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Trauerreden Lebensspuren - Dem Abschied eine Stimme geben

Hauptstr.117, Sulzbach, Germany
Consulting Agency

Description

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Mein persönliches Anliegen ist es gemeinsam mit Ihnen eine Ihren und den Wünschen Ihres Verstorbenen entsprechende Trauerfeier zu gestalten.  über TRAUER-REDEN

Wichtig ist mir, den Verstorbenen in den Mittelpunkt der Zeremonie zu stellen und den Abschied sehr persönlich zu gestalten.

Ich begleite Sie durch eine freie, konfessionslose Verabschiedung oder falls Sie es wünschen, auch durch eine christlich geprägte Trauerfeier.

Gerne berücksichtige ich Ihre Wünsche und Vorstellungen und setze diese in Zusammenarbeit mit dem Bestattungshaus Ihrer Wahl um.

Um Sie in den schweren und oft auch lähmenden Stunden der Trauer zu entlasten, übernehme ich auf Wunsch auch gerne für Sie die Organisation der Trauerfeier und biete Ihnen Unterstützung bei den in dieser Zeit oft als Last empfundene Behördengängen.

Auch nach der Beisetzung bin ich an Ihrer Seite und biete Ihnen im Rahmen der Trauerbegleitung menschliche Unterstützung und eine haltende Hand. Denn meist gibt es nichts Schlimmeres, als das Gefühl alleine und verlassen zu sein.



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<3 Ihr kennt diese Geschichte schon? Macht rein gar NIX. Die positive Macht der Wiederholung .... übertrag es in DEIN Lebensbild!!! Immer und immer wieder begleite ich Menschen, die mir genau hiervon berichten. Ändere DICH ab JETZT: Eine Krankenschwester hat die Dinge aufgezeichnet, die Sterbende am Häufigsten bereuen.Einer der häufigsten Sätze, besonders bei Männern, war jedoch: „Ich wünschte, ich hätte nicht so hart gearbeitet. “ Eine Palliativkrankenschwester hat die 5 häufigsten Dinge aufgezählt, die sterbende Menschen bereuen.Bronnie Ware ist eine australische Krankenschwester, die mehrere Jahre in der Palliativpflege gearbeitet hat. Dabei umsorgte sie die Patienten während der letzten 12 Wochen ihres Lebens. Sie dokumentierte ihre Epiphanien während des Sterbens und veröffentlichte sie in einem Blog. Sie erhielt viel Aufmerksamkeit und fasste ihre Beobachtungen schließlich in einem Buch zusammen. Ihr Buch "5 Dinge, die Sterbende am häufigsten bereuen" ist bei Amazon erhältlich. Bronnie schreibt über die bemerkenswerte Klarheit, die Menschen am Ende ihres Lebens erlangen, und was wir von ihrer Weisheit lernen können. “Wenn sie gefragt wurden, was sie am meisten bedauern, oder was sie gern anders gemacht hätten, tauchten einige Themen immer und immer wieder auf. “ Hier sind die 5 am häufigsten bereuten Dinge, die der Krankenschwester genannt wurden: 1. Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, mein Leben nach meinen Vorstellungen zu leben, und nicht nach den Vorstellungen der anderen. "Mit diesem Gedanken sterben leider viele Menschen. Wenn sich das Leben dem Ende neigt, blickt man zurück und zieht Bilanz. Habe ich alles erreicht, was ich wollte? Habe ich etwas ausgelassen? Das ist im Nachhinein natürlich immer etwas leichter zu beantworten. Aber trotzdem ist es hart zu erkennen, dass man seine Träume nicht verwirklicht hat. Dass man sich hätte anders entscheiden können. Und müssen. Jeder sollte seinem Herzen folgen. Und mit großen Schritten auf seine Träume zugehen. Irgendwann ist es zu spät und man hat nur dieses eine Leben.“ 2. Ich wünschte, ich hätte nicht so hart gearbeitet. "Wer viel arbeitet, mag vielleicht besser für die Zukunft vorsorgen und meint es vor allem nur gut mit der Familie. Aber tragischerweise sieht man dadurch die Familie dann im Endeffekt seltener. Viele sehen ihre Kinder kaum noch aufwachsen und versuchen dann abends so gut es geht am Leben der Kleinen teilzuhaben. Am Ende des Lebens, wenn einem klar wird, was und vor allem wer einem wichtig im Leben ist, denkt man voller Schmerz daran zurück, dass man viel mehr Zeit mit seinen Liebsten hätte verbringen können.“ 3. Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, meine Gefühle auszudrücken. "Oft hat man Scham, seine Gefühle auszudrücken und etwas zu riskieren. Manchmal will man Problemen aus dem Weg gehen und beißt sich auf die Zunge. Oft ist es am einfachsten, den Mund zu halten und sich durchzuschummeln. Aber im Endeffekt hat man dann nie gelebt und immer nur reagiert. Man ist nie für die Dinge eingestanden, die einem wichtig sind. Dann hat man ein Leben voller Kompromisse geführt und ist nie dort angekommen, wo man hinwollte. Alleine dadurch werden viele unglücklich und überhaupt erst krank im Alter.“ 4. Ich wünschte, ich hätte den Kontakt zu meinen Freunden gepflegt. "Viele entwickeln in der Zeit ihres Lebens irgendwann einen Tunnelblick und konzentrieren sich nur noch auf den Beruf und ihre Pflichten. An zweiter Stelle kam die Familie. Und danach? Kam irgendwann gar nichts mehr. Freundschaften kommen und gehen, sagt man so schön, aber gar keine Freunde mehr zu haben ist eine Erkenntnis, die einen in den letzten Atemzügen unheimlich schmerzt.“ 5. Ich wünschte, ich hätte mir erlaubt, glücklicher zu sein. "Es ist nicht so, dass das Glück einem zufliegen würde. Es ist nicht das Schicksal eines Menschen oder etwa Zufall. Man kann sich dazu entscheiden, ein glückliches Leben zu führen. Wenn man die Dinge positiv sieht. Wenn man davon ausgeht, dass überraschend tolle Dinge passieren werden. Wenn man optimistisch ans Leben geht. Dann beginnt man alles Positive zu sehen. Und davon gibt es reichlich im Leben. Und so wird man tiefstes Glück empfinden. Viel zu oft lässt man sich im Leben von den Sorgen über die Zukunft leiten. Man hat Angst, was alles passieren könnte und bleibt in seinem Einheitsbrei. Man verlernt, im Moment zu leben und schaut aus Angst vor der Zukunft nur vor sich auf den Boden und lebt in Watte. Mach die Augen auf und gehe mit gestreckter Hand deinen Wünschen entgegen. Nimm dir, was du willst. Und wenn du mal scheiterst, spürst du wenigstens immer noch das Leben. Und ansonsten nur pures Glück.“ Wir haben das Glück, geboren zu sein. Was wir aus unserem Leben machen, liegt in unserer Hand. Es macht traurig zu sehen, dass uns der wahre Wert des Lebens oftmals erst bewusst wird, wenn das Leben zu Ende geht. Was am Ende zählt, sollte auch während des Lebens am Wichtigsten sein

<3 Ihr kennt diese Geschichte schon? Macht rein gar NIX. Die positive Macht der Wiederholung .... übertrag es in DEIN Lebensbild!!! Immer und immer wieder begleite ich Menschen, die mir genau hiervon berichten. Ändere DICH ab JETZT: 
Eine Krankenschwester hat die Dinge aufgezeichnet, die Sterbende am Häufigsten bereuen.Einer der häufigsten Sätze, besonders bei Männern, war jedoch: „Ich wünschte, ich hätte nicht so hart gearbeitet. “

Eine Palliativkrankenschwester hat die 5 häufigsten Dinge aufgezählt, die sterbende Menschen bereuen.Bronnie Ware ist eine australische Krankenschwester, die mehrere Jahre in der Palliativpflege gearbeitet hat. Dabei umsorgte sie die Patienten während der letzten 12 Wochen ihres Lebens. Sie dokumentierte ihre Epiphanien während des Sterbens und veröffentlichte sie in einem Blog. Sie erhielt viel Aufmerksamkeit und fasste ihre Beobachtungen schließlich in einem Buch zusammen. Ihr Buch "5 Dinge, die Sterbende am häufigsten bereuen" ist bei Amazon erhältlich.

Bronnie schreibt über die bemerkenswerte Klarheit, die Menschen am Ende ihres Lebens erlangen, und was wir von ihrer Weisheit lernen können. “Wenn sie gefragt wurden, was sie am meisten bedauern, oder was sie gern anders gemacht hätten, tauchten einige Themen immer und immer wieder auf. “

Hier sind die 5 am häufigsten bereuten Dinge, die der Krankenschwester genannt wurden:

1. Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, mein Leben nach meinen Vorstellungen zu leben, und nicht nach den Vorstellungen der anderen.

"Mit diesem Gedanken sterben leider viele Menschen. Wenn sich das Leben dem Ende neigt, blickt man zurück und zieht Bilanz. Habe ich alles erreicht, was ich wollte? Habe ich etwas ausgelassen? Das ist im Nachhinein natürlich immer etwas leichter zu beantworten. Aber trotzdem ist es hart zu erkennen, dass man seine Träume nicht verwirklicht hat. Dass man sich hätte anders entscheiden können. Und müssen.
Jeder sollte seinem Herzen folgen. Und mit großen Schritten auf seine Träume zugehen. Irgendwann ist es zu spät und man hat nur dieses eine Leben.“

2. Ich wünschte, ich hätte nicht so hart gearbeitet.

"Wer viel arbeitet, mag vielleicht besser für die Zukunft vorsorgen und meint es vor allem nur gut mit der Familie. Aber tragischerweise sieht man dadurch die Familie dann im Endeffekt seltener. Viele sehen ihre Kinder kaum noch aufwachsen und versuchen dann abends so gut es geht am Leben der Kleinen teilzuhaben. Am Ende des Lebens, wenn einem klar wird, was und vor allem wer einem wichtig im Leben ist, denkt man voller Schmerz daran zurück, dass man viel mehr Zeit mit seinen Liebsten hätte verbringen können.“

3. Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, meine Gefühle auszudrücken.

"Oft hat man Scham, seine Gefühle auszudrücken und etwas zu riskieren. Manchmal will man Problemen aus dem Weg gehen und beißt sich auf die Zunge. Oft ist es am einfachsten, den Mund zu halten und sich durchzuschummeln. Aber im Endeffekt hat man dann nie gelebt und immer nur reagiert. Man ist nie für die Dinge eingestanden, die einem wichtig sind. Dann hat man ein Leben voller Kompromisse geführt und ist nie dort angekommen, wo man hinwollte. Alleine dadurch werden viele unglücklich und überhaupt erst krank im Alter.“

4. Ich wünschte, ich hätte den Kontakt zu meinen Freunden gepflegt.

"Viele entwickeln in der Zeit ihres Lebens irgendwann einen Tunnelblick und konzentrieren sich nur noch auf den Beruf und ihre Pflichten. An zweiter Stelle kam die Familie. Und danach? Kam irgendwann gar nichts mehr. Freundschaften kommen und gehen, sagt man so schön, aber gar keine Freunde mehr zu haben ist eine Erkenntnis, die einen in den letzten Atemzügen unheimlich schmerzt.“

5. Ich wünschte, ich hätte mir erlaubt, glücklicher zu sein.

"Es ist nicht so, dass das Glück einem zufliegen würde. Es ist nicht das Schicksal eines Menschen oder etwa Zufall. Man kann sich dazu entscheiden, ein glückliches Leben zu führen. Wenn man die Dinge positiv sieht. Wenn man davon ausgeht, dass überraschend tolle Dinge passieren werden. Wenn man optimistisch ans Leben geht. Dann beginnt man alles Positive zu sehen. Und davon gibt es reichlich im Leben. Und so wird man tiefstes Glück empfinden. Viel zu oft lässt man sich im Leben von den Sorgen über die Zukunft leiten. Man hat Angst, was alles passieren könnte und bleibt in seinem Einheitsbrei. Man verlernt, im Moment zu leben und schaut aus Angst vor der Zukunft nur vor sich auf den Boden und lebt in Watte. Mach die Augen auf und gehe mit gestreckter Hand deinen Wünschen entgegen. Nimm dir, was du willst. Und wenn du mal scheiterst, spürst du wenigstens immer noch das Leben. Und ansonsten nur pures Glück.“

Wir haben das Glück, geboren zu sein. Was wir aus unserem Leben machen, liegt in unserer Hand. Es macht traurig zu sehen, dass uns der wahre Wert des Lebens oftmals erst bewusst wird, wenn das Leben zu Ende geht. Was am Ende zählt, sollte auch während des Lebens am Wichtigsten sein
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<3 Die Traurigkeit ist nichts als eine Mauer zwischen zwei Gärten-Khalil Gibran- Der Tod ist das Ende, so scheint es jedenfalls denen, die weiter am Leben sind.Doch wer vermag zu sagen, ob die, die ihn erfahren, ihn nicht als Neuanfang erleben ..... R.I.P.

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<3 Dank für 1800 x (y)

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<3 Als der Regenbogen verblasste, kam ein Engel und trug mich mit sanften Schwingen weit über die sieben Weltmeere. Behutsam setzte er mich an den Rand des Lichts. Ich trat hinein. Ich habe euch nicht verlassen, ich bin euch nur ein Stück voraus <3

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€1 AV credit | In diesem Moment

<3 für Dich! Und als einer von Millionen Der an Erinnerungen hängt Fühl ich dass du gerade hier bist In diesem Moment In diesem Moment Schließen Augen sich für immer Scheint ein kleiner Hoffnungsschimmer Wird ein geschenktes Herz zur Last Und durch Mitleid Geld gemacht Wird ein Mensch zum Kampf gedrillt Und ein Diktator altersmild Wird die große Chance verpasst Und am Sterbebett gelacht Und hinterm Licht wartet ein Tunnel Und am Tunnelende Licht Nur das ein Plan dahinter steckt Zeigt sich für mich nicht Und als einer von Millionen Steh ich hier und schau nach oben Frag mich wo du gerade bist Und wie es da wohl ist Und als einer von Millionen Der an Erinnerungen hängt Fühl ich dass du gerade hier bist In diesem Moment Fragen nach dem großen Sinn Der die Welt durchzieht nden sich im All und schwingen mit In jedem Lied Und als einer von Millionen Steh ich hier und schau nach oben Frag mich wo du gerade bist Und wie es da wohl ist Und als einer von Millionen Der an Erinnerungen hängt Fühl ich dass du gerade hier bist In diesem Moment

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<3 Liebe und lebe, wie Du, wenn Du dann eines Tages stirbst, es Dir wünschen wirst, gelebt zu haben! Mach es ab jetzt! Was gestern war ist Vergangenheit. Heute darfst Du es für Dich und für die, die auf Dich warten endlich besser machen. Lebe Bewusst-SEIN .... und sei DANKBAR für ALLES was Dir vom Leben geschenkt wird!

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www.trauerreden-lebensspuren.de und Trauerhilfe von A-Z und <3 zu <3

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<3 Dank für 1700 (y)

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<3 Nur das Sichtbare ist vergangen, es bleibt Dir die Erinnerung, die einzigartigen Lebensmomente und für immer die Liebe ... das vergiß bitte nie. Wir alle sind hier lediglich auf einer Durchreise ... also tue DIR gut! Ab jetzt!

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<3 Der Tod ist kein Abschnitt des Daseins, sondern nur ein Zwischenereignis, ein Übergang aus einer Form des endlichen Wesens in eine andere. -Wilhelm von Humbold- Worte über die wir unbedingt nachdenken sollten. Wir sind hier alle nur Gast auf Erden. Und irgendwann geht es dann in unser wahres ZUHAUSE ... <3

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Ute Ullrich "Wofür brennst Du" Video

<3 Wir sollten den Herausforderungen des irdischen Leben mit <3, Mut und Kraft begegnen. Ansonsten kommen wir nirgends an, wenn wir nur an sonnigen Tagen gehen ... dieses Lied von Ute Ullrich macht viel bewußt und es soll Euch ALLEN Mut machen ... denkt bitte immer daran: der Herrgott erlegt uns keine Prüfungen auf, ohne uns zugleich die Kraft zu geben, sie zu ertragen .....

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