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Theater "Die Färbe"

Schlachthausstraße 24, Singen, Germany
Arts/entertainment/nightlife

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In den Monaten Mai,Juni und Juli ist des weiteren der Färbe Garten von Montag bis Samstag ab 16Uhr geöffnet.

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Hollaender-Revue begeistert bei den Privattheatertagen

Ganz ordentlich... https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=1150151721716732&id=100001657451121

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Privattheatertage

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Morgen geht die Reise los: http://privattheatertage.de/program/und-sonst-gar-nichts/

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Neues Stück: GEORGES FEYDEAU JEMAND WURDE ZUM TODE VERURTEILT Prolog DER DIENER ALS HYPNOTISEUR Farce in einem Akt BERÜHMTE LEUTE Epilog Ein Feuerwerk des französischen Schwanks „Sie fragen mich, wie man eine Farce schreibt. Nehmen Sie die tragischste Situation, die es gibt, eine Situation, die den Wächter eines Leichenschauhauses erschauern macht, und suchen Sie deren lächerliche Seite … Oh, nein, ich gehöre nicht zu denen, die in Freuden gebären. Indem ich den Wahnwitz organisiere, der die Heiterkeit des Publikums entfesseln wird, fühle ich mich nicht erheitert. Ich bewahre den Ernst, das kalte Blut des Apothekers, der eine Arznei bereitet: ein Gramm Verwicklung, ein Gramm Pikanterie, ein Gramm Beobachtung.“ Georges Feydeau(1862-1921) gilt nach Molière als einer der erfolgreichsten französischen Komödiendichter. Der Autor der Belle Epoque führte wie kein anderer die Misere einer Gesellschaft vor, die sich zwischen einer niedergeschlagenen Revolution und einem Weltkrieg herausgebildet hatte, indem er die Existenzform des Bürgertums infrage stellte. Er selbst war der Spielsucht verfallen, entzweite sich mit seiner Frau und lebte zuletzt verarmt und in geistiger Umnachtung. Vermutlich hatte er sich bei einer Prostituierten mit der Syphilis angesteckt. Die Spätfolgen führten zu exzentrischem Verhalten und Wahnvorstellungen, worauf seine Familie sich gezwungen sah, ihn in ein Sanatorium einzuliefern, wo er zwei Jahre später verstarb. Er hinterließ 24 abendfüllende Stücke und 21 Einakter. Seine Farce „Der Diener als Hypnotiseur“ (Regie Patrick Hellenbrand) erzählt von einem ausgefuchsten Diener, der mittels hypnotischer Kräfte versucht, die gesellschaftlichen Verhältnisse umzudrehen, indem er seine Herrschaft für sich arbeiten läßt. Im Vor- und Nachspiel (Regie Elmar F. Kühling) beschreibt Feydeau schlagfertig und pointiert die Ganovenseele des Menschen, der einfach nicht anders kann, als zu sein wie er ist und sich damit selbst in vertrackte Situationen bringt. (Georg Hensel: „Nachgelassen hat Georges Feydeau uns Feuerwerksanlagen, die nur richtig gezündet werden müssen!“) Mit: Michelle Brubach, Anne Harten, Patrick Hellenbrand, Helmut Jakobi, Elmar F. Kühling, Ben Ossen Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag 20.30 Uhr 29. + 30. Juni keine Vorstellung PRESSE: „Die letzte Inszenierung der erfolgreichen Färbe-Spielzeit 2015/16 offenbart, daß diese nicht nur dem Publikum, sondern auch den sechs Agierenden offensichtlich Spaß bereitet. Ein Daueramüsement über anderthalb Stunden ist somit garantiert … So was Verrücktes und Irrwitziges hat man in der Färbe schon lange nicht mehr erlebt.“ Schaffhauser Nachrichten, 10. Juni 2016

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Heute Abend Premiere: Oscar Wilde DAS BILDNIS DES DORIAN GRAY Bühnenfassung von John von Düffel Das Kunstwerk als Spiegel der Seele Der irische Schriftsteller Oscar Wilde war ein Dandy, wie er im Buche steht: stets gut gekleidet, mit den besten Umgangsformen ausgestattet und ein brillanter Gesprächspartner. Die Oberschicht im London des Fin de Siècle liebte ihn, auch wenn die Boulevardblätter über ihn spotteten. Doch alles änderte sich schlagartig mit der Veröffentlichung seines einzigen Romans. Das Bildnis des Dorian Gray löste 1890 ein Skandälchen aus, das sich fünf Jahre später in einen handfesten Skandal verwandelte, als dem gefeierten Schriftsteller homosexuelle Beziehungen nachgewiesen werden konnten, was schließlich mit der Verurteilung zu mehrjährigem Zuchthaus endete. Die Handlung ist einfach aber genial: ein teuflischer Wunsch des Jünglings Dorian erfüllt sich, indem sein Porträt an seiner statt zu altern scheint und immer dämonischere Züge annimmt, während er selbst für immer jung und schön bleibt. Vom aristokratischen Zyniker Henry verführt, badet Dorian bald in Vergnügungen und Ausschweifungen, stürzt andere Menschen ins Verderben und schreckt auch vor Mord nicht zurück. Sein Porträt indessen zeigt mit wachsender Grausamkeit die Spuren seines Inneren … Der Autor und Übersetzer John von Düffel adaptierte Oscar Wildes Roman für die Bühne. Dessen Geschichte ist zugleich eine geistreiche und hochamüsante Satire über die sogenannte bessere Gesellschaft des 19. Jahrhunderts, ein Gruselkrimi über die Schattenseite der Psyche und ihrer Alpträume, eine Abrechnung mit eitlem Jugendwahn und Schönheitskult und nicht zuletzt eine schonungslose Entlarvung menschlicher Abgründe. Premiere 13. April 2016 im Theater “Die Färbe“. Mit: Ben Ossen (Dorian Gray), Patrick Hellenbrand (Basil Hallward), Helmut Jakobi (Lord Henry Wotton), Michelle Brubach (Lady Wotton), Anne Harten (Sibyl Vane), Elmar F. Kühling (Jim Vane) Regie: Peter Simon & Elmar F. Kühling Vorstellungen: jeweils Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag um 20.30 Uhr Do, 14. April keine Aufführung!

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Kultur: Mit Schmalz und Ironie | SÜDKURIER Online

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Das neue Programm Muss man einfach gesehen haben!

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Die Färbe Radio Show:

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Premiere 10. Februar 2016 in der Färbe: Die Färbe-Radio-Show Literarisch-Musikalisches Kabarett Live und in Farbe: Die Theaterkneipe der „Färbe“ verwandelt sich zum Rundfunkstudio. Schrullige Moderatoren, skurrile Studiogäste und andere sonderbare Gestalten sorgen für einen turbulenten Abend mit satirischen Szenen, humoristischen Klassikern und musikalischen Ever-greens, die Sie längst wieder einmal hören wollten … der Sender, dem Sie nicht entgehen können und den Sie noch in der letzten Reihe empfangen! Mit Michelle Brubach, Anne Harten, Bernadette Hug, Patrick Hellenbrand, Helmut Jakobi, Ben Ossen Regie Patrick Hellenbrand Karten: Telefonische Reservierung Mo – Sa, 10 – 14 Uhr Abendkasse ab 19.30 Uhr

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