Wirtschaftspolitischer Arbeitskreis von AfD Mitgliedern Stralsunds
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Die WiPo ist ein Kreis von AfD Mitgliedern des KV VpR. Hier werden Arbeitspläne und Probleme erörtert und wie unsere Vertreter diese anbringen können.
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Alternative für Deutschland Vorpommern-Rügen - AfD VR
Holger Arppe
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Alternative für Deutschland Vorpommern-Rügen - AfD VR
Liebe Freunde, welch ein Erfolg! Dieses Wahlergebnis zeigt: Wir etablieren uns als Volkspartei. Und es zeigt uns vor allem eins: Die Menschen haben es satt, nicht mehr für voll genommen zu werden. Sie wollen gefragt werden ob unser Land sich verändern soll, so wie Merkel es sich wünscht. Die Politik der Angela Merkel ist gescheitert. Es beweist auch die Richtigkeit meines Wahlspruchs: "Heimat braucht Freiheit". Ohne Heimat und ohne Vaterland kann es auch keine Freiheit geben. Wo raus soll die sich dann definieren? Wo raus soll Zusammenhalt, Solidarität, Gemeinsamkeiten und schließlich Einigkeit und Recht und Freiheit den entstehen. Aus jeder für sich und einer gegen alle bestimmt nicht. Und es zeigt auch, dass die Menschen erkant haben wir bieten Lösungen an, wir sind keine einthemen Partei. Wer unser Wahlprogramm liest kann nicht anders er wählt uns. Die nächste Wahl findet bei uns statt, in unserem schönen Mecklenburg-Vorpommern. Darum: ran an den Speck, der Wahlkampf hat begonnen. Unser Ziel kann jetzt nur heißen 25% + X.
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Am 26.02. fand unsere AfD Demo auf dem Alten Markt in Stralsund anlässlich des Besuches von Frau Merkel in Ihrem Wahlkreis statt. Unser Motto: Merkel muss weg Anbei die Rede eines unserer Sprecher Ralf Borschke zu diesem Ereignis. Liebe Teilnehmer, meine sehr verehrten Damen und Herren, wir sind hier heute zusammen gekommen, weil uns ein Thema eint: Merkel muß weg. Aber ist es nur Frau Merkel die weg muß, oder ist es nicht auch eine Politik die nicht mehr von einem Großteil des Volkes getragen wird. Eine Politik die das Volk nicht fragt. Ja eine Politik die offen gegen die Interessen des deutschen Volkes verstößt. Nun es ist beides, denn Frau Merkel alleine kann nicht ohne ihre willigen Helfer solch einen Schaden am Allgemeinwohl anrichten. Da zu braucht sie Unterstützer aus allen gleichgeschalteten Parteien. Unterstützung von Leuten die sich den Staat zur Beute gemacht haben. Die jetzt Ihre Felle davon schwimmen sehen und deshalb jede andere Meinung unterdrücken und kriminalisieren. Das aktuellste Beispiel dieser Politik ist natürlich die Asylkrise. Hier wird Recht gebeugt, es werden Verträge gebrochen, Lügen werden zu Wahrheiten umgedeutet, man muß sie nur oft genug wiederholen. Und meint Ihr dies alles würde in anderen Bereichen nicht geschehen? Ich nenne nur die Griechenlandkriese. Oder nehmen wir die sogenannte Energiewende. Alleine das Wort strotzt schon vor Dummheit. Mit dem EEG wurde erstmalig in der Menschheitsgeschichte ein Instrument geschaffen, dass es ermöglicht Luft und Sonne zu besteuern. Eine bessere Möglichkeit um das Volk auszupressen hätte sich kein Diktator einfallen lassen können. Und wer bezahlt diesen physikalischen Unfug eigentlich? Natürlich wir alle und besonders die Ärmsten des Landes. Denn auch der Harz IV Empfänger bezahlt den Unfug. Jeden Monat mit seiner Stromrechnung. Er bezahlt eine links-grüne Klientel die sich schamlos die Taschen füllt nach dem Motto: Nach mir die Sintflut. Mit jedem Windrad, mit jeder Solarzelle werden sie Reicher und Ihr werdet ärmer. Es geht hier nicht um Umweltschutz. Es geht um Geld, um sehr viel Geld. Wen interessiert hier noch der Schreiadler, der Rotmilan oder die Fledermaus? Habt Ihr Euch mal gefragt warum wir trotz tausender Windkraft und Solaranlagen immer mehr konventionellen Strom verbrauchen? Warum keine CO² Einsparung spürbar ist. Nun gibt es aber langsam Gegenwind. Also schnell noch den Windanteil an der Stromerzeugung auf 40 % erhöhen bevor man davon gejagt wird. Schnell noch die eigene Klientel versorgen und dann die Sintflut. Was bedeutet das überhaupt 40% Stromanteil aus Windkraft. Heute verschandeln bereits ca 1700 Windräder unsere Landschaft. Diese leisten zurzeit 1,85 % des Stromanteils. Wer ein wenig rechnen kann, kann es sich ausmalen. Wir müssten praktisch alle 2 000 m eine Windanlage stehen haben. Aber wir profitieren ja soviel von der Windkraft. Bestes Beispiel Windpark Baltik 2. Der Eigentümer der Anlage residiert in Luxemburg. Wo fließen da wohl die Erlöse und die Steuern hin. Subventioniert mit unserem Geld. Das ist Merkelpolitik, das ist links-grüne Politik. Gerichtet gegen das eigene Volk. Und Stralsund ist Merkelland. Hier wird sie fortgeführt die Merkelsche Politik. Ich nenne nur einige Beispiele: Volkswerft, war Chefsache, Archivskandal, den Skandal um lukrative Versicherungsverträge oder das neuste, das Wirtschaftswunder Teufelberger. Und wieder die Frage wer bezahlt das alles. Und eines noch. Schauen Sie sich den Hafen an. Unsere Stadt einmal groß geworden durch den Handel u.a. durch den Handel mit Fisch. Nun gehen Sie heute mal zum Hafen und kaufen frischen Fisch. Pustekuchen. Nur Fischimbiß. Diese Imbißkutter sollen unser maritimes Flair bilden? Die Fischer sind verdräng auf den Dänholm. Sie sind nicht mehr gern gesehen in unserem Hafen. Überhaupt sind Fischer eine verachtungswürdige Spezies. Drangsaliert, bevormundet und in der freien Berufsausübung behindert. Von über 2000 Fischern gibt es heute keine 280 mehr. Der Wahnsinn hat Methode. 90% unseres Fisches kommt aus dem Ausland, darunter Pangasiusfilet mit Siegel. Um die ganze Welt gekarrt und unter fragwürdigen Bedingungen gezüchtet und unser guter heimischer Hering bekommt kein Siegel. Daher sage ich ihnen essen sie keinen Fisch mit Siegel unterstützen sie unsere Fischer und kaufen Sie Fisch ohne Siegel. Brechen sie die Macht der NGOs. Auf dem Fischereiverbandstag verlangt eine Grüne Politkerin von den Fischern sie sollten doch die Angel nehmen und die schämt sich nicht mal. Aber der Verlust jeglicher Scham ist das erste Anzeichen von Wahnsinn. Dies alles geschieht im Merkelland. Wie viele Gründe braucht es noch um diese Frau und Ihre Politik abzuwählen. Ich könnte hier sicher noch bis morgen früh Beispiele einer vollkommen versagten Politik anführen. Liebe Freunde Am 04.09. haben Sie die Möglichkeit in Mecklenburg-Vorpommern dieses Schauspiel zu beenden. Gehen sie zur Wahl. Es gibt nur eine Alternative für Deutschland. Heimat braucht Freiheit, und beides braucht ein Vaterland.
Alternative für Deutschland Mecklenburg-Vorpommern - AfD MV
Jawohllllll und bis September noch ein paar Prozent.
Christian
Liebe Freunde, hier ein Beitrag aus der Jungen Freiheit. Es geht um die Verschärfung des Waffenrechts durch die EU. Nur fünf Tage nach den blutigen Terrorattacken in Paris, am 18. November 2015, legte die Europäische Kommission einen Entwurf zur Änderung der EU-Feuerwaffenrichtlinie vor. Er richtet sich fast ausschließlich gegen die legal Waffen besitzenden Jäger, Sportschützen und Waffensammler. Damit geht dieser Vorschlag schon grundsätzlich am eigentlichen Problem – dem gesetzeswidrigen Waffenbesitz, dem illegalen Handel und illegalen Transfer innerhalb der Europäischen Union – vorbei und erscheint ungeeignet, den eigentlich gemeinten Terrorismus zu bekämpfen. Die europäische Feuerwaffenrichtlinie ist von ihrem Ursprung her geschaffen, um den rechtmäßigen Privatbesitz, Handel und Transfer von zivilen Schußwaffen in einem Europa offener Grenzen unter Berücksichtigung von berechtigten Sicherheitsinteressen zu gewährleisten. Dieses Instrument jetzt zum Mittel der Terrorbekämpfung schärfen zu wollen, ist schon vom Ansatz verfehlt. Verschwindend geringe Rolle bei Gewaltkriminalität Nach allen bisher vorliegenden und veröffentlichten Erkenntnissen wurde keine einzige legal besessene oder aus legalem Besitz stammende Schußwaffe zur Ausübung dieser Gewalttaten verwendet. Ausschließlich handelte es sich um Kriegswaffen aus alten Armeebeständen, die illegal in die Europäische Union eingeführt und ohne Erlaubnis über die Binnengrenzen der Union transferiert wurden. Der Polizeilichen Kriminalstatistik und dem Bundeslagebild Waffenkriminalität zufolge spielen legal besessene Schußwaffen nur eine verschwindend geringe Rolle bei Gewaltkriminalität. Auch das Bundesministerium des Inneren erklärt noch in seinem Bericht an die Innenministerkonferenz der Bundesländer vom 13. Oktober 2014, daß man keinen Grund sehe, den Ausschluß weiterer Waffen vom sportlichen Schießen zu betreiben. Ein meßbarer Sicherheitszuwachs sei von einer solchen Regelung nicht zu erwarten. Realitätsfremde Pläne der EU-Kommission Vereinfacht ausgedrückt heißt das: Terroristen und sonstige Schwerverbrecher halten sich nicht an Gesetze, sie beschaffen und besitzen ihre Tatwaffen illegal. Dagegen müssen Sportschützen, Jäger und Waffensammler ein aufwendiges Prüfungs- und Genehmigungsverfahren durchlaufen, bevor sie sich ihre Waffen beschaffen können. Angesichts dieses strengen Waffengesetzes sind die Pläne der EU-Kommission realitätsfremd. So sehen die Pläne regelmäßige medizinische Tests von Legalwaffenbesitzern vor. Was aber haben vor dem Hintergrund der terroristischen Bedrohungslage medizinische Checks von Sportschützen und Jägern mit der Sache zu tun? Nichts! Für Terroristen uninteressante Schikanen Weiterhin sollen den Kommissionsplänen zufolge halbautomatische Waffen, die vollautomatischen ähnlich sehen, verboten werden. Die Fakten: Auch diese Waffen spielen in der Schußwaffenkriminalität keine Rolle. Vielmehr üben damit Sportschützen seit vielen Jahren in zahlreichen vom Bundesverwaltungsamt zugelassenen Schießsportdisziplinen ihren Sport aus. Als weitere Schikane für rechtstreue Waffenbesitzer, die Terroristen wohl kaum interessieren dürfte, sehen die Kommissionspläne eine zeitliche Beschränkung der waffenrechtlichen Erlaubnis vor. Diese Erlaubnis kann bei Jägern ohnehin bei Verlängerung des Jagdscheines überprüft werden, was spätestens alle drei Jahre geschieht. Und Schützenvereine sind gesetzlich verpflichtet, Austritte von Mitgliedern der zuständigen Waffenbehörde zu melden. Diese greift dann mit entsprechenden waffenrechtlichen Maßnahmen ein. Kriminelle kaufen nicht legal An den Realitäten vorbei zielt auch das geplante Verbot des Internethandels mit Waffen. Legalwaffenbesitzer nutzen das Internet, um im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten, Waffen zu kaufen und zu verkaufen. Dies geschieht ausschließlich an erwerbsberechtigte Personen, die sich entsprechend ausweisen müssen. Der legale Handel von Waffen und Waffenteilen im Internet hat nichts mit dem illegalen Handel zu tun. Organisierte Kriminelle kaufen nicht im legalen gewerblichen Online-Handel ein. Es gibt einen großen Online-Schwarzmarkt, das sogenannte Darknet, der nicht von Google auffindbar ist und nicht systematisch überwacht werden kann. Vorstoß lag bereits in der Schublade Eine realistische Überprüfung der Fakten entlarvt die Vorschläge der EU-Kommission als wirkungsloses Instrumentarium gegen den Terrorismus. Sie erscheinen vielmehr als Instrumentalisierung der schrecklichen Verbrechen von Paris zur Rechtfertigung von gesetzgeberischem Aktionismus, der die Rechte von Sportschützen, Jägern und Waffensammlern mißachtet, den Schießsport und die Jagd nahezu unmöglich macht, dabei aber keinen Sicherheitsgewinn bietet. Die Tatsache, daß diese Vorschläge nur wenige Tage nach den Terrorattacken von Paris präsentiert wurden, weist darauf hin, daß sie schon länger in den Schubladen der Kommission schlummerten und man jetzt eine günstige Gelegenheit zur Präsentation sah. Möglicherweise geht es der EU-Kommission einmal mehr darum, nationale Gesetze EU-weit zu vereinheitlichen und die gesetzgeberische Souveränität der Einzelstaaten weiter auszuhöhlen. Wie dem auch sei: Sollten die Kommissionsvorschläge Eingang ins deutsche Waffenrecht finden, so wäre das ein deutlicher Beleg dafür, daß wir auf dem Weg in den Obrigkeitsstaat weit vorangeschritten sind. Denn ein freiheitlicher Rechtsstaat hat ein liberales Waffengesetz, wie das Beispiel Schweiz zeigt. Hier ist es jedem rechtstreuen Bürger möglich, Waffen zu besitzen. Diktatoren entwaffnen ihr Volk; in freiheitlichen Demokratien vertrauen die Regierenden ihrem Volk. —————– Walter Schulz ist Geschäftsführer und Chefredakteur des Deutschen Waffenjournals.
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Bericht vom Stammtisch des Kreisverbandes NWM Mit 22 Teilnehmern gut besucht war der AfD- Stammtisch des Kreisverbandes Nordwestmecklenburg am 26.01.2016 in Grevesmühlen. Impulse lieferte mal wieder ein Referat. Sprecher des Kreisverbandes Vorpommern-Rügen und Direktkandidat der kommenden Landtagswahlen für den Wahlkreis 25, Ralf Borschke, hielt einen interessanten Vortrag zum Thema „Segen der Windenergie.“ Die anschließende Diskussion verlief sachlich und auf hohem Niveau. Ganz nebenbei konnten sich dabei noch die drei erschienenen neuen Interessenten der Runde vorstellen. Inklusion mal positiv. Schön war auch, dass unsere Botschafter aus dem Nachbarkreisverband, Petra Federau und Thomas Fernandes, wieder mit dabei waren. So konnten beide die Glückwünsche und den Applaus der NWMer zur neu gegründeten AfD- Fraktion in der Stadtvertretung von Schwerin persönlich entgegennehmen. Insgesamt eine harmonische und gelungene Veranstaltu ng. Bericht angefertigt: 26.01.2016 Christoph Grimm