Friedensbewegung Stuttgart
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Verwendungszweck: Friedensbewegung Stuttgart Die Themen der kommenden Veranstaltung sind :
• EUCOM/ AFRICOM & die mögliche Eskalation der Ukraine
• Verhinderung des Transatlantischen Freihandelsabkommen – TTIP
"Was soll ein Einzelner nur dagegen tun? - Fragte die halbe Menschheit!"
Nur Zusammen können wir die Richtung ändern...
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EUCOM
Auf der Gemarkung der Landeshauptstadt Stuttgart befinden sich zwei wesentliche Stützpunkte, zur Koordination der US-und NATO-Kriegslogistik. Stuttgart-Vaihingen - Patch Barracks US‑Hauptquartier EUCOM (United States European Command). Von Stuttgart aus wurden u.a. der erste Irak-Krieg, der Jugoslawien-Krieg und auch der Nachschub für den zweiten Irak-Krieg im Jahr 2003 koordiniert.
AFRICOM
Seit 2008 das United States Africa Command.
Es wurde in den Kelley Barracks in Stuttgart-Möhringen untergebracht, nachdem so gut wie kein afrikanisches Land bereit war, den US-Stützpunkt aufzunehmen. Von hier aus werden Einsätze auf dem afrikanischen Kontinent koordiniert, nicht zuletzt wegen eines offensichtlichen Interesses an afrikanischen Öl- und Gas-Ressourcen.
http://www.jens-loewe.de/frieden.html
http://www.die-anstifter.de/2013/11/eucom-africom-sueddeutsche-ueber-drohnenterror/
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TTIP - Transatlantisches Freihandelsabkommen verhindern!
Der Energiekonzern Vattenfall verklagt die Bundesrepublik auf 3,7 Mill. Euro Schadenersatz wegen des Atomausstiegs — und gewinnt möglicherweise. Mit dem Transatlantischen Freihandelsabkommen könnten solche Fälle zum Alltag zu werden. Demokratische Entscheidungen für soziale Gerechtigkeit, Umwelt- und Gesundheitsschutz oder die Ablehnung von gentechnisch veränderten Lebensmitteln drohen als Handelshemmnisse verboten zu werden.
http://blog.campact.de/2014/03/ttip-dieser-horrorfilm-ist-jugendfrei/
http://de.wikipedia.org/wiki/Transatlantisches_Freihandelsabkommen
http://de.wikipedia.org/wiki/Transgener_Mais
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Stuttgart, den 18.04.2014
Eure Initiatoren der
Friedensbewegung Stuttgart
Fanpage: http://www.facebook.com/Friedensbewegung.Stuttgart
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WICHTIGER HINWEIS:
Anhänger mit starker Nähe zu rechten Extremen, versuchen derzeit die Friedensbewegung Stuttgart zu unterwandern und Stimmung für ihre eigenen Interessen zu machen.
Deshalb distanzieren wir uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten und Aussagen mit rassistischem oder faschistischem Gedankengut auf unserer Veranstaltungsseite.
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... Ja was wäre denn dann?? Dann wären wir alle dem wirklichen Frieden ein wenig näher... In diesem Sinne: Habt ein schönes Wochenende 💐✌❤
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"Deutschland braucht keine schlecht ausgebildeten Hilfspolizisten Der Bundesinnenminister verramscht das staatliche Gewaltmonopol - Sein Plan, eine Billigpolizei als waffentragende „Wachpolizei“ gegen Einbruchsdiebstähle einzusetzen, ist falsch. Schnell ausgebildete Hilfspolizisten sind keine Hilfe, sondern eine Gefahr. Warum? Die Ausbildung eines Beamten des mittleren Dienstes dauert zweieinhalb Jahre. In dieser Zeit lernt er nicht nur Taktik, Psychologie, Waffenkunde und Recht, sondern auch, Situationen einzuschätzen. Wohin es führt, wenn das nicht funktioniert, kann man in den USA studieren: Der Polizist, der im April einen Unbewaffneten von hinten erschoss und dem Sterbenden Handschellen anlegte, war ein schnell ausgebildeter Hilfspolizist. Auch gut ausgebildete Beamte sind vor Fehlern nicht gefeit. Aber man darf die Fehler nicht durch Billigausbildung billigend in Kauf nehmen. Kommentar: Heribert Prantl weiter : http://www.sueddeutsche.de/politik/einbruchsdiebstahl-deutschland-braucht-keine-schlecht-ausgebildeten-hilfspolizisten-1.3036436
Jung & Naiv
Leute aufgepasst, wieder eine kleine Geschichte aus der großen Märchenwelt unseres Innenministers: Dieser erklärte ja bereits im vergangenen Jahr, dass sich „30 Prozent“ der Asylsuchenden mit gefälschten Papieren als Syrer ausgäben. Das es für diese Behauptung keinerlei Zahlenbasis gab und gibt, störte den Minister nicht. Bei 100.000 Prüfungen wurden lediglich 412 Fälschungen entdeckt, also weniger als ein halbes Prozent und damit signifikant weniger als besagte 30. Nun seine neue Steilvorlage: „Es kann nicht sein, dass 70 Prozent der Männer unter 40 Jahren vor einer Abschiebung für krank und nicht transportfähig erklärt werden“, so de Maizière über die Ursache eines Rückstaus bei der Entfernung von ausreisepflichtigen abgelehnten Asylbewerbern. Das Bundesinnenministerium konnte dem Fernsehsender MDR auf Nachfrage keine Statistik über die Zahl ärztlicher Atteste bei drohenden Abschiebungen vorlegen – weil es keine Statistik gibt. Zitat MDR: „Die Zahl ‚70 Prozent‘ hat sich der Bundesinnenminister offenbar ausgedacht.“
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Großartig! ... ein deutliches Zeichen der Solidarität auch in unserem Land. Vom Dach der Halle 7 des Bremer Mercedes-Werkes hängt ein Großtransparent mit einem Gruß von Mercedes-Mitarbeitern an die französischen Kollegen: "Wir grüßen die französischen Arbeiter im Streik gegen deutsche Verhältnisse.." TOP!!!!
Glyphosat: Absprachen zwischen Industrie und EU-Kommission aufgedeckt
Dreist! München, Wien, 16. Juni 2016 – Rund eine Woche vor der entscheidenden Abstimmung über die Zukunft des Unkrautvernichters Glyphosat gerät EU-Gesundheitskommissar Vytenis Andriukaitis in Erklärungsnot. Im April hatte der Kommissar die Industrie öffentlich dazu aufgefordert, bisher geheime Krebsstudien zu Glyphosat zu veröffentlichen. Wie das Umweltinstitut München und GLOBAL 2000 anhand einer Anfrage nach EU-Verordnung 1049/2001 nun aufdeckten, war der Vorstoß vorab mit der Industrie abgesprochen. Die Organisationen werfen dem Kommissar eine gezielte Täuschung der Öffentlichkeit vor und fordern ihn auf, unverzüglich für die Veröffentlichung der geheim gehaltenen Studien zu sorgen.