Yogaharmony by Stefanie
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Atemkurs; an drei aufeinanderfolgenden Montagen für jeweils eine Stunde trifft sich unsere kleine Gruppe, um Atemtechniken zur Gefühlsverarbeitung zu üben
EIN WENIG THEORIE 1. Gut zu wissen • Du kannst im Leben alles erreichen, was du möchtest – das ist KEIN bloßer Wunschtraum. • Deine Realität ist NICHT die EINZIGE – du kannst JEDERZEIT etwas anderes wählen. • Es ist IMMER möglich, etwas zu ändern – es ist NIE zu SPÄT. • Jeder Mensch verdient ein Leben in Liebe, Wohlstand und Gesundheit. AUCH DU! • Um erfolgreich zu sein, muss man gewisse Regeln befolgen. • Es ist NICHT notwendig, irgendetwas zu GLAUBEN. 2. Du bist der Schöpfer deiner Realität Vielleicht hast du es schon bemerkt: Wenn du einen sehr starken Gedanken hast oder wenn du etwas sehr intensiv fühlst, dass sich das dann auch in deiner Außenwelt zum Ausdruck bringt. Ein klassisches Beispiel ist die Angst: Du ziehst magisch an, wovor du Angst hast. Kennst du das? Vielleicht ist dir schon mal etwas ähnliches passiert: Du hast dir zum Beispiel ein neues Sofa gekauft, mit einem besonders hellen und empfindlichen Stoff. Du setzt dich mit deinem Abendessen (eventuell noch mit Tomatensauce) zum Fernseher und denkst: „Hoffentlich patze ich nicht. Nur keinen Fleck im neuen Sofa.“ - und schon ist es passiert! Gratuliere - deine Gedanken haben sich realisiert! Ja - du liest richtig. Deine Gedanken sind vor allem dafür verantwortlich, was dir in deinem Leben widerfährt. Durch deine Gedanken erschaffst du dir deine Realität. Alle Situationen in deinem Leben – sowohl die, die dir gefallen, als auch die, die dir nicht gefallen – sind von dir produziert. Je schneller du dazu in der Lage bist, dies zu akzeptieren, umso schneller kannst du lernen, dein Leben bewusst zu steuern, damit sich nur mehr gewünschte Resultate in deinem Leben manifestieren. 3. Es gibt keinen Zufall, kein Pech und kein Glück Die Situationen und Bedingungen in unserem Leben entstehen nicht zufällig sondern ergeben sich aus dem Zusammenspiel von Ursache und Wirkung. Das bedeutet, dass es immer Gründe hat, warum du in genau dieser Situation bist. Dein Leben hat immer etwas mit DIR zu tun. Hast du ein Problem oder steckst du in einer unangenehmen Situation, dann ist die Situation von dir verursacht. Das hat nichts mit Glück oder Pech zu tun. Sondern einfach damit, dass du verschiedene Ursachen gesetzt hast (an die du dich vielleicht im entsprechenden Zeitpunkt nicht mehr erinnerst), was sich dann als Wirkung in deinem Problem zeigt. Anfangs ist es wahrscheinlich ein wenig unangenehm und fremd, wenn man damit konfrontiert wird, dass man für seine Probleme im Leben selbst verantwortlich ist. Dass man selbst die entsprechenden Ursachen gesetzt hat. Manchmal ist es ja viel einfacher, im Außen nach Schuldigen zu suchen – jedenfalls kurzfristig betrachtet. Aber das ganze hat auch einen Vorteil: Wenn nämlich du dein Problem verursacht hast (z. B. durch entsprechende Gedanken oder Handlungen), dann kannst auch du es wieder lösen. Du bist nicht darauf angewiesen, dass im Außen etwas passiert. Du änderst einfach die Ursache und erhältst eine entsprechend andere Wirkung. 4. Deine Außenwelt ist von deiner Innenwelt gesteuert Du weißt bereits, dass dein Leben nicht vom Zufall bestimmt ist, sondern stets vom Prinzip von Ursache und Wirkung. Du weißt auch, dass du mit deinen Gedanken dir entsprechende Umstände im Leben anziehst – dass deine Gedanken eine Ursache sind für deine Lebensumstände. Daraus ergibt sich, dass alles was du in deiner Außenwelt wahrnimmst, von deinem Inneren bestimmt wird und in deinem Inneren erschaffen wird. Wenn dir etwas in deiner Außenwelt nicht gefällt, dann ist die Ursache dafür IMMER in dir. Willst du etwas in deinem Leben von Dauer ändern, dann kannst du das nur in dem du andere Ursachen setzt. Du musst deine Innenwelt ändern – deine Gedanken und dein Unterbewusstsein! Es nützt langfristig überhaupt nichts, wenn du nur an den äußeren Umständen herumschraubst. Wenn du zum Beispiel immer wieder die selben Gedanken denkst, dann werden ähnliche Situationen immer wieder auftreten – bis zu dem Zeitpunkt, an dem du den ursächlichen Gedanken änderst. DIE STRATEGIE 1. Vertrauen Ich bin der Meinung, dass das die Grundvoraussetzung ist. Mit Angst ziehst du nur das an, wovor du Angst hast. Folglich musst du dich darauf konzentrieren, dass du erst keine Angst aufkommen lässt. Jedes Fünkchen Angst gehört im Keim erstickt! Das gelingt dir am besten, in dem du sie einfach durch Vertrauen ersetzt. Vertrauen an dich, an das Leben, an die Gesetzesmäßigkeiten, an das Universum. Ganz egal. Hauptsache du hast ein positives Gefühl. Bis sich das nicht eingestellt hat, ist es aus meiner Sicht nicht sinnvoll weiterzumachen. Verschaffe dir zu allererst ein harmonisches Grundgefühl bevor du zum nächsten Schritt übergehst. Auch in Situationen, in denen besonders schnelles Handeln gefragt ist, nimm dir zuerst einen Moment für dich. Geh in dich hinein und sage dir, dass alles gut ist. Du bist beschützt und die Situation dient deinem Erfahrungsschatz. Dein Vertrauen und dein harmonisches Grundgefühl sind die Voraussetzung dafür, dass sich deine Situation in Wohlgefallen auflöst. 2. Überspringe das Problem Hast du in dein positives und harmonisches Gefühl gefunden, so besteht dein nächster Schritt darin, dass du einen Gedankensprung machst. Und zwar zu dem Moment hin, zu dem dein Problem bereits gelöst ist. Und darin besteht der eigentliche Trick: du hast zwar dein Problem vor dir liegen, aber du erkennst es gedanklich nicht als PROBLEM, sondern nur als eine von vielen SITUATION an. Dazu kannst du verschiedene Techniken anwenden, die du je nach Bedarf anpassen kannst. Je nach dem, ob dir deine Situation ein wenig Zeit lässt, ob sie furchtbar dringend ist oder verschiedene Faktoren erfüllt sein müssen. Wenn deine Situation Zeit lässt, dann empfehle ich dir auf alle Fälle, dir einen Zettel zu nehmen und deine Wunschlösung nieder zu schreiben. Damit meine ich aber nicht den Weg dorthin, sondern lediglich DIE GELÖSTE SITUATION. Den Weg dorthin kannst du getrost der universellen Energie, dem Universum, der geistigen Welt, den Engeln - oder wem auch immer - überlassen. Falls du in einer wirklich heiklen Situation bist, in der es notwendig ist sofort zu handeln, dann formulierst du die notwendigen Eckpunkte einfach im Kopf, ohne sie niederzuschreiben. Und denke daran, jeden Zweifel zu verbannen – er hindert dich, dein Problem zu lösen! 3. Achte auf deine Sprache Die Art und Weise, mit der du mit der universellen Energie kommunizieren kannst ist an bestimmte Regeln gebunden. Dein Erfolg ist unmittelbar davon abhängig, wie gut du diese Regeln beherrschst. Deshalb gebe ich dir den Tipp, sie dir gut einzuprägen. Es ist aber auch notwendig, dass du dich immer wieder kontrollierst – es schleichen sich gerne Ungenauigkeiten ein, die aber dein Manifestationsergebnis maßgeblich beeinflussen können. Wenn du gute Ergebnisse erzielen willst, dann musst du dich zumindest folgende Punkte beachten: - Formuliere stets in der Gegenwart! Nicht: es wird – Sondern: es ist! - Formuliere stets positiv! Das Universum kennt kein NEIN! - Formuliere so präzise wie möglich. Am besten kurz und knapp. - Sei bei bei der Formulierung bereits voller Dankbarkeit für das Ergebnis. 4. Schaffe dir ein starkes Bild Eine sehr kraftvolle Möglichkeit, mit der universellen Energie zu kommunizieren, sind Bilder. Bilder sind die Sprache des Unterbewusstseins, welches in direktem Kontakt mit der universellen Energie ist. Durch positive Bilder können wir uns sehr effektiv angenehme Situationen in unser Leben ziehen. Andererseits sind auch negative Bilder ebenso kraftvoll – die gilt es unter Kontrolle zu halten, da sich auch diese manifestieren können. Ich empfehle dir auf alle Fälle, zusätzlich zu deiner verbalen Formulierung unbedingt ein Bild im Geiste zu kreieren. Sei dabei kreativ. Male dieses Bild ruhig farbenfroh und voller Emotionen. Und zwar soll das Bild die Endsituation darstellen – das was du erreichen möchtest. Denn wenn du Gefühle mit einbaust, dann ist das ein super Motor und wird die Realisierung beschleunigen. Halte dieses Bild im Geiste aufrecht – oder baue es immer wieder auf. Solange, bis sich die Lösung in deiner Außenwelt manifestiert. 5. Verbanne jeden Gedanken von Scheitern aus deinem Bewusstsein Halte dir vor Augen: die universellen Gesetze arbeiten perfekt und präzise. Wenn sich das Ergebnis nicht einstellt, so wie du es dir erhoffst, dann liegt es fast immer daran, dass du an irgendeiner Stelle nicht präzise gearbeitet hast. Vielleicht war deine Formulierung nicht exakt oder es haben sich Zweifel eingeschlichen. Natürlich kann es auch sein, dass ein anderer – in diesem Fall stärkerer Wunsch – die Erfüllung boykottiert. Aber in den meisten Fällen denke ich, dass es daran liegt, dass sich Zweifel eingeschlichen haben, die eine Realisation unmöglich machen. Das soll jetzt aber nicht bedeuten, dass beim ersten Zweifel alles verloren ist. Wichtig ist nur, dass du ihn bemerkst, ihn anerkennst und durch Vertrauen ersetzt. ALSO: Konzentriere dich auf dein positives Ergebnis! Zwinge dich, sämtliche Zweifel oder Gedanken von Scheitern in den Hintergrund zu drängen, oder besser noch: sie aus deinem Bewusstsein zu verbannen. 6. Hör auf deine Intuition und handle Hast du alle vorhergehenden Schritte befolgt, dann ist es jetzt an der Zeit zu HANDELN! Wann und was genau du tun musst um dein Problem zu lösen, das wird dir deine Intuition verraten. Wichtig dabei ist es, ganz ruhig zu werden. Lass dich führen – von deiner Intuition! Diese ist in direkter Verbindung mit der universellen Energie. Sie sagt dir genau, was zu tun ist. Es ist jetzt von besonderer Wichtigkeit auf Signale von außen zu achten. Oft kommen die für uns notwendigen Informationen übers Radio, über einen Zeitungsartikel oder über ein Gespräch, welches wir mit irgendeiner Person führen. Sei einfach wachsam und wenn der Zeitpunkt für dich gekommen ist, und du auf deine Eingebungen hörst, wird alles gut gehen! ALLES LIEBE!
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