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Goethe-Buchhandlung

Hauptstraße 62, Staufen im Breisgau, Germany
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Da ist der Januar noch nicht mal vorbei und wir stecken schon im ersten buchhändlerischen Dilemma: Hanya Yanagihara oder Paul Auster? Man munkelt ja "Ein wenig Leben" sei das beste Buch des Jahres (im Januar schon?) Aber Auster! Da haben wir schließlich jetzt immerhin sieben ganze lange Jahre drauf gewartet. 960 Seiten gegen 1264 Seiten (Okay, das ist kein Argument. Aber vielleicht für Betriebsferien? Hmm..) Zum Glück ist ja gleich Wochenende!

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Ach, gibt es ein größeres Glück als das, Buchhändler zu sein!? Unser großes Privileg am zweiten Weihnachtsfeiertag: Neuerscheinungen lesen! Da sitzen wir also nun, bei Tee, Sherry und Keksen, und suchen für Sie nach den Perlen und Leseerlebnissen 2017. ✨🎄Frohe Weihnachten!🎄✨

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...aber wir waren ja nich nicht fertig! Christian Fachinger könnte es kaum erwarten, endlich ist er da: Der neue Roman von Jonathan Safran Foer. Und bitte.. Lange mussten wir auf Neues von Jonathan Safran Foer warten. Doch jede Minute hat sich gelohnt. Mit seinem dritten Roman „Hier bin ich“ zeigt sich Foer von seiner bisher witzigsten, sentimentalsten und spürbar persönlichsten Seite. Zauberhafte Dialoge, die extrem klug und unglaublich absurd sind. Ein Liebesroman, ein Familienroman und soviel mehr. »Hier bin ich« erzählt von vier turbulenten Wochen im Leben einer Familie in tiefer Krise. Julia und Jacob haben sich auseinandergelebt, doch wie könnten sie sich trennen, ohne dass ihre drei Söhne darunter leiden oder gar sie selbst? Immer wieder diskutieren sie alle Szenarien durch, kümmern sich aufopferungsvoll um den inkontinenten Hund und die bevorstehende Bar Mitzwa des ältesten Sohns. Gerade als die israelische Verwandtschaft zur Familienfeier in Washington, D.C. eintrifft, ereignet sich ein katastrophales Erdbeben im Nahen Osten, das die Invasion Israels zur Folge hat. Die Fragen »Was ist Heimat? Was bedeutet Zuhause?« stellen sich noch einmal ganz neu, auch für Jacob. „Hier bin ich“ (Jonathan Safran Foer), Kiepenheuer&Witsch, 26,- €.

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🎄✨Nurnoch 2 mal schlafen✨🎄 Nein, wir haben gestern nicht geschummelt, oder vergessen, oder einfach mal die Beine hochgelegt. Wir haben wieder fleißig Bücher empfohlen und Geschenke verpackt. Und als Belohnung - für Sie und uns - gibt's dafür jetzt zwei Lieblingsbücher. Den Anfang macht Frau Beck mit einer tollen Jugenbuchempfehlung: Hereinspaziert, meine Damen und Herren! Treten Sie ein in dieses Buch wie in einen Zirkus, der Sie für ein paar Stunden in eine exotische und geheimnisvolle Welt entführt. Lassen Sie sich von der Gorilladame Sally Jones in die Altstadt Lissabons vor etwa 100 Jahren zurückversetzen und lauschen Sie der abenteuerlichen Geschichte rund um ihren Lebensretter und Freund Henry Koskela, der wegen eines angeblichen Mordes zu 25 Jahren Haft verurteilt wurde. Mit Hilfe einiger Gefährten, wie der schönen Fado-Sängerin Ana Molina, setzt Sally alle Hebel in Bewegung, um ihren „Chief“ aus dem Gefängnis zu befreien. Der Affe, der sich als begabter Schiffsmaschinist, Akkordeonbauer, Flugzeugmechaniker und gewiefter Schachspieler entpuppt, muss gefährliche Seereisen überstehen, fiese Widersacher überlisten, und einen indischen Maharadscha in seinem prunkvollen Palast um den Finger wickeln, bevor am Ende in den nächtlichen Gassen von Lissabon alle Geheimnisse gelüftet werden. Freunde von klassischen Abenteuergeschichten in der Manier von Stevenson oder Jules Verne werden das Buch lieben, das man am besten mit der ganzen Familie bei einer heißen Schokolade vor dem Kamin genießt, wenn draußen die Schneeflocken treiben. Schöne Schwarz-Weiß-Illustrationen des Autors machen es auch optisch zu einem Hingucker. Einzig die Altersangabe des Verlags ab 9 Jahren halte ich für etwas verfrüht. „Sally Jones – Mord ohne Leiche“ (Jakob Wegelius), Gerstenberg Verlag, 19,95 €.

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🎄✨Türchen 20✨🎄 Für mich ist dieses Buch eines der beeindruckendsten der vergangenen Jahre. David Foenkinos schreibt einen Satz-Roman über das Leben der Malerin Charlotte Salomon und schafft damit etwas ganz besonderes: Von der ersten Seite an weckt er in uns das Gefühl von Unmittelbarkeit, wenn er uns ihre Geschichte erzählt. Fast meint man sie hätte ihm ihr Leben in die Feder diktiert. Man lebt, liebt und leidet mit ihr, glaubt ihre Ängste, Wünsche und Sehnsüchte zu spüren - und das völlig unpathetisch, aber mit soviel Eindringlichkeit, ja geradezu intim, dass diese eindrucksvolle und so tragische Lebensgeschichte noch lange nachklingt. "Charlotte" (David Foenkinos), Penguin, 10,-€.

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✨🎄4te Adventswochendend-Türchen✨🎄 Mensch, war das ein Trubel am Samstag hier bei uns im Laden. Schön, dass Sie so zahlreich da waren! Vor lauter Geschenke verpacken hat's da partout nicht mehr für unser Türchen gereicht. Deshalb heute die doppelte Ladung in kleinen Dosen: Herr Fachinger empfiehlt dringend Herrn Ransmayr, aber lesen Sie selbst: Mit seinem neuen Roman entführt uns Christoph Ransmayr nach China an den Hof des Kaisers Qiánlóng. Alister Cox, ein englischer Uhrmacher und Meister seiner Kunst, wird an den Hof gerufen um dort außergewöhnliche Uhren für den Kaiser herzustellen. Dieser möchte Uhren die den unterschiedlichen Verlauf von Zeit anzeigen. Das Zeitempfinden eines Kindes, oder das eines Sterbenden, Qiánlóng möchte dies in verschiedenen Uhren dargestellt sehn und Cox macht sich mit seinen beiden Gehilfen ans Werk. Doch es geht auch um verlorene Liebe, um Enttäuschungen, um die Angst zu versagen und um die Konsequenzen die ein solches Versagen nach sich ziehen würde. Ransmayrs verspielte Sprache, die Einblicke, die er uns in Cox Seelenleben erlaubt und die opulente Szenerie des Hofes des mächtigsten Mannes seiner Zeit - all dies macht diesen Roman zu einer lesenswerten Lektüre. Vielleicht gerade „zwischen den Jahren“ ein passender Roman, denn wann wird uns selbst der Lauf der Zeit so bewusst… „Cox oder Der Lauf der Zeit“ (Christoph Ransmayr), S. Fischer Verlag, 22,- €.

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🎄✨Türchen Nummer 16✨🎄 Da waren's nur noch neun.. und immer noch kein Schnee in Sicht! Wenn Sie's kaum mehr aushalten, dann hat Frau Beck die ultimative Sehnsucht-nach-Schnee-Empfehlung: Was ist dieses Buch? Ein Winterroman – ja, ohne Zweifel, Schnee spielt eine zentrale Rolle. Ein Liebesroman – auf jeden Fall. Ein zarter Japanroman – ja, man erfährt viel über japanische Lebensart. Ein Familienroman – im weitesten Sinne ja. Ein geschicktes Vexierspiel um falsche Identität und verdrängte Vergangenheit – unbedingt. Ein Drama – und nicht nur eines! Laut „Times“ ist es ein Buch von erlesener Schönheit, laut Verlag „so klar und poetisch wie ein verschneiter Zen-Garten“. Sie sehen schon, man kann es nur schwer beschreiben. Da hilft nur selber lesen, es lohnt sich! „Der Schneekimono“ (Mark Henshaw), Insel Verlag, 22,- €.

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🎄✨Türchen 15✨🎄 Der Countdown läuft: Noch neun Tage bis zum Fest! Wie, Sie haben noch nicht alle Geschenke? Also wenn Sie Herrn Geier fragen, dann sollte dieses Buch auf keine Fall unterm Baum fehlen: Leon de Winter liefert mit "Geronimo" einen packenden Thriller à la John le Carré! Wir begegnen Osama bin Laden, einem ehemaligen US-amerikanischen Agenten, Terroristen, einem afghanischen Flüchtlingsmädchen und der Musik von Johann Sebastian Bach. All diese verschiedenen Perspektiven und Schicksale verknüpft der Autor gekonnt und erzeugt beim Leser sowohl höchste Spannung wie auch große Empathie. Ich halte es hier ganz mit dem Klappentext: "Ein Roman über geniale Heldentaten und tragisches Scheitern, über die Vollkommenheit der Musik und die Unvollkommenheit der Welt, über Liebe und Verlust." "Geronimo", (Leon de Winter), Diogenes, 24,- €.

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🎄✨Türchen 14✨🎄 Die ungewöhnlichste Erzählerperspektive des Jahres: Ein Embryo erzählt die Geschichte seiner Mutter, seines Vaters, einer Affaire, eines Mordes. Das klingt absurd? Das kann nicht funktionieren? Doch, wenn Ian McEwan am Werk ist. Der Meister des Erzählens ist ein Virtuose der feinen Töne und verwebt hier gekonnt Krimi und Familiendrama mit bestechenden Gegenwartsanalysen. Und dem allen nicht genug, legt er nebenbei noch eine vortreffliche Shakespeare-Hommage vor. Denn wer, wenn nicht ein Miniatur-Hamlet räsoniert da über Sein und Nichtsein. "Nussschale" (Ian McEwan), Diogenes, 22,- €.

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Oh man, dieses Internet..🙈 Heute Vormittag alles schön vorbereitet für 🎄✨Türchen 13✨🎄, und dann? Da ist der Post einfach irgendwo im Äther verschwunden. Verstehe einer dieses Facebook. Dabei waren alle so aufgeregt, denn schließlich handelte es sich heute um DAS sehnlichst erwartete Lieblingsbuch von Frau Beck. Dann also jetzt, um es mit Denis Scheck zu sagen:" Das gute Buch zur späten Stund'..." Bitteschön: Endlich ein neues Buch vom wunderbaren Autor des Welterfolgs „Der Hase mit den Bernsteinaugen“! Diesmal lässt uns der gelernte Töpfer und Porzellankünstler Edmund De Waal an seiner persönlichen Leidenschaft teilhaben. Er nimmt uns mit auf eine Reise zu den wesentlichen Schauplätzen der Porzellanherstellung in China, Europa und Amerika. Vor allem erzählt er uns aber die abenteuerlichen, haarsträubenden, oft dramatischen Geschichten von Menschen, die im Laufe der Jahrhunderte das „weiße Gold“ erfunden, produziert, verkauft oder auch begeistert gesammelt haben. Und weil das Alles sehr viel mit dem eigenen Leben und Schaffen des Autors zu tun hat, bekommt man hier viel mehr als „nur“ eine Kulturgeschichte. Lesen und dann auf nach Jingdezhen zum Porzellaneinkauf! „Die weiße Straße“ (Edmund De Waal), Zsolnay, 26,- €.

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🎄✨Türchen 13✨🎄 So, Achtung, festhalten! Hier kommt es, Frau Becks ab-so-lutes Lieblingsbuch : Endlich ein neues Buch vom wunderbaren Autor des Welterfolgs „Der Hase mit den Bernsteinaugen“! Diesmal lässt uns der gelernte Töpfer und Porzellankünstler Edmund De Waal an seiner persönlichen Leidenschaft teilhaben. Er nimmt uns mit auf eine Reise zu den wesentlichen Schauplätzen der Porzellanherstellung in China, Europa und Amerika. Vor allem erzählt er uns aber die abenteuerlichen, haarsträubenden, oft dramatischen Geschichten von Menschen, die im Laufe der Jahrhunderte das „weiße Gold“ erfunden, produziert, verkauft oder auch begeistert gesammelt haben. Und weil das Alles sehr viel mit dem eigenen Leben und Schaffen des Autors zu tun hat, bekommt man hier viel mehr als „nur“ eine Kulturgeschichte. Lesen und dann auf nach Jingdezhen zum Porzellankauf! „Die weiße Straße“ (Edmund De Waal), Zsolnay, 26,- €.

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