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Jetzt ist die beste Zeit um Ihre Hochstamm-Rosen zurück zuschneiden. Die Triebe werden auf 20 - 30 cm eingekürzt. So behalten diese ihre kompakte, rundliche Form. Handelt es sich aber um ein Trauerstämmchen mit überhängenden Zweigen, so werden nur die zu langen Triebe etwas eingekürzt. Ein kräftiger Rückschnitt sorgt für eine bessere Blütenfülle!

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Die Staude des Jahres 2017 blüht. Es ist die Bergenie. Eine immergrüne Staude mit großen, ledrigen Blättern. Die Blüte ist rosa oder weiß. Sie ist sehr pflegeleicht und anspruchslos. Sie ist so genügsam, was den Standort und die Gartenerde betrifft. Eine ideale Pflanze also für den pflegeleichten Garten. Schauen Sie einfach mal in Ihrer Gärtnerei nach dieser hübschen Pflanze.

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Haben Sie einen dichten Horst von Krokussen in Ihrem Rasen und wollen diesen teilen oder umsetzen? Dann ist der beste Zeitpunkt dazu jetzt nach der Blüte. Graben Sie am Besten den kompletten Horst aus dem Boden, damit möglicht viele Wurzeln erhalten bleiben. Zum Teilen den Büschel vorsichtig auseinander ziehen. Die Krokuszwiebelchen können wieder an der alten Stelle oder an einem neuen Platz eingesetzt werden. Angießen nicht vergessen!

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Ein schönes Osterfest wünscht Ihnen Ihr Garten- und Landschaftsbau Markus Mühle in Selb.

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Die Forsythienblüte markiert im phänologischen Kalender den Beginn des Erstfrühlings. An der Forsythienblüte orientieren sich Gartenarbeiten wie die der Rosenpflege. Die Rosen sollten jetzt zurückgeschnitten werden, je nach Art.

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Haben Sie schon neue Pflanzen für Ihren Garten gekauft um ihn zu verschönern? Dann denken Sie daran, das die oft vorgetriebenen Gehölze und Stauden nicht abgehärtet sind und schützen Sie diese, wenn es bei uns in Oberfranken noch einmal kalt wird. Oft sind die Pflanzen aus klimatisch günstigeren Regionen oder im Gewächshaus vorgezogen und überleben dann einen Kälteeinbruch bei uns nicht!

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Wisst ihr, was da so schön gelb blüht? Das ist die Kornelkirsche mit ihrer frühen Blüte. Sie ist eine wichtige Nahrungsquelle für die Bienen und trägt im Herbst rote, eßbare Früchte. Ansonsten ist sie sehr anspruchslos an den Standort und den Boden.

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Alles was unseren diesjährigen, strengen Winter nicht überlebt hat, wird jetzt aus den Beeten genommen und auf den Kompost gebracht. Abgestorbene Äste, Laub vom Vorjahr oder scheinbar winterharte Pflanzen, die es doch nicht geschafft haben. Positiver Nebeneffekt: Das Herausnehmen bringt Platz für Neues in Ihrem Garten.

Garten- und Landschaftsbau Mühle Selb

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Heute zum Frühlingsanfang - ein Blick auf unsere wunderschöne Natur!

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Unser Tipp für Ihren Garten: Bei trockener Witterung einfach mal die Beete durchhacken. Das erspart mindestens 1 x das lästige Unkraut jäten. Denn das Unkraut wächst auch bei niedrigen Temperaturen.

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Unser heutiger Gartentipp: Ab jetzt können Sie Ihre Gräser zurückschneiden. Werden diese zu früh zurück geschnitten, kann es leicht zu Fäulnis kommen. Außerdem dient das Laub den Winter über als Kälteschutz.