handelsvertretungen. Bei der nachhaltigen Sicherung seiner Marktposition setzt der Branchenriese auf eine effiziente, ökologisch basierte Produktion mit hohem Qualitätsanspruch. Als Partner für die Fertigung der holzgefassten Stifte vertraut man seit Jahren auf WEINIG. Zusammen mit dem Marktführer aus Tauberbischofsheim hat man speziell auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmte Fertigungslösungen entwickelt, die an den verschiedensten Produktionsstätten international im Einsatz sind. Im Herstellungsprozess der Blei- und Farbstifte nehmen die WEINIG Maschinen eine zentrale Rolle ein. Zunächst werden dünne Lamellen gesägt. In die Lamellen, die etwa halb so dick wie der spätere Stift sind, fräst ein Powermat viele parallel zueinander verlaufende Nuten ein. Anschließend werden die Minen in die Vertiefungen eingelegt. In einem nächsten Schritt wird eine zweite, exakt gleiche Lamelle obenauf geleimt. Dann erfolgt das Hobeln des „Sandwiches“ zu runden, dreieckigen oder sechseckigen Endprodukten. Was einfach klingt, ist in Wirklichkeit sehr anspruchsvoll. Bleistifte stellen die Maschinentechnik aufgrund der geringen Werkstückabmessungen vor besondere Herausforderungen. Die WEINIG Lösung überzeugte Faber-Castell vor allem durch minimale Toleranzen von 2/100stel Millimetern, hohe Wiederholgenauigkeit und äußerst schnelles Umrüsten.

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Heute bei WEINIG: Filmaufnahmen für unsere neuen Recruiting-Clips

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Das war die LIGNA 2017. Impressionen vom WEINIG Messestand.

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