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Kieswerk Open Air

Im Dreiländergarten, Stadt Weil am Rhein, Germany
Movie Theater

Description

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28.07.-07.08.2016 im Dreiländergarten beim Hadidbau in Weil am Rhein Herausgeber / Redaktion
Kulturamt Stadt Weil am Rhein
Tonio Passlick
Humboldtstraße 2
79576 Weil am Rhein

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Das war Tag 11

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Komödie "Plötzlich Papa", TheKerstin und "Session Brothers" „Hey Moment, du hast da was vergessen!“ ruft Samuel (Omar Sy). Doch sein One-Night-Stand Kristin (Clémence Poésy) rast schon davon in Richtung London. Nicht etwas hat sie vergessen, sondern jemanden – ein Baby. Samuel ist der Vater, erklärt sie dem perplexen Mann vor ihr. Ab jetzt darf er sich um die kleine Gloria (Gloria Colston) kümmern. Überstürzt reist Samuel Kristin hinterher nach London, um ihr die Kleine zurückzugeben. Er weiß ja noch nicht mal, wie man Windeln wickelt! In der Not steht Samuel zu seinen Pflichten als Vater. Aus den ersten Annäherungen zwischen zwei Fremden wird ein unzertrennliches Vater-Tochter-Gespann. Bis die Mutter eines Tages mit der Absicht vor der Tür steht, die mittlerweile achtjährige Gloria wieder zu sich zu nehmen. Unter der Regie von Hugo Gélin („Portugal, mon Amour“) schlüpft Omar Sy, der Shooting-Star aus „Ziemlich beste Freunde“ (2011), in die Rolle eines lässigen Typen, bei dem die Frauen kommen und gehen. Verantwortung ist ihm ein Fremdwort, doch das soll sich mit der Ankunft seiner Tochter drastisch ändern. So nimmt auch die lockere Familienkomödie dramatischere Wendungen und scheut sich nicht vor anrührend-melancholischen Momenten. (Länge:118 Minuten. FSK: 0 Jahre) Auf den Musikbühnen spielen die Songwriterin "TheKerstin" mit Band und die "Session Brothers". Mehr Infos unter www.kieswerk-open-air.de

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Fotos vom Tag 10

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Bei herrlichem Kino-Wetter war der Abend mit dem Film "Weit" und den anwesenden Gwen Weisser und Patrick Allgaier erwartungsgemäß ausverkauft. Die Nachfrage war dennoch weit größer als noch bis Dienstag vorstellbar. Außer Freitag wurden immer Karten an der Abendkasse vorgehalten. Warum dann die Ausnahme? Wir haben gewusst, dass wir uns zwischen zwei Übeln entscheiden mussten: zusätzlich verstärkt durch eine Reportage in der Basler Zeitung, in der angekündigt wurde, dass der Film "Weit" vorläufig nicht in der Schweiz laufen würde aber an diesem Freitag in Weil am Rhein, schnellten die Online-Wünsche ab Mittwoch so rapide hoch, dass wir uns Zustände an der Kasse ausmalen konnten, die wir nach Erfahrungen vor zwei Jahren nicht wieder zulassen wollten. Es stand zu erwarten, dass 2000 bis 3000 Menschen diesen Abend miterleben wollten, während wir nur 1000 freie Plätze anbieten konnten. Verschärfend kommt im Vergleich zu früheren Erfahrungen hinzu, dass der Laguna-Parkplatz für Kino-Besucher kostenlos ist (für den Normalfall ein schöner Vorteil), aber nicht für Badegäste und für Leute, die keine Karte mehr ergattern konnten und vor 21 Uhr wieder rausfahren wollen. Es hätte sein können, dass hunderte von Autofahrern erst zur Laguna-Kasse hätten laufen müssen, um dann einen Chip für die Öffnung der Schranke zu bekommen. Das hätte ein unfassbares Chaos auf dem Parkplatz angerichtet und natürlich auch wahrscheinlich weit über tausend enttäuschte Besucher hinterlassen. So haben wir versucht, die Zahl der Enttäuschten so gering wie möglich zu halten und das Parkplatz-Problem gar nicht erst aufkommen zu lassen. Der einzige Weg dazu war die komplette Freigabe des Kartenverkaufs, die auch genutzt wurde. Am Donnerstag haben wir dies abends kommuniziert - in zumindest allen uns zugänglichen Medien und beim Kieswerk-Abend selber bei der Ansage. Der Abend hat uns gezeigt, dass dieser Weg der Richtige war, da die entstandenen Probleme längst nicht so groß waren wie bei dem geschilderten Szenario. Aber natürlich die vergeblich gekommenen Besucher frustriert hat. Die Festival-Leitung bedauert dies außerordentlich, bittet aber um Verständnis für eine Entscheidung, um größere Probleme zu verhindern. Er zeigt uns aber auch, dass wir den Online-Verkauf im kommenden Jahr grundsätzlich öffnen werden. An zehn von elf Abenden hätte es auch in diesem Jahr immer noch Karten an der Abendkasse gegeben. Alle Besucher, die an diesem Abend keinen Einlass mehr gefunden haben, bitten wir um Verständnis im Sinne einer möglichst großen Sicherheitsvorkehrung. Wir haben Patrick Allgaier und Gwen Weisser gefragt: sie werden im kommenden Jahr wieder zum Kieswerk Open Air kommen, so dass alle eine erneute Möglichkeit haben, den Film zu sehen. Die beiden letzten Abende zeigen das ganze Spektrum der Fantasie und der Film-Geschichten, die man mit seinen Empfindungen und eigenen Bildern nach Hause nehmen kann. An beiden Abenden sind noch 600 Eintrittskarten an der Abendkasse vorhanden. Erst "Der wunderbare Garten der Bella Brown" und zum Abschluss "Plötzlich Papa" mit Frankreichs neuem Komödien-Star Omar Sy.

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Der wunderbare Garten der Bella Brown, Jazzlong und Cinema Paradiso Band "Der wunderbare Garten der Bella Brown" zeigt das Kieswerk Open Air heute (am Samstag, den 5. August) eine magische Liebeskomödie um die schüchterne Bibliothekarin Bella Brown, die dank ihres mürrischen Nachbarn Alfie lernt, sich den eigenen Ängsten zu stellen. An Bella Brown (Jessica Brown Findlay) ist nichts normal: Für jeden Tag der Woche hat sie eine eigene Zahnbürste. Sie hat Angst vor der Natur, vor Tieren, vor der Welt und vor Unordnung und am allermeisten vor ihrem Chef in der Bibliothek. Dabei ist die junge Frau eine talentierte Kinderbuchautorin, die am liebsten ein eigenes Buch schreiben und illustrieren möchte. Doch mit ihren Ängsten steht sie sich selbst im Weg. Das wird sich ändern, als gleich drei unterschiedliche Männer in das Leben der zurückgezogenen Bella treten: Da ist zum einen der miesepetrige Nachbar Alfie Stevenson (Tom Wilkinson), der sich über Bellas unordentlichen Garten beschwert und sich bald auf seine verschrobene Art um die junge Frau kümmert. Die hat nämlich auch noch mit dem Koch Vernon (Andrew Scott) zu tun, der sich mit seinen Zwillingstöchtern in ihrer Küche einnistet. Und dann wäre da noch der chaotische Erfinder Billy (Jeremy Irvine), der vor einer großen Entdeckung steht. Nur, wenn sie ihre Ängste überwindet, kann Bella die Situation meistern. Obwohl Regisseur Simon Aboud mit “Der wunderbare Garten der Bella Brown” gerade erst seinen zweiten Spielfilm realisiert hat, ist ihm doch eine märchenhafte und starbesetze Komödie gelungen, die an Vorbilder wie “Die fabelhafte Welt der Amélie” erinnert. Zauberhaft und sympathisch erzählt der Film von Außenseitern, die sich in einer komischen Zweckgemeinschaft zusammenraufen, um voneinander zu lernen. Regisseur Aboud versammelt mit “Downton Abbey“-Star Jessica Brown Findlay, “Sherlock“-Bösewicht Andrew Scott, Golden-Globe-Preisträger Tom Wilkinson (“Verleugnung“, “Snowden“) und Jeremy Irvine (“Gefährten“) einige britische Filmgrößen, die seine märchenhafte Geschichte gekonnt zum Leben zu erwecken. (Länge: 92 Minuten, FSK: 0 Jahre). Auf den Musikbühnen stehen die Gruppe "Jazzlong" und die Cinema Paradiso Band. Jazzlong tritt auf mit Berger am Saxophon, Bernd Herzog an der Gitarre, Ingo Fräulin am Schlagzeug und der Sängerin Jutta Kaltenbach. Karten gibt es auch an der Abendkasse ab 19 Uhr.

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Für den Film "Weit" gibt es keine Karten mehr an der Abendkasse. Der Nachfrage-Druck im Vorverkauf ist in den letzten Tagen so stark geworden, dass wir den Vorverkauf für diesen einen Abend ganz geöffnet haben, um zu vermeiden, dass hunderte von Besuchern am Freitagabend wegen zu wenig verfügbaren Karten enttäuscht wieder nach Hause gehen müssen, Diese Erfahrung hatten wir schon mehrmals gemacht. Deshalb bitten wir um Ihr Verständnis für diese Maßnahme. Am Samstag und Sonntag sind noch ausreichend viele Karten an der Abendkasse vorhanden. Wir bemühen uns, mit Patrick und Gwen einen weiteren Termin vielleicht im nächsten Jahr vereinbaren zu können.

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Heute (Freitag). Die beiden Freiburger starteten Richtung Osten und kehrten nach knapp 97.000 km mit Kleinkind aus dem Westen zurück – 3 Jahre und 110 Tage Gwendolin Weisser und Patrick Allgaier unterwegs und das ohne Flugzeug. Sie stellten sich an die B 31 und trampten in den Schwarzwald hoch. Danach ging es immer gen Osten, nach Serbien, Russland, Kasachstan, Tadschikistan, Iran, Pakistan, Indien, durch die Mongolei, nach China, Südkorea bis nach Japan. Fürs Trampen hatten sie sich nicht nur aus finanziellen Gründen entschieden. Sie wollten sich Zeit nehmen zum Reisen, die Distanzen spüren, ja letztendlich die Größe der Welt unmittelbar erfahren. Unterwegs nahmen sie die Veränderung der Landschaft und des Klimas hautnah war, erlebten den allmählichen Wechsel der Gesichter und Kulturen. Statt 10 Stunden mit dem Flugzeug waren sie 10 Monate nach Indien unterwegs, dafür blieben Jetlag und Kulturschock aus. Am Freitag, den 4. August ist die deutsch-französische Band "10PainlessWays" auf der Kieswerk-Bühne zu hören - eine Blues-Jumelage aus Frankreich und Deutschland Fünf bis sechs Musiker aus Mulhouse und Lörrach spielen Songs von TenYearsAfter, C.C.R., ZZ Top, A8 B.B.King oder Henrik Freischlader und zeigen, dass es ein Blues Leben links und rechts des Rheins gibt! 10PAINLESS WAYS sind: Alain Harquel - drums/batterie, BouBou Pfau - bass, Roland Brisinger - guitar/vocals, Michael Strub - vocals/harmonicas, Michel Schurrer - guitar/backing vocals, Gianni Presutti - keyboards.. Auf der Caipi-Bühne steht die Cinema Paradiso Band. Mehr Infos unter www.kieswerk-open-air.de

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Das Kieswerk Team 2017

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. „Einer der schönsten Filme über das Erwachsenwerden seit Jahren, eine Tragikomödie, die beiläufig eine ganze Epoche porträtiert," schrieb der SPIEGEL über den Film "Jahrhundertfrauen", der heute (Donnerstag, den 3. August) beim Kieswerk Open Air gezeigt wird. Und "Brigitte" setzte drauf: „Sollten Sie vorhaben, dieses Jahr nur ein einziges Mal ins Kino zu gehen, dann bitte in diesen Film. Besser geht's nicht. Starke, unvergessliche Frauenfiguren, mit Liebe und schlauem Witz gezeichnet und wunderbar gespielt. Gehört ab sofort zu meinen ewigen Lieblingsfilmen.“ Im Musikprogramm spielen die "Facio" mit seiner Band und "Anuschka & The Sled Dogs". Karten gibt es noch an der Abendkasse ab 19 Uhr. „Jahrhundertfrauen“ ist eine filmische Liebeserklärung an drei sehr unterschiedliche Frauengenerationen. Das neue filmische Meisterwerk von Mike Mills („Beginners“) war bei den Golden Globes 2017 in den Kategorien Bester Film und Beste Schauspielerin nominiert und erhielt eine Oscar-Nominierung für das Beste Originaldrehbuch. Der Regisseur ließ sich von seiner Mutter und weiteren Frauen, die sein Leben nachhaltig prägten, zu diesem gefühlvollen Drama voller Witz und Wärme inspirieren. Hauptdarstellerin Annette Bening spielt hier die bislang stärkste und authentischste Rolle ihrer Karriere. Unterstützt wird sie durch Greta Gerwig („To Rome with Love“, „Frances Ha“) und Elle Fanning („Maleficent – Die dunkle Fee“, „The Neon Demon“), außerdem durch Billy Crudup („Eat Pray Love“, „Almost Famouos – Fast berühmt“) und Newcomer Lucas Jade Zumann. Kalifornien, Ende der 70er Jahre – eine wilde, inspirierende Zeit der kulturellen Umbrüche, Freiheit liegt in der Luft. Dorothea Fields (Annette Bening), eine energische und selbstbewusste Frau Mitte 50, erzieht ihren Sohn Jamie (Lucas Jade Zumann) ohne den Vater, holt sich aber Unterstützung von zwei jungen Frauen: Abbie (Greta Gerwig), die freigeistige und kreative Mitbewohnerin, und Jamies beste Freundin Julie (Elle Fanning), ein gleichermaßen intelligentes wie provokatives Mädchen. So verschieden sie sind, alle vier stehen füreinander ein – und es gelingt ihnen eine Bindung für das ganze Leben zu schaffen. (Länge: 119 Minuten, FSK: 0 Jahre) Am Donnerstag, den 3. August empfängt Facio die "Jahrhundertfrauen" musikalisch. Facio, der musikalische Globetrotter mit italienischen Wurzeln komponiert und singt eigene Songs für die klassische Gitarre. Und zwar in einer ungewöhnlichen Mischung aus akustischem Reggae, Latin, Welt Musik, Pop. Sein bezaubernder Sommer-Hit "Kalimera Maria" wurde 2015 von einigen Radios aus Griechenland und England gespielt. Auf der Caipi-Bühne sind "Anuschka & the Sled-Dogs" anzutreffen. Ihr Repertoire reicht von den 20er-Jahren bis zu aktuellen Stücken - von Blues über Country oder Rock. Sie erfinden ihre ausgewählten Stücke neu schaffen eigene Interpretation. Anuschka La Vecchia (Gesang und Percussion) bildet mit Steven Husting (Gitarre) und André Castellanos (Bass) ein ungewöhnliches Trio.

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