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Die Treibballschule das Orginal von Bärbl Runggaldier

Amselweg 5, Stegaurach, Germany
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Treibbball die artgerechte Beschäftigung nicht nur für Hütehunde

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ist sie nicht pfiffig? Sie bringt uns so oft zum Lachen. Danke Uschi Schlicht für die immer ober....., Du weißt schon Bilder

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die Treibballschule gratuliert Meike Radtke und Tucker zu ihren Siegen. Sie haben am Treibball Turnier im Norden, alles abgeräumt was in ihrer Klasse abzuräumen ging. Chapeau Ihr Zwei!!! Bin stolz auf Euch!!!

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Danke Uschi Schlicht, für das Bild von meiner Kleinen, sie treibt so schön

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Ein DICKES DANKE Janina Bambach, an Euch BUNTE HUNDE, es war wieder oberaffengeil. Entschuldigung, es war einfach sooo, rundrum verwöhnt worden, hervorragende Organisation, alles tierisch liebe Menschen und tolle Pfoten. Danke auch an alle Heinzelmännchen und Heinzelfrauchen für die Verpflegung. Einfach ein toller und lustiger Verein! Danke auch an Anja Schwarz von Fellkeks-Fotografie für Deine Mühe, das Seminar ständig in Bauchlage und Foto mitzubekommen. Es hat richtig Spaß gemacht mit Euch und Euren Pfoten zu arbeiten. Und nun, nach dem Treibball-Seminar ist vor dem Treibball-Seminar, noch schnell Wurstsalat schnippeln für morgen in Bamberg Treibball-Seminar mit den Münchnern von Irene Hoffmann

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www.dietreibballschule-runggaldier.de - Home

20688 schon auf meiner Homepage www.dietreibballschule.de SUPER !!!! weiter so, Treibball macht Spaß für Mensch und Hund!

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Warum ich gegen Bällchen werfen bin? Es gibt verschiedene Gründe: Gehen wir vom Hund aus, wird er uns nicht verstehen, wenn er uns den Ball bringt und wir ihn immer wieder wegwerfen, aus dieser Sicht kann es schnell zu einer selbstbelohnenden Jagd werden. Was bedeutet das? Bei der Jagd, was Ball hinterherhetzen ist, werden Hormone und Endorphine freigesetzt, die eine euphorisierende Wirkung haben, das ist unter anderem Dopamin und Adrenalin. Der Hund wird durch diesen Glückshormon-Cocktail regelrecht high, diese Hochstimmung führt zu einem herabgesetztes Schmerzempfinden und Ausblendung anderer Umweltreize. Sehr schnell wird er zum Balljunkie, was ihn auf die Dauer krankmacht. Die Arbeit immer wieder den Ball zu holen macht ihn unzufrieden, er wird fordernd und nicht selten zum Kläffer. Wenn ich dieses gleiche Spiel mit Menschen nachvollziehe, wird vielen erst klar, was wir unserem Hund zumuten. Der Erregungslevel wird schnell abartig hochgepuscht, oft zittern, speicheln, trampeln die Hunde, bis der nächste Ball fliegt. Für manche Hunde ist dieses Hinterherhetzen eine gute Übung auf Bewegungsreize schnell zu reagieren, was nicht so lustig ist, wenn er sich nicht mehr abrufen lässt. Tennisbälle sind ein no Go, sie wirken wie Schmirgelpapier auf die Zähne und können sie bei extremen Spiel bis auf die Pulpa abreiben. Hunde werden beim Bällchen werfen ganz schön zur Nervensäge, damit der Mensch dem entgeht, wird immer wieder, immer schneller und weiter geworfen. Wenn wir Glück haben bringt er uns den Ball in die Hand zurück, zur Gymnastik für den Menschen wird es dann, wenn der Hund den Ball vor unsere Füße auskotzt, prima wollten wir uns nicht auch bewegen? Mit der Zeit fordert der Hund immer längere Wurfspiele, baut Kondition auf und wir wundern uns dann, wenn er „plötzlich“ Radfahrern, Joggern, Vögel und Schmetterlingen hinterher hetzt, weil Bällchen werfen ja schon zu langsam oder zu eintönig für ihn wurde. Hat er keine Lust mehr, bricht er das Spiel ab, was eigentlich unsere Aufgabe wäre und wir können selbst den Ball suchen. Bällchen sinnlos werfen verdummt Hunde. Selbst habe ich schon Hunde mit blutigen Füssen gesehen, weil Kinder (in dem Fall) stundenlang Bällchen geworfen haben, der Hund ist nicht mehr Herr seiner Sinne, er empfindet den Schmerz gar nicht mehr. Noch schneller und weiter darf der Hund mit der Ballschleuder rennen, damit die Gelenke noch schneller kaputtgehen. Hier sind wir bei den gesundheitlichen Problemen: Der Hund startet, eventuell noch mit kalten Muskeln durch, um den Ball zu erreichen. Imposant schaut es natürlich aus, wenn der dabei hochspringt, den Ball in der Luft fängt und dann wieder auf die Gelenke kracht, oder er stoppt knallhart ab, weil seine Geschwindigkeit den Ball überholt hat. Gerade bei Welpen, aber auch bei Junghunden und erwachsenen Hunden kann das fatale gesundheitliche Folgen haben. Auslastung ist das Ballspiel nicht, es lernt dem Hund nur Kondition, aus 10 mal werfen wird 15 mal usw.. Für Alle die mich jetzt verteufeln, weil ich gegen Bällchen werfen schreibe: Gegen gemeinsame Ballspiele, mit Sinn und Zweck ist, so lange es mit Maß und Ziel betrieben wird, ab und zu mal, nichts einzuwenden. So kann man gezielt abwarten lernen, Beherrschung, z.B. sitzen bleiben, obwohl der Ball fliegt. Richtungsweisen, der Hund sitzt ab, der Ball fliegt, dann ein „zu mir“ und mit rechts oder links den Hund schicken. Gehorsam üben, wenn noch so viele Bälle geworfen werden, der Hund darf erst starten, wenn der Mensch das Signal „go“ gibt. Trotz der guten Seiten des Ballspielens, ziehe ich immer einen Dummy / Futterbeutel vor und würde es dringend Jedem raten, es ist eine viel anspruchsvollere, sinnvolle Beschäftigung. Jedoch kann ein Dummy genauso falsch verwendet werden, sodass Schäden entstehen, denn ständiges Dummywerfen ist nichts Anderes als Ball werfen, nur, dass der Dummy nicht wegrollt. Was Treibball angeht, kann ich sagen, dass Bällchen werfen kontraproduktiv ist, denn: Wie soll der Hund begreifen, mit dem einen Ball darf er alleine sich selbst stimulierend vergnügen, tragen, reinbeißen, drauf raumkauen, was er mit dem großen Gymnastikball ja absolut nicht tun darf. Vor allem wollen wir nicht, dass der Hund wie beim Bällchen werfen alleine arbeitet und wir nur der Bespaßer sind. Aufpassen, der Hund der den Gymnastikball treibt und dann mit Bällchen belohnt wird, hat 2 x eine Jagd, dabei soll die Belohnung ihn doch wieder aus der anstrengenden Arbeit rausholen, nicht wieder eine sinnlose Bällchenjagd sein. Gerade wer mit seinem Hund treiben will, soll Ruhe, Sinn in der gemeinsamen Arbeit, Kommunikation, Beziehungsaufbau und Spaß vermitteln. Was leider beim übertriebenen, einfallslosen Bälle werfen nicht der Fall ist. Stöckchen werfen ist bei mir ganz verboten! Ich wünsche Euch viele einfallsreiche Übungen, weniger mit Ball, mehr mit Dummy / Futterbeutel.

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sooooo fängt man Treibball an!!!!! Jüngste Treibballerin Daphne, macht sie das nicht suuuuper

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Bughofer Treibball 2016 - 7. Mai

die jüngste Treibballerin die ich je hatte Daphne von Susi 9 Wochen

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TREIBBALL fördert das JAGEN! WAHRHEIT oder IRRTUM? Zeigt Ihr Hund Jagdverhalten? Falls Jemand auf die Frage antwortet „meine Hund jagd nicht“, lügt er uns entweder an, oder er hat keine Ahnung von seinem Hund. Jeder Hund, und wirklich jeder hat einen Jagdtrieb, der eine mehr, der andere weniger. Jagen heißt: irgend wen nachhetzen, Hormoncocktail pur, eventuell Tötungsabsicht. So jetzt haben wir das Malheur! Schlussfolgerung: „KEIN HUND JAGD NICHT“ Was jetzt tun? In Panik geraten, daheim bleiben, Hund weggeben……..? NEIN!!! Jagen müssen wir nur in die richtigen Bahnen lenken. Gemeinsam jagen, gemeinsam Erfolg haben, gemeinsam Spaß haben, gemeinsam Beute fressen, ja richtig gehört – ich Kekse oder getrocknete Bananen -> Hund Pansen. Das ist doch ein toller Deal. Hunde generalisieren schnell, wenn ich mit meinem Menschen arbeite, bei ihm bleibe, mit ihm gemeinsam jage, haben wir zu 98% sicher Erfolg und Spaß, keinen Ärger. Also „lieber einen Pansen im Maul, als ein Reh im Wald“ Wie schaut Jagen aus? Wie erkenne ich Jagen? JAGEN beginnt: mit schnüffeln, Nase in die Luft heben, Nasenspiel bewegen, auf dem Boden mit der Nase entlang fahren Ohren spitzen, Ohren bewegen wie Radarschüsseln, Hals langmachen, Kamm stellen, Nackenhaare stellen, auf die Hinterpfoten stellen, große Augen machen, unruhig werden, nicht mehr ansprechbar sein, etwas aufspüren, orten, etwas sichten, schnell durchstarten, hetzen, packen, totschütteln, totbeißen, fressen und im blödesten Fall nicht gleich zurückkommen sondern, schlafen. All diese Anzeichen gehören zum Jagen, das muss man wissen und erkennen. Es wird fatal, wenn wir diese übersehen, nicht beachten. Diese Anzeichen kann ein Hund schon bei einer Fliege, Schmetterling, bei einem Blatt, oder sogar Schneeflocken zeigen. Diese Anzeichen können wir auch nicht wegoperieren, wegerziehen, wir können und müssen sie „nur“ lenken. Nun kommt das Schöne ins Spiel, WIR können diese angeborenen Bedürfnisse des Hundes nach: Schnüffeln, Suchen, Hetzen, Beobachten, Auflauern, Anschleichen, Packen und Fressen super mit den verschiedensten Aktivitäten in die richten Bahnen lenken und ausleben lassen. Was geschieht, wenn wir das nicht tun? Wir haben oder bekommen einen unzufriedenen, unausgelasteten, unbefriedigten, gefrusteten oder sogar aggressiven Hund. Ständig Frust bedeutet auch auf Dauer krank werden, stänkern, verhaltensauffällig zu werden, schlecht ansprechbar sein, sich schlechter erziehen zu lassen, innerlich und äußerlich verkümmern. Es ist also von Vorteil, wenn wir die angeborenen Veranlagungen wie das Jagen mit Treibball und Futterbeutelbestätigung, unterstützen und lenken. Natürlich gibt es auch andere Beschäftigungen, die dem Naturell des Hundes nachkommen, ich möchte das aber gerade an Treibball zeigen. Wie bei Allem kommt es auf die Dosierung an. „Zu wenig und zu viel ist des Narren Ziel“. Da wir aber alle keine Narren sind, werden wir nicht zu wenig, aber auch nicht zu viel, mit den Hunden arbeiten, treiben. Wir müssen auf die Bedürfnisse unseres Hundes eingehen. Hierfür ist Treibball ideal. Treibball ist eine Jagd, nur nicht mit der Endsequenz des Tötens. Bei Treibball wird also gemeinsam -> angeschlichen – zum Ball geschickt, -> gehetzt – der Ball wird ins Tor gehetzt, dirigiert, -> kommuniziert – wir sprechen miteinander, -> ins Eck getrieben - Lösung suchen, finden oder vorschlagen, -> Beziehung und Vertrauen aufgebaut – alle Bälle gemeinsam ins Tor bringen -> der Mensch mit Sprache, Anleitung, der Hund mit Arbeit und Körpereinsatz -> es werden die Ohren gespitzt – weil der Hund zuhören soll, was er gerade tun soll, z. B. stoppen und einen anderen Ball bewegen. hier gäbe es noch viel Beispiele. Und nun kommt der DUMMY / Futterbeutel ins SPIEL um die JAGD zu vollenden, denn durch den Dummy werden weiter Bedürfnisse gestillt. Der Dummy wird nachdem alle Bälle im Tor sind, entweder geworfen, das bedeutet nochmal hetzen, packen, bringen, fressen. Oder der Dummy wurde vorher versteckt, dann heißt es: suchen, schnüffeln, orten, packen, bringen, fressen. Das sind doch viele Gründe um das Leben mit unserem Hund angenehmer, natürlicher zu machen. Bei Treibball kann auch auf jeden einzelnen Hund individuell eingegangen werden. Der eine Hund treibt 10 Bälle schnell, der andere 3 Bälle langsam ins Tor, beide sind gleich ausgelastet und zufrieden. Bei Treibball kann ich viel oder wenig Jagdinstinkt ausleben, viel oder wenig Kondition aufbauen. Somit bekommen wir nicht einen gelangweilten, unterforderten, gefrusteten oder aggressiven Hund, sondern einen ausgeglichenen, ausgepowerten, mit Erfolg ausgelasteten Hund. Wir Menschen werden ebenso von unserem Hund ernst genommen, wenn wir eine, seinen Anlagen entsprechende Arbeit mit ihm gemeinsam erledigen und gemeinsam eine erfolgreiche Jagd hatten. Mensch und Hund werden ein Team, denn gemeinsam geht alles besser, es stärkt das Vertrauen, die Kommunikation wird geschult, die Bindung wird aufgebaut und gefördert, das gemeinsame Jagen macht auch dem Menschen Spaß, wenn er den Dummy zum Beispiel mit sucht, sich mit anschleicht.…, und es füllt den Bauch mit Keksen (für Mensch) und Pansen (für den Hund). VORAUSSETZUNG hierfür ist wie immer: die richtige DOSIERUNG für den eigenen Hund. Damit wollte ich bewusst machen, dass Treibball eine kontrollierte Jagd ist und der Hund nicht durch Treibball das JAGEN LERNT oder sich JAGEN VERSTÄRKT. Wir jagen gemeinsam kontolliert, er darf mit uns zusammen sein Anlage "jagen" ausüben. Also doch gewaltiger IRRTUM! Viel Spaß beim Treiben, jagen und fressen, ähm essen!

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frische Socken sind aufzuräumen, 3 Haushaltshilfen bei der Arbeit mit der Ernl-Tasch, Christina Kusserow schau mal! Cleo holte damit Holz zum Anheizen. Alle sind stolz mitzuhelfen Ein Nachteil! Die Hunde sind schneller als ich.

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NICHT VERGESSEN Die Arbeit mit dem Hund und die Betonung liegt auf Arbeit, geht nicht von heute auf morgen, einfach bewusst minimalistischer werden. Wir texten unsere Hunde ständig zu, die Hunde werden wegen uns "muttertaub" und nach außen orientiert, weil wir nicht ernsthaft arbeiten. Ernsthaft ist nicht im Sinne von "streng" sondern für den Hund nicht nachvollziehbar. Unser Gequatsche geht den Hunden auf den Geist, sie wollen sinnvoll arbeiten und behandelt werden. Wenn wir mit den Hunden unterwegs sind, sind wir auf der Jagd, manche jagen selbstständig, manche Blätter, manche Vögel, manche Wild, manche armen Pfoten sogar Schatten und hoffentlich viele, jagen MIT UNS Dummies. Also glaubt Ihr, dass es dann dem Hund wichtig ist, wenn er jagd = Nahrungsbeschaffung, was Ihr ihm alles unterwegs erzählt???? DA GEHT ES SACHLICH UND MINIMALISTISCH ZU! Bei der Arbeit -> nur das notwenidgstes sagen, wir vergessen immer die Ernsthaftigkeit der Arbeit für die Hunde Daheim auf dem Sofa -> zutexten, streicheln, blödeln

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Übungen für Treibball und den Alltag

45 Minuten im Wald laufen ohne zu reden, weiß nicht wem das schwerer gefallen ist. Ungewohnt, aber Aufmerksamkeit pur von den Hunden und macht tierisch viel Spaß. Alles nur körpersprachlich zeigen. vorschicken - gestreckten Arm nach vorne zeigen bei - auf den Oberschenkel klatschen rechts, links - mit den entsprechenden Armen zeigen down - flache Hand nach unten sit - flache Hand nach oben sit wird vom Hund aufgelöst - sich groß machen und Gewicht auf eine, dem Hund naheliegende Schulter verlagern und nach hinten unten biegen stopp - stehen bleiben schnell - mit rennen weiter gehen - Oberkörper nach vorne bewegen schleichen - gebückt laufen, Mundwinkel spitz, Augen groß machen gut gemacht - grinsen sich freuen - klatschen still sein - Zeigefinger auf den Mund Dummy bringen - auf Dummy zeigen, mit den Fingern wackeln mit 2 Hunden Dummy bringen - immer sich so stellen, dass man dem einen den Rücken zukehrt, der nicht gemeint ist Dummy suchen - beide Hände zur Seite und Schultern hochziehen zu mir - Hände auf mich winken bleib - flache Hand im Handgelenk aufstellen heeeruummm - rechter oder linker Arm in entsprechnende Richtung rühren schneller werden, anfeuern - auf den Boden trippeln Dummy füttern - in Hocke gehen und Dummy seitlich in die Hand geben lassen Das Video ist nicht großartig, war mit Dummy, Handy und vorallem nichts sagen tierisch überfordert. Machui hat die lange Leine, weil sie gerne die Dummies im Wald verbuddelt, diese Chance wollte ich ihr heute nehmen Und nun hab ich Kopfkino, wie Ihr meine Siganale nachahmt und ausprobiert, viel Spaß dabei

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