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Martin Beu GmbH

Schwertstraße 9, Solingen, Germany
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Ihr Fachbetrieb für Heizung-, Sanitär- und Schwimmbadtechnik

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„Grüner heizen – Geld zurück“ – jetzt Heizwertgerät austauschen und bares Geld sparen! Bis zu 500 EUR Zuschuss für den Austausch von Energiefressern Nicht nur die Bundesregierung, auch der Heizungshersteller Vaillant will Klimakillern im Heizungskeller an den Kragen. Seit 1. Januar 2016 werden bestehende Heizungsanlagen mit einem Effizienzlabel versehen. Sie kennen diese z.B. von Ihrem Kühlschrank. Vielleicht gehört auch Ihr Gerät zu den 14,5 Millionen Wärmeerzeugern, die als veraltet gelten und sich im roten Bereich der Bewertungsskala wiederfinden? Dann modernisieren Sie jetzt und nutzen Sie bis zum 31. Juli 2017 die Aktion Modernisierung PLUS von Vaillant. Unter dem Motto „grüner heizen – Geld zurück“ erhalten Sie für den Austausch von Heizwertgeräten bis zu 500 EUR. So sparen Sie bares Geld und schonen die Umwelt. Und so einfach geht’s: Sie generieren sich online unter www.vai.vg/modernisierung-plus einen Gutschein. Diesen schicken Sie zusammen mit der letzten Schornsteinfegerbescheinigung von Ihrem Altgerät und unserer Rechnung über den Gerätetausch an Vaillant. Der Zuschuss landet direkt auf Ihrem Konto. Beispielsweise erhalten Sie für ein wandhängendes Gas- oder Öl-Brennwertgerät 200 EUR und für eine Wärmepumpe des Typs flexoTHERM exclusive bzw. flexoCOMPACT exclusive 500 EUR. Wir helfen Ihnen gern, Ihre passende, effiziente und umweltschonende Heiztechnik zu finden. Vereinbaren Sie gleich einen Termin mit uns unter 0212 – 2 47 11 66, wir freuen uns auf Ihren Anruf.

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Der Umwelt zuliebe: Goldene Regeln fürs Heizen mit Holz Das aktuelle Winterwetter macht Lust auf kuschelige Kaminabende. Die knisternde Atmosphäre des Feuers ist für viele der Höhepunkt des Tages. Doch damit die Umwelt nicht unnötig belastet wird, gibt es beim Heizen mit festen Brennstoffen einiges zu beachten,. So haben die beiden in Europa führenden Fachverbände, der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. und die EFA – Europäische Feuerstätten Arbeitsgemeinschaft e.V., die grundlegenden Regeln für Ofenbesitzer zusammengefasst. Die richtige Luftzufuhr, der passende Brennstoff sowie die optimale Temperatur im Feuerraum sind entscheidend für eine umweltgerechte Verbrennung. Die richtige Luftzufuhr, der passende Brennstoff sowie die optimale Temperatur im Feuerraum sind entscheidend für eine umweltgerechte Verbrennung. Wichtig: Nur zugelassene Brennstoffe verwenden Zugelassen sind Holz- und Braunkohlenbriketts sowie gut abgelagertes Holz. Je nach Scheitgröße und Sorte muss dieses rund zwei Jahre an einem vor Witterung geschützten, luftigen Ort getrocknet werden. Denn erst während dieser Zeit sinkt der Wassergehalt auf unter 20 Prozent und das Holz kann vollständig sowie schadstoffarm verbrennen: Das Feuer lodert mit ruhiger bis lebhafter Flamme, die Sichtscheibe bleibt frei von Ruß. Nicht zugelassen sind behandeltes und lackiertes Holz, Span- und Faserplatten, Müll, Sperrholz sowie Kunststoffe aller Art. Wer solche Dinge verbrennt, ist nicht nur ein Umweltfrevler, sondern sorgt unweigerlich dafür, dass sein Schornstein versottet und die Freude am flackernden Kaminfeuer nicht lange währt. Zudem sind Beschwerden in der Nachbarschaft vorprogrammiert. Wichtig: Auf die Luftzufuhr achten Einer der häufigsten Bedienungsfehler besteht in einer falsch eingestellten VerbrennungsluftZufuhr. Beim Anzünden ist es wichtig, möglichst schnell hohe Temperaturen zu erreichen. Dies gelingt am besten mit dünn gespaltenem Holz und handelsüblichen Anzündern. In dieser Phase benötigt das Feuer viel Sauerstoff. Deshalb ist hier die Luftzufuhr höher einzustellen. Hat sich ein Glutbett gebildet, können größere Holzscheite oder Briketts aufgelegt werden. Sobald das Holz mit flackernden Flammen brennt, muss die Luftzufuhr gedrosselt werden, um einen sauberen Abbrand zu gewährleisten. Grundsätzlich gilt es, den Feuerraum nicht vollzupacken, sondern häufiger kleine Mengen nachzulegen. Wird der Feuerraum überfüllt, kommt es zu einer unvollständigen Verbrennung. Die Folge: Die Heizleistung nimmt ab und die Emissionen steigen. Wer jetzt noch unsicher ist, sollte in die Bedienungsanleitung des Herstellers schauen oder das Informationsportal www.ratgeber-ofen.de besuchen, wo er weitere Informationen findet. Apropos: Viele Hersteller bieten aktuell einen QuickGuide an, der das „Feuer machen“ plakativ mit Bildern oder Grafiken erklärt

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SHK-Handwerk freut sich über sattes Umsatzwachstum Rund 41,7 Milliarden Euro, das ist ein Rekordumsatz für das Sanitär-, Heizungs- und Klimahandwerk. Vor zehn Jahren lag der Umsatz nur bei 30,6 Milliarden Euro. Der Grund für diesen Wachstum waren die Modernisierungen bei Heizungen und Bädern im Altbau. Zu den Hauptkunden gehörten mit 61,4 Prozent die privaten Auftraggeber, gefolgt von den Wohnungsbaugesellschaften und den gewerblichen Kunden. Der Präsident des Zentralverbands Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) Friedrich Budde bestätigt in einem Interview, dass die Deutschen lieber in ihre veralteten Bäder investieren würden anstatt in eine effizientere Heizungsanlage. Weiterhin erklärt er, dass die Sanierungsrate bei Heizkesseln lediglich bei drei Prozent liege. Doch werde die Stimmung im SHK Bereich durch einen anderen Umstand getrübt. So sei zwar der Umsatz stark gewachsen, doch mangele es an Fachkräften. Die Zahlen sprechen dabei für sich. Obwohl die Auftragslage sehr stabil ist, wuchs die Zahl der Beschäftigten im vergangenen Jahr nur um ein Prozent. Insgesamt sind 368.397 Beschäftigte im Sanitär-, Heizungs- und Klimahandwerk tätig. Rund die Hälfte der Betriebe hat im Jahr 2016 personelle Verstärkung gesucht. Es gibt zurzeit keine Fachkräfte “Gut ausgebildete Fachkräfte gibt der Arbeitsmarkt nicht mehr her”, erklärt Budde. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass man verstärkt darauf angewiesen sei, den erforderlichen Nachwuchs auszubilden und in den Betrieben zu halten. Aus diesem Grund hat der ZVSHK eine Nachwuchskampagne gestartet, die bundesweit läuft. Das Motto dieser Kampagne ist: "Zeit zu starten". Man erhofft sich davon, dass die Fachkräfte in Zukunft aus den eigenen Reihen kommen. Die SHK-Innungsbetriebe sorgen für ein stabiles Wachstum Im SHK-Bereich sind 51.000 Handwerksbetriebe mit 365.000 Beschäftigte angeschlossen. Die 25.000 Innungsbetriebe sind mit ihren 215.000 Beschäftigten im ZVSHK organisiert. Friedrich Budde sagte dazu, dass die Innungsbetriebe deutlich größer seien, als die nicht organisierten Betriebe. Damit sind sie auch umsatzstärker. In Zahlen bedeutet dies, dass die Innungsbetriebe mit einem Umsatz von rund einer Millionen Euro doppelt so viel Umsatz generieren, wie die nicht organisierten Betriebe. Wenn nun noch mehr Fachkräfte vorhanden wären, dann bräuchte man sich in diesem Bereich weniger Sorgen zu machen.

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Beim energetischen Sanieren auch an morgen denken!!! Rund 13 Millionen Menschen in Deutschland sind älter als 65 Jahre. Für viele von ihnen ermöglichen barrierefreie Wohnungen, länger in den eigenen vier Wänden zu bleiben. Das Beseitigen von Stolperfallen in der eigenen Wohnung wird jetzt wieder mit Geld vom Staat gefördert: Die KfW gibt seit 4. Januar 2017 Zuschüsse bis 6.250 Euro zur Umrüstung. Auch Maßnahmen gegen Wohnungseinbrüche werden finanziell unterstützt. Darauf weist das vom Umweltministerium geförderte Informationsprogramm Zukunft Altbau hin. Hauseigentümer sollten sich im Zuge einer energetischen Sanierung daher überlegen, ob sie gleichzeitig auch Barriere reduzierende Maßnahmen umsetzen. Die Kombination der Maßnahmen senkt die Kosten, da Mehrfacharbeiten wegfallen. Baumaßnahmen für mehr Barrierefreiheit und Sicherheit in den eigenen vier Wänden sind jetzt wieder deutlich attraktiver geworden: Im vergangenen Jahr waren die Fördergelder aufgrund der hohen Nachfrage bereits im Juli aufgebraucht, so dass die KfW in der zweiten Jahreshälfte keine Anträge mehr genehmigte. Dieses Jahr stellt der Bund 125 Millionen Euro zur Verfügung, mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr. Die jetzt wieder aufgenommene Förderung Barriere reduzierender Maßnahmen sieht Zuschüsse in Höhe von 10 Prozent der förderfähigen Kosten vor. Für den höherwertigen Förderstandard ‚Altersgerechtes Haus‘ gibt es sogar 12,5 Prozent.“ Die Zuschusshöhe beträgt 200 bis 6.250 Euro. Die Mindestinvestitionskosten liegen bei 2.000 Euro. Alternativ kann auch die Kreditvariante, für die es in der zweiten Jahreshälfte 2016 keine Unterbrechung gab, in Anspruch genommen werden: Bis zu 50.000 Euro anrechenbare Kosten pro Wohneinheit sind möglich. Energetische Sanierung und Maßnahmen zur Barrierefreiheit lassen sich perfekt koppeln. Barrierefreie Wohnungen passen zu allen Lebenslagen.Der Aufwand, eine Wohnung entsprechend umzubauen, ist im Normalfall überschaubar. Es reichen wenige intelligent geplante Maßnahmen aus. Dazu gehörten vor allem das Entfernen von Schwellen und die Änderung des Türaufschlags nach außen bei Bädern. Wer demnächst energetisch sanieren möchte, sollte sich die Chance nicht entgehen lassen, auch das Haus oder die Wohnung barrierefreier zu gestalten. Beide Themenbereiche in einem Zuge anzugehen, senkt die Kosten der Gesamtmaßnahme, da Planer und Handwerker nicht zweimal beauftragt werden müssen. Die oft störenden Umbauarbeiten erfolgen zudem nur einmal. Wir sind der richtige Ansprechpartner für die Planung und Umsetzung energieeffizienter und barrierefreier Modernisierungen, sprechen Sie uns an, wir stehen mit Rat und Tat zur Seite. Phone: 0212 – 2 47 11 66 Mail: martin@beu-shk.de

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Wir suchen immer noch Verstärkung für unser Team. Wer hat Lust sich einer neuen Herausforderung zu stellen?

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Pelletpreis zieht im September leicht an!! Holzpellets sind im September etwas teurer als im Vormonat. Den Angaben des Deutschen Energieholz- und Pellet-Verbands e.V. (DEPV) zufolge kosten Pellets in Deutschland im Durchschnitt 224,43 EUR pro Tonne (t). Das sind 0,8 Prozent mehr als im Vormonat, aber immer noch 3,7 Prozent weniger als im September 2015. Ein Kilogramm Pellets kostet dementsprechend 22,44 Cent, eine Kilowattstunde (kWh) Wärme aus Pellets 4,49 Cent. Es besteht ein Preisvorteil zu Erdgas von rund 30 Prozent und zu Heizöl von 4,5 Prozent. Nach einer langen Hitzeperiode steht nun die Heizsaison vor der Tür. „Betreiber von Pelletheizungen können weiterhin zu günstigen Konditionen ihren Energieträger erstehen. Mit der ersten Kälteperiode wird jedoch mit einem Preisanstieg zu rechnen sein“, erklärt Martin Bentele, Geschäftsführer des DEPV. Daher rät der Verband den Verbrauchern, jetzt noch den Sommerpreis zur Einlagerung zu nutzen. Beim Pelletkauf sollten Kunden nach ENplus-zertifizierter Ware fragen, empfiehlt Bentele: „Bei ENplus ist die hohe Qualität der Pellets bei der Produktion gesichert. Zudem muss der Händler ebenfalls zertifiziert sein, was eine Schulung der ausliefernden Fahrer umfasst. Nur so ist sichergestellt, dass die qualitativ hochwertigen Pellets auch als solche beim Kunden ankommen.“ Interessierte finden unter www.enplus-pellets.de eine Liste mit allen zertifizierten ENplus-Händlern. Beim Preis für Holzpellets ergeben sich im September 2016 regional folgende Unterschiede (Abnahmemenge 6 t): In Mitteldeutschland ist der Preis für Pellets mit 221,02 EUR/t im September am niedrigsten. In Süddeutschland kostet dieselbe Menge 223,84 EUR/t. In Nord- und Ostdeutschland liegt der Preis bei 227,96 EUR/t. Größere Mengen (26 t) wurden im September 2016 zu folgenden Konditionen gehandelt: Süd: 212,10 EUR/t, Mitte: 208,09 EUR/t, Nord/Ost: 210,73 EUR/t (alle inkl. MwSt.). Der DEPV-Preisindex wird seit Jahresbeginn 2011 im Monatsrhythmus veröffentlicht. Er bezeichnet den Durchschnittspreis in Deutschland für eine Tonne Pellets der Qualitätsklasse ENplus A1 (Abnahme 6 t lose eingeblasen, Lieferung im Umkreis 50 km, inkl. aller Nebenkosten und MwSt.). Für den DEPV erhebt das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) den Pelletpreis nach Regionen sowie nach Verkaufsmenge.

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