Sosialwissenschaftliches Film Projekt Final

Der sozialwissenschaftliche Kurs der 10 von Frau Bender hat zu einer Unterrichtsreihe zum Thema "Rechtsextremismus und Vorurteile in unserer Gesellschaft - Mitläufer, Brandstifter und Ausstiegsmöglichkeiten" ein Film-/und Medienprojekt durchgeführt. Fotostories, Filmsequenzen und Plakate setzten sich kreativ mit den Ergebnissen der Unterrichtsreihe auseinander und sollen Aufforderungscharakter haben, die eigene Meinung kritisch zu hinterfragen und gegebenfalls zu revidieren. Der gezeigte Film ist eines der Ergebnisse. Er soll die Angst beschreiben, die wir sogenannten Inländer vor Ausländern haben oder vor Menschen, die unserer Ansicht nach so aussehen. Innere Bilder, die ebenfalls durch Medien produziert werden, bauen innere soziale Schranken auf und bringen ein abweisendes Verhalten hervor, das vorurteilsfreies Handeln manchmal unmöglich macht. Erkennen wir uns und unsere inneren Bilder in dem gezeigten Film wieder? Wo sind unsere eigenen Handlungsbarrieren? Welche Bilder im Kopf können wir ändern, um unsere Vorurteile zu bekämpfen? https://www.youtube.com/watch?v=TqrPO3sb9Zk&feature=youtu.be

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News aus Bellegarde Bonjour . Mittwoch waren wir in Orleans. Donnerstag haben wir das mittelalterliche Yevre-le-Chatel mit einer wunderbaren Burganlage angesehen. Freitag waren wir in einer Kletterhalle. Heute sind wir alle beim Bowling und abends kommt dann leider schon die große fete d'adieu . Liebe Grüße von eurem 8fs Kurs und bis Montag!

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Erster Austausch mit Bellegarde Grüße aus Bellegarde senden der 8fs Kurs mit Mme Schütt und Frau Voigt. Heute waren wir in Paris und die französischen Austauschschüler haben uns anhand kleiner Vorträge die Sehenswürdigkeiten in Paris näher gebracht. Das absolute Highlight des Tages war die eindrucksvolle Schifffahrt auf der Seine und der herrliche Blick vom Arc de Triomphe .

Schüler üben Choreographie per Video

Choreographie mal anders....: http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Steinfurt/Steinfurt/2295495-60-deutsche-und-niederlaendische-Jugendliche-fuehren-Musical-auf-Schueler-ueben-Choreographie-per-Video

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Fair Trade im Schülerkiosk Der Schülerkiosk hat eine Fortbildungsfahrt nach Köln gemacht und sich dort zum Fair-Trade Gedanken weitergebildet. Mit einem Fair Trade Kompass kann sich jede Schule mit verschiedenen Aktivitäten für den Fairen Handel in der Welt einsetzten. Dies soll auch an unserer Schule umgesetzt werden und der Kiosk bietet dabei in Zukunft fair gehandelte Produkte an. Im Schokoladenmuseum gab es zudem weitere Informationen zu Anbau und Verarbeitung von Schokolade. An einem Aktionstag in der Schule wurde die Buchhaltung des Schülerkiosks erledigt, passende „Faire Produkte“ ausgesucht und ein neues Logo für den „Schülerkiosk der Realschule e.V. entworfen. Mit der Hilfe von Frau Klostermann (Grafik-Designerin) haben die Schülerinnen und Schüler tolle Arbeit geleistet. So wird das neue Logo aussehen:

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Am vergangenen Mittwoch, den 02. März 2016 startete das von der SV geplante Projekt: „Realschule am Buchenberg international – Begegnung, Sport und Spiel“. Dazu wurden geflüchtete Familien mit ihren Lotsen vom Caritasverband Steinfurt zu einer Bewegungsbaustelle in die Sporthalle unserer Schule eingeladen. Dort betreuten und animierten die Sporthelfer, gemeinsam mit der SV der RSB die Kinder der Familien. Die erwachsenen Gäste hatten während dessen die Möglichkeit, sich in einem initiierten Begegnungscafe´im Foyer unserer Sporthalle untereinander auszutauschen. Auch unsere Schulpaten Pfarrer Holger Erdmann und Hoca Adem Akyüz folgten der Einladung der SV und unterstützten die Auftaktveranstaltung des Projekts. In Zukunft besuchen uns unsere Gäste an jedem ersten Mittwoch im Monat und nehmen an dem jeweils wechselndem Projektangebot (z.B. Gesellschaftsspiele spielen, basteln, gemeinsam kochen, gemeinsam sporteln) teil.

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Die neu formierte BigBand der Realschule hatte am Sonntag eine gelungene Premiere und bejubelte den erste Auftritt im Rahmen der Steinfurter Energietage und des RWE-Klimapreises. Eine tolle Leistung der Jungen und Mädchen aus den Jahrgangsstufen 7-10 mit Herrn Mevert mit populären Hits wie "Shake it off" und "Candy".

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Bald ist es soweit: am 8.3.16 findet um 14.15 Uhr die Uraufführung des „HighSchool Musical international“ in unserer Buchenberghalle statt. Die 60 mitwirkenden SängerInnen und Tänzerinnen aus den Niederlanden und Deutschland haben jüngst ein ganzes Wochenende zusammen verbracht, um die Choreographien, Dialoge und mehrstimmigen Gesänge zu proben. Natürlich ist man sich in den zwei Tagen auch freundschaftlich näher gekommen. Die Musiklehrer Ton Annink (NL) und Romuald Mevert (D) sind überzeugt, dass es schon jetzt ein Erfolg war, die jungen Menschen aus der Grenzregion musikalisch zusammenzubringen. Im Moment fiebern alle auf de Dienstag in einer Woche hin, wenn das Erarbeitete endlich dem gespannten Publikum gezeigt werden kann.

Milchcup 2016

Bezirksturnier für das Münsterland an unserer Schule Nach dem erfolgreichen Abschluss des Milchcup- SCHULturniers der RSB trafen unsere 4 Siegerteams beim Bezirksturnier auf 19 Mannschaften anderer weiterführender Schulen aus dem Münsterland. Dass diese weitere Stufe des Turniers eine besondere Herausforderung darstellt, kommentierte ein Schüler so: „Das ist so, wie gegen Messi und Ronaldo zu spielen!“ Leider reichten die Ergebnisse für uns nicht, um uns für das Landesturnier in Düsseldorf zu qualifizieren. Aber insgesamt war es für die 20 Schüler und Schülerinnen unserer Schule ein tolles sportliches Erlebnis, dabei gewesen zu sein. Einige unserer Schüler/innen haben jetzt richtig Spaß an dem schnellen Spiel mit dem kleinen Ball gewonnen und haben vor, in einen Tischtennis Verein einzutreten! Prima! https://www.youtube.com/watch?v=8hayelqvwM0&feature=youtu.be

ACHTUNG!! JETZT ANMELDEN!! Anmeldezeiten 2016 für zukünftige Klasse 5: 15.02. - 19.02. jeweils von 08 - 13 Uhr sowie 15 - 17 Uhr

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Am Donnerstag, 4. Februar besuchten die Schülerinnen und Schüler des mk8-Kurses die Ausstellung „Wilhelm Morgner und die Moderne“ im LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster. Wilhelm Morgner wagte im Jahr 1912 bei einigen Werken eine Bildsprache, die über damals vorhandene Vorbilder soweit hinaus ging, dass sie an Keith Harings Subway-Zeichnungen erinnert. Nach dem Besuch der Ausstellung entwickelten die Jugendlichen in dem Workshop „Vorbild für Keith Haring? Graffiti nach Morgner“ ihre eigenen Characters und Tags, die im Kunstunterricht beendet werden sollen. Auf die Ergebnisse dürfen wir noch gespannt sein!

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Klagen oder angeklagt werden? Das Bild, was sich viele von Gerichtsverhandlungen machen, ist stark durch die Gerichtsshows wie z.B.: Alexander Hold verändert worden. Nicht nur darum hielt unsere Lehrerin Frau Bender den Besuch eines echten Prozesses für wichtig. Besonders durch die Unterstützung von Juristen kann daraus für uns Schüler ein nachhaltiges Erlebnis werden. Deswegen besuchten wir, der Sowi-Kurs, für einen Tag lang das Landgericht Münster und die darin geführten Prozesse. Als wir dann endlich sitzen durften, mussten wir leise den Prozess protokollieren. Wir waren in einem kleinen Schöffengericht mit ca. 15 Plätzen für das Publikum beziehungsweise für die Zeugen. Ich beobachtete das Verhalten des Angeklagten, er wurde wegen Diebstahls einer Jacke im Wert von 200 Euro und mehreren Hauseinbrüchen angeklagt. Er hatte die serbische Staatsangehörigkeit und neun Geschwister, zu denen er keinen guten Draht hatte. Zu seiner Mutter hatte er ebenfalls keinen Kontakt mehr, da die Mutter denkt, dass er als einziger Krimineller aus der Familie ein schlechtes Vorbild für ihre Kinder beziehungsweise für seine Geschwister sei. Der Angeklagte trat sehr selbstbewusst und gelassen auf, was dem Richter wohl nicht so gefallen hat, denn immer, wenn der Richter dem Angeklagten eine Frage stellte, antwortete dieser fast jedes Mal mit einem unklaren und leisen Nuscheln. Nach einiger Zeit stellte sich heraus, dass er regelmäßig Drogen nahm, darunter Marihuana, das erste Mal mit 15 und Kokain mit 20 ca. 2g pro Tag. Nachdem seine Lebensumstände geklärt waren, gingen die Schöffen und der Richter raus, um in Ruhe ein Urteil fällen zu können. Als sie dann wieder rein gekommen sind, erhoben wir uns alle und haben gespannt das Urteil abgewartet, das war Folgendes: Eine Freiheitsstrafe von neun Monaten und 180 Sozialstunden und eine Therapie in Betracht ziehen. Damit war das Urteil gefällt und die Verhandlung vorbei. Da wir aber einen sehr netten Richter hatten, durften wir ihm noch einige Fragen stellen, die wir uns kurz vor dem Urteil in einer kleinen Pause überlegt hatten. Eine der Fragen war z.B.: Wie sind sie überhaupt auf die Idee gekommen Richter zu werden? Was mussten sie für das Studium können? Der Jurist erzählte uns dann wie er aufgewachsen ist und was er alles für und in seinem Studium machen musste. Das Wichtigste war, dass er uns alle Fragen direkt, mit voller Begeisterung und einem kleinen Schmunzeln beantwortet hatte.