Neuerscheinung der Gesamteinspielung der zehn Orgelsymphonien des berühmten französischen Komponisten Charles Marie Widor mit Kirchenmusiker Winfried Lichtscheidel an der Woehl-Orgel von St. Martin in Sendenhorst. Die professionelle Aufnahme beinhaltet unter anderem auch die Toccata aus der fünften Orgelsymphonie, eines der bekanntesten und beliebtesten Orgelstücke aller Zeiten. Das umfangreiche Set besteht aus sechs CD’s sowie einem ausgiebigen Booklet und ist ab sofort erhältlich. (bestellbar u.a. über ambiente-audio.de, JPC.de)

Heute mal die Neuigkeiten aus der Nachbarschaft. Herzlichen Glückwunsch zur Orgelweihe!

Am Sonntag, 5. November um 19 Uhr gestaltet der österreichische Organist Thomas Zala das Abschlusskonzert des diesjährigen Orgelherbstes in St. Martin. Der aus dem Burgenland stammende Musiker studierte Orgel und Kirchenmusik an den Hochschulen in Graz und Stuttgart. Seit Herbst 2010 ist Thomas Zala Stiftsorganist der Benediktinerabtei in Admont sowie Instrumentallehrer (Klavier, Orgel) und Korrepetitor am dortigen Stiftsgymnasium. Auf seinem Programm stehen u.a Werke von österreichischen Komponisten, Brahms und Reimann. Entsprechend der besinnlichen Zeit im November erklingen auch meditativere Stücke und Choralbearbeitungen. Höhepunkt des Konzerts ist die große Phantasie des spätromantischen Komponisten Heinrich Reimann über den berühmten Choral „Wie schön leuchtet der Morgenstern“ Herzliche Einladung zu diesem musikalischen Auftakt der Martinswoche. Der Eintritt ist frei, Kollekte nach dem Konzert.

Orgelkonzert im Rahmen des Orgelherbstes in St. Martin, Sendenhorst Herzliche Einladung zum 3. Konzert im Rahmen des Sendenhorster Orgelherbstes am Sonntag, 22. Oktober um 19 Uhr in St. Martin, das von einem Orgelduo aus Polen gestaltet wird. Es gastieren Zuzanna und Maciej Bator aus Świdnica in Polen. Das Ehepaar gründete die Fundacja Wspierania Kultury Muzycznej Chorda Auxit – eine Organisation bzw. Stiftung zur Förderung der Musik in Niederschlesien. Auf dem Programm stehen u.a. Werke vom zeitgenössischen Komponisten Bert Matter (Fantasie über den 90. Psalm), vom tschechischen Komponisten Petr Eben (Das Labyrinth der Welt und das Paradies des Herzens), Louis Vierne (aus der 3. Symphonie) und Gustav Holst (Aus der Suite die Planeten). Der Eintritt ist frei, es wird um eine angemessene Spende ins Kollektenkörbchen am Ausgang gebeten.

Orgelkonzert mit Frank Mehlfeld am Sonntag, 8. Oktober um 19 Uhr in St. Martin, Sendenhorst Am Sonntag, 8. Oktober um 19 Uhr spielt Frank Mehlfeld im Rahmen des Orgelherbstes an der Woehl-Orgel in Sendenhorst. Mehlfeld war von 2000 bis 2003 Kirchenmusiker an St. Martin in Sendenhorst, bevor er in die Schweiz übersiedelte. Zunächst war er nach seiner Sendenhorster Zeit als Assistent des Geschäftsleiters der Orgelpflege bei der Orgelbau Kuhn AG in Männedorf tätig. Mittlerweile arbeitet er als Kirchenmusiker an St. Johann in Rapperswil. Ausserdem ist er Geschäftsführer der internationalen Stiftung Kulturgut Orgel mit Sitz in Zürich. Auf seinem Konzertprogramm stehen unter anderem das berühmte Präludium in c-moll von Johann Sebastian Bach, ausserdem Werke von Pasquini, Wiklander, Franck und Guilmant zu Hören sein. Den Abschluss bilden Sätze der 1. Orgelsymphonie von Louis Vierne. Herzliche Einladung an alle Freunde der Kirchenmusik! Der Eintritt ist frei, es wird um eine freiwillige Spende gebeten.

Am Sonntag, 24. September um 19 Uhr beginnen wieder die Konzerte im Rahmen des Sendenhorster Orgelherbstes in St. Martin. Zum Auftakt spielt Jürgen Sonnentheil aus Cuxhaven. Sonnentheil ist Kirchenmusiker an St. Petri in Cuxhaven und initiierte dort den Bau der 1993 vollendeten Woehl-Orgel. Der vielseitige Musiker hat ein anspruchsvolles Programm mit Teilen der Goldberg-Variationen in einer Bearbeitung von Middelschulte zusammengestellt. Ausserdem erklingen die ungewöhnlichen und noch nie in Sendenhorst gespielten "Tangos eccleciasticos“ (Kirchen-Tangos) des zeitgenössischen Schweizer Komponisten Guy Bovet und die extrem schwierigen Etüden der französischen Komponistin Jeanne Demessieux. Der Konzertabend wird mit dem berühmten „Air“ von Bach in einer Bearbeitung für Orgel beschlossen. Die Eintritte zu den Konzerten sind in diesem Jahr frei, eine freiwillige Spende für die Kirchenmusik wird erbeten.

Die Orgelkonzerte im Rahmen des Orgelherbstes an der Woehl-Orgel von St. Martin in Sendenhorst beginnen bald! Am Sonntag, 24. September um 19 Uhr beginnen wieder die Konzerte im Rahmen des Sendenhorster Orgelherbstes in St. Martin. Zum Auftakt spielt Jürgen Sonnentheil aus Cuxhaven. Sonnentheil ist Kirchenmusiker an St. Petri in Cuxhaven und initiierte dort den Bau der 1993 vollendeten Woehl-Orgel. Der vielseitige Musiker hat ein anspruchsvolles Programm mit Teilen der Goldberg-Variationen in einer Bearbeitung von Middelschulte zusammengestellt. Am Sonntag, 8. Oktober um 19 Uhr spielt Frank Mehlfeld an der Woehl-Orgel in Sendenhorst. Mehlfeld war von 2000 bis 2002 Kirchenmusiker an St. Martinus, bevor er in die Schweiz umsiedelte. Zunächst war er Assistent des Geschäftsleiters der Orgelpflege bei der Orgelbau Kuhn AG, Männedorf. Mittlerweile arbeitet er als Kirchenmusiker in Rapperswil. Frank Mehlfeld ist ausserdem Geschäftsführer der internationalen Stiftung Kulturgut Orgel mit Sitz in Zürich. Sein vielseitiges Programm hat er unter das Motto „Orgelkonzert in memoriam alter Zeiten“ gestellt. Das 3. Konzert am Sonntag, 22. Oktober um 19 Uhr wird von einem Orgelduo aus Polen gestaltet. Es gastieren Zuzanna und Maciej Bator aus Świdnica in Polen. Das Ehepaar gründete die Fundacja Wspierania Kultury Muzycznej Chorda Auxit – eine Organisation bzw. Stiftung zur Förderung der Musik in Niederschlesien. Der 17. Sendenhorster Orgelherbst wird am Sonntag, 5. November um 19 Uhr von Thomas Zala beschlossen. Zala stammt aus dem Burgenland (Österreich), nach Studien in Graz und Stuttgart wurde er schliesslich 2010 auf die Stelle des Stiftsorganisten der Benediktinerabtei in Admont in der Steiermark berufen. Das Konzertprogramm von Thomas Zala beinhaltet neben einigen Choralbearbeitungen die großangelegte Fantasie von Heinrich Reinmann über das bekannte Lied „Wie schön leucht’ und der Morgenstern“. Wir laden ganz herzlich zum Besuch der Orgelkonzerte ein. Der Eintritt zu den Konzerten ist in diesem Jahr erstmals frei! Zur Finanzierung der Konzertreihe erbittet der Veranstalter eine angemessene, freiwillige Spende.