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Zentrum für verfolgte Künste

Wuppertaler Str. 160, Solingen-Gräfrath, Germany
Museum/Art Gallery

Description

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Das Zentrum für verfolgte Künste in Solingen (NRW) ist Europas einziges Museum, das sich ausschließlich dem Werk verfolgter Künstler widmet.

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Wie wirken Farben? Und wie können wir diese Wirkung in unserem Alltag nutzen? Dieser Frage gehen wir in unserem Kunstworkshop "Farben und heilende Räume" nach. Er findet am Samstag, 7. Oktober von 14 - 17 Uhr in unseren Räumen statt und wird geleitet von der Kunsttherapeutin Marie Fenske. Meldet euch jetzt an, denn die Teilnahme ist auf 10 Personen beschränkt. (Materialkosten: 20 € / keine besonderen Vorkenntnisse notwendig) Dieser Workshop gehört zu einer Reihe von Veranstaltungen zum Tag der seelischen Gesundheit 2017. Das gesamte Programm könnt ihr dem Flyer entnehmen. Die Auftaktveranstaltung - mit dem Tanztheater des Bertha-Krankenhauses, Duisburg - findet am Dienstag, 8. Oktober, 18.30 Uhr bei uns statt. An diesem Abend werden auch die Ergebnisse des Workshops präsentiert. Wir freuen uns auf euch!

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Liebe Kunstfreunde, wir bauen für euch um! Bis zum 29.9. gestalten wir unsere Dauerausstellung neu. Das #Museum bleibt während des Umbaus geöffnet, es finden jedoch keine Führungen statt. Die Vorstellung der neuen Präsentation ist am Sonntag, 1. Oktober 2017, 14:30 in unserer öffentlichen Führung. Wir freuen uns auf euch und wünschen ein schönes Wochenende.

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Wir sind in diesem Jahr auch wieder bei der Seelenwelten-Reihe dabei! Am 7. Oktober erhaltet ihr in einem Kunst-Workshop mit Marie Fenske (Kunsttherapeutin) praktische Anleitung zur heilenden Wirkung von Farben. Die Teilnehmerzahl ist auf 10 begrenzt. Anmeldungen unter: sekretariat@verfolgte-kuenste.de Das Ergebnis des Workshops wird am 10. Oktober bei der Auftaktveranstaltung zur Seelenwelten-Reihe vorgestellt. An diesem Abend präsentiert zudem das Tanztheater des Bertha-Krankenhauses in Duisburg das aktuelle Stück "Verlust des Mitgefühls". Der Eintritt ist frei.

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Entdeckte Moderne - öffentliche Führung durch die Kunstsammlung Sonntags, 14:30 Uhr könnt ihr die Moderne neu entdecken: Das Zentrum fur verfolgte Kunste versteht sich als Aufklärungsmuseum. In dem einstündigen Rundgang begleitet euch eine Kunsthistorikerin durch die Grafik sowie den Gemäldesaal und erklärt an ausgewählten Werken die Mechanismen von Verfolgung und Ausgrenzung sowie die Strategien der verfolgten und geflohenen Menschen, die Bedrohung zu uberleben, zu uberwinden. Die Kulturpolitik der Nationalsozialisten sah vor, dass alle Kunst ausschließlich dem Staat dienen sollte: Kunst wurde zur Propaganda. Alles, was für die Propaganda unbrauchbar war, wurde abgelehnt, verboten, zerstört. Unter dem Begriff "Entartete Kunst" wurden Werke der Moderne schließlich von den Nationalsozialisten diffamiert. Die Künstler wurden daraufhin vielfach vergessen. Das Zentrum für verfolgte Künste holt sie in die deutsche und europäische Kulturgeschichte zurück.

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#lastdays Unsere Ausstellung "Vor 80 Jahren: Die NS-Aktion <Entartete Kunst>" endet am 10.09. Die letzten öffentlichen Führungen finden am Sonntag um 11:15 Uhr und 14:30 Uhr statt. Eine Kunsthistorikerin begleitet euch durch die Ausstellung und stellt ausgewählte Werke, Künstlerbiografien und die historischen Hintergründe vor. Um 16 Uhr beginnt die Finissage mit unserem Kurator Jürgen Kaumkötter. Er führt durch das Museum und wird in kurzen Vorträgen auch auf die Olympia-Ausstellung 1936 in Berlin sowie die filmische Rezeption der Aktion „Entartete Kunst“ eingehen. Im Anschluss gibt es Gelegenheit zu Meinungsaustausch und Gesprächen. Wir freuen uns auf euch!

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Liebe Kunstfreunde, mit einer Finissage am Sonntag, den 10. September 2017, geht die Ausstellung „Vor 80 Jahren: Die NS-Aktion >Entartete Kunst<“ im Zentrum für verfolgte Künste zu Ende. Am letzten Ausstellungstag bieten wird drei öffentliche Führungen an, in denen zahlreiche Künstler und ihre Werke vorgestellt werden. Ihre Werke stehen beispielhaft für all, was das NS-Regimes als nicht „völkisch“ denunzierte. Die Rundgänge mit einer Kunsthistorikerin beginnen um 11:15 Uhr und um 14:30 Uhr und dauern jeweils eine Stunde. Um 16 Uhr führt Kurator Jürgen Kaumkötter dann selbst durch das Museum. Er wird dabei in kurzen Vorträgen auch auf die Olympia-Ausstellung 1936 in Berlin sowie die filmische Rezeption der Aktion „Entartete Kunst“ eingehen. Im Anschluss gibt es Gelegenheit zu Meinungsaustausch und Gesprächen. Öffnungszeiten: Di – So 10-17 Uhr, montags geschlossen Eintritt: 6 € / erm. 3 €, für Kinder bis 18 Jahre ist der Eintritt frei

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