Mobiles Tiersitting Denise
Description
Mein Angebot im Überblick:
Hundesitting
Katzensitting
Tiersitting für Käfigtiere
Haussitting
Fahrdienst
Im Raum Esslingen/Stuttgart/Böblingen/Waiblingen.. Durch meinen mobilen Tiersitterservice können Sie jede kleine Haustierart(*) bei längerer Abwesenheit Ihrerseits optimal im gewohnten Zuhause versorgen lassen.
Diese Form des Tiersittings erfordert selbstverständlich ein sehr hohes Maß an gegenseitigem Vertrauen und stimmiger Chemie aller Beteiligten - geben Sie uns die Möglichkeit, uns persönlich kennen zu lernen und lassen Sie beiderseitiges Bauchgefühl entscheiden.
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facebook.com😍❤😍
Guten morgen ihr Lieben, Zur Zeit hört man von mir sehr wenig. Das liegt daran, dass ich grad echt alle Hände voll zu tun habe. Meine Beiden Fellnasen sind krank und müssen operiert werden. Die eigene Gesundheit. Das Studium am Wochenende und eine berufliche neue Herausforderung. Im Moment nehme ich daher keine neuen HUNDE auf. Ich habe aber super kompetente Kollegen, an die ich zur Zeit gern weiterleite. Danke für euer Verständnis.
Steinennronner Struermarke
Wilhelm 😍
Ich suche DRINGEND ein neues Zuhause für eine ältere Katze. Sie ist freigänger und benötigt keine Medikamente. Hat denn hier keiner ein Plätzchen frei ???
Pai und Milan - unendliche Buddelliebe 😂
Die brauchen da echt dringend Hilfe. Keinen Zuschuss vom Staat - nichts. Für Futter ist die meiste Zeit gesorgt aber es fehlt an Medikamenten und hygieneware wie zb Handschuhe zum Anfassen der Tiere und sich nicht anstecken. (Ich weiß von was ich Rede im Moment 😑 ich hätte mal wirklich Handschuhe gebraucht). Wenn jemand von euch etwas spenden möchte - und sei es nur 50cent kann dies gern auf mein PayPal Konto tun. Ich gebe es selbstverständlich komplett weiter! Pp: denise.riedmueller@hotmail.de Hier wird es WIRKLICH benötigt und davon wird NICHTS abgezweigt.
#saveAnimals #ichKannNichtAnders #meinHerzBlutet
Wir befinden uns im Urlaub. Ab dem 11.09 bin ich wieder wie gewohnt für euch da ❤
Emma und Aiea 😍
Text ist kopiert Liebe Radfahrer, einige von Ihnen müssen sich heute morgen gedacht haben: "Warum läuft denn dieser doofe Hundebesitzer mitten auf dem asphaltierten Feldweg? Da kann man ja gar nicht in Ruhe rasen." Nun, liebe Radfahrer, ich mache das - halten Sie sich fest - um uns vier zu schützen. Ja, Sie haben richtig gelesen: ich will Sie nicht ärgern, sondern uns vier vor Schaden bewahren. Das haben Sie sich jetzt nicht gedacht, richtig? Nun, genau genommen, können Sie tatsächlich rein gar nichts gedacht haben, denn sonst wären Sie ja vielleicht selbst draufgekommen. Aber ich bin ja nicht so und erkläre es Ihnen: Ihr Superbike hat Superreifen und bekommt regelmäßig eine Super-Wartung. Da quietscht und rattert nix, da hört man in vielen Fällen nicht einmal Rollgeräusche (jedenfalls nicht auf Entfernung). Nehmen wir also an, Sie erreichen mit Ihrem Superbike in der Ebene eine Geschwindigkeit von locker 30 bis vielleicht gar 40 km/h. Und das fast lautlos. Plötzlich sehen Sie in einiger Entfernung vor sich einen Mann und seinen Hund. Ich (der Mann mit Hund) laufe aus Rücksicht auf alle, die da kommen könnten, rechts am Wegrand. Ebenso mein Hund, der schnüffelt und die Welt um sich herum vergisst. "Toll", denken Sie. "Der Mann versteht uns Radfahrer, da kann ich einfach durchrasen. Der Feldweg gehört mir!" Dass wir Sie weder hören noch sehen (hinten keine Augen und so...), dieser Gedanke kommt Ihnen nicht. Wozu auch denken? Der Weg ist ja frei. Also: druff! Doch just in dem Moment, als Sie direkt hinter uns sind, schert mein Hund ohne Vorwarnung, einer Spur folgend, aus. Direkt vor Ihr Rad. Sie (der Mensch mit Rad) verfügen blöderweise nicht über die Reflexe von Spiderman, sondern steigen in diesem Moment über den Lenker ab (kein Spaß, egal bei welcher Geschwindigkeit). Mein Hund ist mindestens schwer verletzt und Sie selbst haben höchstwahrscheinlich auch den einen oder anderen Knochen gebrochen. Nun denken Sie sich vielleicht: "Mistköter - der gehört doch an die Leine." Doch dieses Szenario endet immer gleich. Denn selbst wenn ich meinen Hund an einer noch so kurzen Leine hätte (sagen wir mal ein Meter), dann kann mein Hund jederzeit zu irgendeiner Seite ausscheren. Und kurze Leine plus mein Arm ergibt noch immer: direkt vor Ihrem Rad. Deshalb laufe ich mitten auf dem Weg. Damit auch Sie begreifen: "Oh, da läuft einer mitten auf dem Weg, da sollte ich mich bemerkbar machen, um ihn und mich nicht zu gefährden." Nehmen wir also an, Sie fahren mit Ihrem Superbike und sehen in einiger Entfernung vor sich einen Mann mit Hund. Da der Mann mitten auf dem Weg läuft, klingeln Sie. Ich höre das Klingeln, rufe meinen Hund zu mir oder rufe ihm "Platz" zu (je nach Position) und werfe in dem Moment einen Blick über die Schulter, um die Situation richtig erfassen zu können und den herannahenden Radfahrer (also Sie) nicht zu behindern. Einen Moment später ist der Weg frei und Sie können rücksichtsvoll vorbeifahren. Während Sie dies tun, grüßen wir uns freundlich und der Tag wird schön. Und? Was denken Sie? Welches Szenario tut weniger weh? Übrigens muss das nicht einmal zwingend mit Hund stattfinden. Es funktioniert auch genauso mit Kindern, Rentnern und allem, was da kreucht und fleucht. Also: Augen auf, Hirn an und allzeit gute Fahrt!
Herzlichen Dank für alle Glückwünsche. Ich habe mich sehr gefreut.