Rallye Erzgebirge
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Offizielle Facebook-Seite der ADMV Rallye Erzgebirge.
Impressum siehe Beschreibung. Jedes Jahr im April findet die ADMV Rallye Erzgebirge im schönen Erzgebirgskreis (Sachsen) statt. Dreh- und Angelpunkt des Events ist seit einiger Zeit die Stadt Stollberg, rund 15 Kilometer südlich von Chemnitz.
Diese abwechslungsreiche Motorsportveranstaltung beinhaltet mehrere Wertungsprüfungen auf anspruchsvollem, schnellem und teils losem Untergrund. Jedes Jahr treffen sich hierbei regelmäßig nationale sowie internationale Teams. Bislang konnten wir schon Starter aus Dänemark, Österreich, den Niederlanden und der Tschechischen Republik begrüßen.
Every year in April the ADMV Rallye Erzgebirge takes place in the lovely county of Erzgebirge (Saxony). For several years the major venue of this event has been the city of Stollberg, which is located about 15 km in the south of Chemnitz.
This diversified motor sports event includes multiple special stages on challenging, fast and partly loose surface. National and international racing teams do meet here annually. So far we've been able to welcome starters from Denmark, Austria, the Netherlands and Czech Republic.
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„Rallye Erzgebirge“
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09125 Chemnitz
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Telefax: +49 (0) 3222 9814520
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facebook.comAuftakt zur Serie DMSB Motocross-Meisterschaft Open mit Int. Beteiligung
Die 53. ADMV Rallye Erzgebirge ist nun Geschichte, doch spannender Motorsport wird auch an diesem Wochenende geboten. Am Sonntag findet der Auftakt zur Motocross-DMSB Open auf der Halde in Lugau statt. https://www.facebook.com/events/1687872131487692/
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+++"Puh, das hat geschlaucht!"+++ Zum 2. Lauf der Germanys-R1-Trophy hatten 7 Teams bei der Rallye70 Erzgebirge genannt. Im Schnitt trudelten die R1/N1600-Teams nach oft über 500 Km Anfahrt und gut 6-7 Stunden Fahrzeit in Stollberg ein. Nach den ersten zwei abgefahrenen Prüfungen war die Freude groß. Tolle Prüfungen, wo der/die Fahrer/in/Beifahrer/in entscheidet.Nur bei WP 3 gingen die Meinungen der Teams auseinander. Sollte die Prüfung zu hart für die seriennahen Autos sein? Nein. Die Probleme gingen bei 3 Teams schon weit vor WP 3 los. Drei Suzuki mußten durch Defekte im Umfeld der Vorderachse aufgeben. Glücklicherweise gab es keine Blechverformungen - aber die Fahrt war für Jonas Rinke/Anna-Catrin Föhner, Martin Ritschel / Stephanie Voigtländer und Florian Diedrich / Rico Sacher schon weit früher zu Ende. So nun zur WP 1, die die Teams sehr gelobt haben. Hier setzen die SÜW-Sieger Timo Wadle / Tobias Schäfer den Grundstein für ihren späteren Sieg in der RC5 und gleichzeitig zum Sieg in der Trophy. 6,1 Sekunden nehmen sie den Neueinsteigern Alexander Kazmierzak / Michael Vogel und dessen Renault Twingo RS ab. Eine Sekunde dahinter schon die schnellen Damen Andrea Neumeier / Sara Phieler mit ihrem Suzuki Swift Sport 1,6. Wadle /Schäfer verbessern sich pro WP um einen Platz im Gesamt. Ein Scherzbold meinte schon, wenn die Rallye noch 13 Prüfungen länger sei, dann wäre locker ein Gesamtsieg drin gewesen. Auch Kazmierzak / Vogel verbesserten sich bis auf Platz 18. In der allerletzten WP lief jedoch irgendwas "aus dem Ruder", wie besonders die Norddeutschen zu sagen pflegen. Auf dieser WP 6 verlieren sie 15,5 Sekunden auf Wadle / Schäfer. Und es kommt noch schlimmer. An dieser Stelle muss unbedingt das Team Markus Puschmann / Marcel Heuer und ihr DS 3 R1 erwähnt werden. Zum Glück (für die anderen) nicht in der Trophy eingeschrieben, "feuern" die auf dieser letzten WP eine 9. Gesamtzeit in den Zeitenrechner. " ...die müssen eine Abkürzung gefahren sein..." Mit diesem Gewaltritt überholen sie den Twingo von Alex und Michael , erreichen den Suzuki von Timo und Tobias aber nicht mehr. Damit Platz 3 für Alex und Michael bei der Rallye, aber Platz 2 in der Trophy. Die (fast) pünktliche Siegerehrung beginnt und Andrea Neumeier und Sara Phieler dürfen das "Treppchen". Sie waren mit dem Suzuki bestes Damenteam und in der Klasse RC5 auf Platz 4. In der GR1-Trophy gab es Punkte für Platz 3, denn der DS 3 war ja nicht eingeschrieben. Viel Spaß hatte "Späteinsteiger" Andreas Krone mit seinem Co. Manuel Fox und dem von Daniel Lesser geliehenen Suzuki Swift. Nach der guten Platzierung bei der "Welfen-Winter" nun weitere Punkte für Platz 4 in der GR1T. Auch hier eine ständige Steigerung mit jeder gefahrenen WP. So muss es sein. Auto ins Ziel bringen und punkten. So werden Sieger gemacht! Fazit: Die oft sehr weite Reise zur "Erze" hat sich gelohnt - zumindest für die hier erwähnten Platzierten - besonders wegen der sehr positiven Stimmung bei bestem Wetter. Lasst DM und Masters sausen. So ist es mehr als OK! (Text: Germany R1-Trophy) Im Bild: Timo Wadle / Tobias Schäfer gewinnen im Suzuki Swift Sport den zweiten Lauf zur Germany R1 Trophy im Rahmen der 53. ADMV Rallye Erzgebirge – Foto: Denny Michel
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+++In eigener Sache+++ Diese Botschaft richtet sich an die Dummköpfe, die in der Nacht von Freitag auf Samstag sämtliche Auspfeilungen, Beschilderungen und Sperreinrichtungen an der Wertungsprüfung Oberdorf mutwillig zerstört, entwendet und wild auf die angrenzenden Felder und Grundstücke geworfen haben! Ihr schädigt damit nicht die Rallye, für die WP-Leiter und das Aufbauteam war es „lediglich“ zusätzliche Arbeit! – NEIN, ihr GEFÄHRDET damit MENSCHENLEBEN von Teilnehmern, Anwohnern und Zuschauern! Vielleicht haben wir euch auf diesem Weg erreicht, denkt einfach mal drüber nach! Wer Hinweise zu den Vorkommnissen in Beutha, Oberdorf und Mitteldorf geben kann, darf sich gern bei der Rallyeleitung melden: rallyeleitung@erzgebirgsrallye.de
Erze-Podium mit Ramonat, Zeltner und Wiegand
+++Presseblick+++ Und auch das Rallye-Magazin blickt noch einmal auf die tolle "Erze" zurück. http://www.rallye-magazin.de/nat/nachrichten/artikel/d/2016/04/03/erze-podium-mit-ramonat-zeltner-und-wiegand/
Chauffeur des Landrats prescht zu Bronze
+++Presseblick+++ Guten Morgen, die Freie Presse blickt heute im Erzgebirgssport zurück auf die 53. ADMV Rallye Erzgebirge. http://www.freiepresse.de/SPORT/LOKALSPORT/ERZGEBIRGE/Chauffeur-des-Landrats-prescht-zu-Bronze-artikel9480146-1.php
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+++Raphael Ramonat besiegt „Erze-Hero“ Ruben Zeltner+++ Trotz des unfreiwilligen Ausscheidens aus der höchsten deutschen Rallyeliga brauchte sich die 53. Auflage der ADMV Rallye Erzgebirge keinesfalls verstecken. Ein großes Starterfeld inklusive Historic-Rallye, zwei neue Wertungsprüfungen, trockenes Frühlingswetter und viele Zuschauer an den Strecken sorgten für ein gelungenes Motorsportspektakel. Unter den 104 Teilnehmern sorgte vor allem das Trio an der Spitze für Spannung. Für viele Insider war es bereits klar, den Sieg machen sich die Startnummern 1 bis 3 unter sich aus. Achtfach-Sieger Ruben Zeltner mit Ehefrau Petra mieteten sich extra für die „Erze“ – der Porsche ist noch nicht fertig - einen Mitsubishi Lancer EVO 8 aus dem Hause „Gassner-Motorsport“ an, um bei ihrer Heimveranstaltung dabei zu sein. Der Trusetaler Raphael Ramonat und Beifahrerin Nanett Centner (Mitsubishi Lancer EVO 7) gehörten ebenso zum Favoritenkreis, wie Sepp Wiegand, der sein Geburtstagsgeschenk einlöste und mit Co-Pilot Alexander Rath im von „Schmack-Motorsport“ betreuten Citroen DS 3 R3T an den Start ging. Den Auftakt bildete ein neuer Rundkurs in Bad Schlema, ultraschnell und überaus anspruchsvoll mit Belagwechsel und engen Kehren. Während das Ehepaar Zeltner noch mit der Umgewöhnung auf den Allradler haderte, setzte Raphael Ramonat die erste Bestzeit mit 8,8 Sekunden Vorsprung vor Sepp Wiegand, der aus dem kleinen Citroen alles rausquetschte. Zeltner folgte auf Platz drei. Die Verfolger Bernd Michel (Antriebswelle) und Andreas Rink (Bordsteinkontakt) mussten schon in Wertungsprüfung 1 die Segel streichen, ebenso Christian Bauer (Zündspule) und Mike Czekalla (Kupplung). Die zweite Prüfung, im tiefen Erzgebirge zwischen Lichtenau und Wolfsgrün ändert nichts unter den ersten drei, den Abstand kann Ramonat sogar noch minimal um weitere 1,7 Sekunden auf Wiegand (+10,5 Sek.) ausbauen, Ruben Zeltner folgt mit 12,5 Sekunden Rückstand auf die Spitze. Bis zur Halbzeit ändert sich an diesem Zwischenstand nichts. Der erste Durchgang auf der Wertungsprüfung Oberdorf muss vor dem eigentlichen Start abgebrochen werden. Ein Vorausfahrzeug war verunfallt, die Besatzung musste durch den Rettungsdienst vor Ort behandelt werden. Die zweite Schleife in Bad Schlema beginnt erneut mit einer Bestzeit von Raphael Ramonat, der sich nun schon mit über 15 Sekunden an der Spitze behaupten kann. Der Zwönitzer Sepp Wiegand verliert mehr als neun Sekunden und rutscht damit auch hinter den immer besser in Fahrt kommenden Ruben Zeltner zurück, der lediglich drei Sekunden auf die Bestzeitfahrt vom Thüringer Markenkollege verliert. Beim zweiten Durchgang in Stützengrün können die Zeltners den Bock umstoßen und holen die erste Bestzeit mit knappen Vorsprung auf Wiegand (+0,06 Sek.) und Ramonat (+1,7 Sek.). Doch der Gesamtvorsprung von Ramonat ist vor der letzten Wertungsprüfung in Oberdorf zu groß, Zeltner hätte auf der Streckenführung, mit drei Ortsdurchfahrten und einem Schotterstück zum Ziel hin, mehr als eine Sekunde pro Kilometer aufholen müssen. Zwar setzt er mit 5,1 Sekunden Vorsprung eine klare Bestzeit, am Ende reicht es aber dann nicht um den neunten Gesamtsieg im Erzgebirge einzufahren. Diesen holen sich zum ersten Mal Raphael Ramonat und seine Beifahrerin Nanett Centner. 8,8 Sekunden Vorsprung hat das Duo auf die Zeltners, die keineswegs unzufrieden mit Platz 2 sind. „Mehr war nicht drin. Mir war klar, dass ich rund 30 WP-Kilometer brauche, um das neue Auto kennen zu lernen“, so der Deutsche Rallye Meister von 2014 und 2015. Auch Sepp Wiegand strahlt im Ziel über Platz 3. Über den ganzen Tag hinweg bot der Zwönitzer eine tolle Show und steht am Ende zurecht auf dem Treppchen. „Ich bin auf der letzten Rille gefahren, manchmal war es wie der Ritt auf der Kanonenkugel. Aber es hat Riesenspaß gemacht auf diesen Strecken.“ Dahinter ist es keineswegs langweilig. Um Platz 4 und 5 kämpfen Bernd Knüpfer / Daniel Herzig im Opel Astra OPC verbissen mit dem bayrischen Duo John Macht / Julia Hug, welche einen Mitsubishi Lancer EVO 6 über die Strecken jagen. Von WP eins bis vier hat der Rückersdorfer die Nase vorn, dann kontert allerdings Macht uns setzt sich knapp vor Knüpfer. Die Entscheidung musste also die letzte Wertungsprüfung bringen. Knüpfer holt noch einmal alles aus dem Turbo-Astra raus, überpacet allerdings im Oberdorfer Schotter und hält auf spektakuläre Art und Weise den Boliden geradeso auf der Strecke. Der Fehler kostet allerdings wertvolle Sekunden, sodass John Macht mit Julia Hug hinter dem Treppchen, auf Platz 4, über die Ziellinie rollen. Die 2-Liter-Klasse der Gruppe H dominieren Jürgen Gebhardt / Thomas Gorlt im VW Golf II GTI vor ihren Thüringer Landsmännern Stefan Gersdorf / Michael Preiß (VW Golf I GTI) und dem Zwickauer Duo Sven Müller / Markus Ernst im VW Golf II GTI. In der Klasse H12 geht es zwischen Ulf Grünert / Daniel Nowak (Opel Corsa A) und dem Zschopauer Jan Rößner mit Beifahrerin Jaqueline Dietzel (Suzuki Swift GTI) heiß her. Vier Bestzeiten sichert sich das Duo Grünert / Nowak vom MC Grünhain und siegt bei den 1300-cm³ern. Richtig spannend ging es auch in der mit elf Teams besetzten Klasse RC5 zu. Die Vorjahressieger der Germany R1-Trophy Timo Wadle und Tobias Schäfer im Suzuki Swift Sport fahren sich einen guter Vorsprung heraus, bis die zwei letzten Klassenbestzeiten an Markus Puschmann und Marcel Heuer im neuen Citroen DS3 R1 gehen. Am Ende ist das Pfälzer Duo Wadle / Schäfer mit 1,6 Sekunden hauchdünn vor dem ehemaligen Micra-Cup-Sieger Puschmann. Aus dem mit 15 Teams großen Klassenfeld bei den Rallye-Pappen entwickelt sich an der Spitze ein spannender Vierkampf. Am Anfang wechseln die Platzierungen munter ab, erst auf der letzten WP kann sich das Chemnitzer AMC-Duo Mike Knorn / Jens Krajewski mit einer Fabelzeit an die Spitze setzen und siegt in der H11 vor René Keller / Rene Mittmann und Andreas Schramm / Mike Bruder. Im Starterfeld der 4. ADMV Rallye Historic Erzgebirge waren 18 Teams am Start, die alle sechs Wertungsprüfungen auf Sollzeit absolvierten. Am besten gelang dies Max Birnbreier und Co-Pilot Timo Birnbreier im Lancia Fulvia Coupé. Rang 2 ging an Uwe Thomas und Robin Raab im Moskwitsch 2140. Das Podium vervollständigten Michael Groß und Katja Wolf im Auto Union 1000S. Von den insgesamt 103 Teilnehmern erreichen 77 das Ziel auf dem Stollberger Markt in Wertung. Die Teams loben vor allem die schöne und anspruchsvolle Streckenführung, sowie die neuen Wertungsprüfungen. Die Zuschauer erscheinen, wie so oft im Erzgebirge, zahlreich und kommen bei schönstem Frühlingswetter auf ihre Kosten von spannendem Motorsport. Aufgrund des Unfalls durch ein Vorausfahrzeug musste die Wertungsprüfung in Oberdorf abgebrochen werden, der resultierende Zeitverzug wurde im anschließenden Regrouping etwas verringert. Eine unschöne Überraschung gab es für viele Teams am Samstagmorgen beim Erstellen des Aufschriebs für die WP 3 & 6. Über Nacht hatten sich vermutlich “Rallye-Gegner“ an den Auspfeilungen, Beschilderungen und Sperreinrichtungen zu schaffen gemacht, diese mutwillig zerstört und auf die angrenzenden Felder und Grundstücke geworfen. (dm) Im Bild: Die Gesamtsieger der 53. ADMV Rallye Erzgebirge: Raphael Ramonat / Nanett Centner im Mitsubishi Lancer EVO 7 – Foto: Denny Michel
53. ADMV Rallye Erzgebirge - Fotos: Denny Michel
Bestes Wetter, Spannung pur und toller Sport - das war die 53. "Erze". Hier die besten Bilder...
Erzgebirgsrallye 2016
hier ein paar schnelle Eindrücke kurz unterwegs zusammengeschnitten.
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+++So sehn Sieger aus...+++ Die 53. ADMV Rallye Erzgebirge ist Geschichte. Zum ersten Mal konnten Raphael Ramonat mit Beifahrerin Nanett Centner die "Erze" im Mitsubishi Lancer EVO 7 gewinnen. Zweitplatzierte wurden Ruben und Petra Zeltner im geliehenen Mitsubishi Lancer EVO 8. Sein Geburtstagsgeschenk löste Sepp Wiegand mit Co Alex Rath im Citroën DS3 R3T auf dem dritten Podestplatz ein! Derzeit läuft die Siegerehrung, anschließend wird ausgelassen im bis auf den letzten Platz gefüllten Festzelt gefeiert - Foto: Denny Michel #rallye #erzgebirge #erze
Impressionen 2016
Bilder von dentograf (Rene Loos)
+++Siegerehrung und Rallyeparty+++ Die 53. ADMV Rallye Erzgebirge neigt sich dem Ende zu und auch die Teilnehmer aus dem hinteren Starterfeld erreichen nach einem langen Tag die Ziellinie. Ab 21:30 Uhr findet auf dem Schillerplatz die Siegerehrung mit anschließender Rallyeparty statt. Der Eintritt ist frei, für Speis und Trank ist gesorgt! #rallye #erzgebirge #erze
+++Ramonat siegt im Erzgebirge+++ Ruben Zeltner macht noch einmal Druck und gewinnt auch die letzte Etappe mit 5,1 sek vor Raphael Ramonat. Sepp Wiegand wird Dritter (+ 7,5). Die 53.ADMV Rallye Erzgebirge mit 66,7 Wertungskilometern gewinnt allerdings Raphael Ramonat mit Nanett Centner mit 8,8,sek vor dem Ehepaar Zeltner sowie Sepp Wiegand, der mit Alexander Rath (+ 12,3) unterwegs gewesen ist. (ww)