RE Schwelm Volleyball
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Die Volleyballabteilung der Turngemeinde "Zur roten Erde" von 1848 Schwelm e.V. Hier werden alle Infos übere unsere Abteilung und natürlich über unsere Mannschaften versammelt präsentiert.
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facebook.comCHALLENGE 2017: Fotografiere dich mit Trikot im Urlaub oder vor einer Sehenswürdigkeit. 3. Jana, aus der kommenden U16II. Am Strand von Marina di Casal Velino. Und wenn man ohne Trikot unterwegs ist, malt man sich eins😉
Männer-Volleyball ist in Schwelm Geschichte Keine Meldung für die kommende Spielzeit. Immer weniger Ligen. Frauen stehen nun im Fokus Fabian Vogel Schwelm. Nach 43 Jahren heißt es Abschied nehmen vom Männer-Volleyball in Schwelm. Ab kommender Saison wird es in der Kreisstadt keine aktive Herren-Volleyballmannschaft mehr geben. In Zukunft soll verstärkt auf den in den letzten Jahren immer mehr aufstrebenden Damen- und Mädchenbereich gesetzt werden. „Das Ende war absehbar, es war ein Aussterben auf Raten“, schildert Abteilungsleiter Gereon Duwe die Entwicklung in den letzten Jahren. Die Gründe sind dabei für ihn vielfältig. Beginnend im Nachwuchsbereich, wo RE es seit Anfang des neuen Jahrtausends nicht geschafft hat, neue Strukturen zu schaffen. Gemeint ist damit vor allem die Rekrutierung junger Nachwuchskräfte. Anders als beim Fußball, Basketball oder Handball war der Ansatz, erst ab der fünften Klasse zu sichten und Jungen für Volleyball zu gewinnen. „Es hat sich aber gezeigt, dass dieser Ansatz zu spät ist“, resümiert Duwe. So gab es in den letzten Jahren gerade mal eine Jungenmannschaft, die lediglich durch eine Spielgemeinschaft mit dem TVE Vogelsang noch am Leben gehalten werden konnte. Zu wenig für einen Unterbau der Ober- oder Verbandsliga. „Jungs brauchen Vorbilder und die liefert der deutsche Volleyball seit Jahren nicht mehr“, bricht Duwe die Entwicklung im gesamtdeutschen Volleyball auf seine Abteilung runter. „Wir sind einfach nicht attraktiv genug“, führt er weiter aus. Volleyball wird Mädchensport Die Entwicklung spiegelt sich auch in den Volleyball-AGs, die die Schwelmer beispielsweise am Märkischen Gymnasium veranstalten, wieder. Auf 20 Kinder kamen 18 Mädchen und lediglich zwei Jungs, die aber zudem noch im Fußball aktiv waren. „Das gibt das allgemeine Verhältnis heutzutage gut wieder“, weiß Duwe. Während also in der Schwelmer Jugend nur eine männliche Mannschaft am Start ist, sammeln die weiblichen Mannschaften Titel für Titel. Zudem werden Talente gesichtet und ausgebildet, seit kurzem ist Schwelm offizieller Bezirksstandpunkt für den Bezirk NRW-Süd. Ein Verdienst der guten Arbeit im weiblichen Nachwuchsbereich, aus dem auch Josefa Vesterling und Carlotta Klemm stammen. Vesterling schaffte zuletzt den Sprung in die NRW-Auswahl, Klemm wechselt nun an den Stützpunkt Münster und ist Teil der Junioren-Nationalmannschaft. „Wir setzen hier auf den Trend, Volleyball wird immer mehr zur Mädchensportart“, hat Duwe die Entwicklung in den letzten Jahren im Blick. Der zweite Grund sind die Finanzen für den Spielbetrieb. Trainer im Bereich von Ober- und Verbandsliga verlangen Summen von bis zu 600 Euro pro Monat. „Das ist Geld, was die Volleyballabteilung nicht mehr zahlen kann und auch allen anderen Trainern gegenüber nicht mehr zu vertreten wäre“, so Duwe. Ähnlich wie vielen anderen Sportarten gehen dem Volleyball aber auch immer mehr Aktive verloren. Das immer geringer werdende Interesse am Männervolleyball in Deutschland hat dabei mehrere Gründe, die auch die heimischen Vereine betreffen. Vorbilder fehlen, zu geringe Präsenz in der Öffentlichkeit und im TV. Einbruch im Ligabetrieb Dramatisch ist ebenfalls der Einbruch im Ligabetrieb: Vor wenigen Jahren war die 2. Kreisklasse (12. Spielklasse) die unterste Liga, inzwischen ist es die Bezirksliga (8. Spielklasse). Viele ehemalige Vereine mussten aufgeben, jetzt hat es auch Schwelm erwischt. Viele Jahre war der Männervolleyball das Aushängeschild des Schwelmer Hallensports. Gereon Duwe hat diese Entwicklung lange miterlebt und an ihr mitgewirkt, 1990 kam er als Spieler zur TG RE Schwelm und führte die Mannschaft im Anschluss als Trainer von der Landesliga in die Regionalliga. 27 Jahre bei Rote Erde und jetzt der traurige Abschied. Festzuhalten bleibt, dass die jetzige Mannschaft alles gegeben hat, um weiter zu machen. Die Zukunft gehört nun den Frauen – die ohnehin in den letzten Jahren dafür gesorgt haben, dass sich die Mitgliederzahlen insgesamt versechsfacht haben.
🇮🇹ITALIEN 2017🇮🇹 Unser nächster Programmpunkt, Speedboot fahren mit Schnorcheln. Die gelben Boote, die hier noch ruhig um Hafen liegen, brachten uns mit full Speed über die Wellen zum Tauchrevier. Ein riesen Spaß für alle! Und was macht man als Volleyballtruppe auf Reisen am Abend? Natürlich auf dem hauseigenen Beachplatz mit Flutlicht ein kleines Turnier spielen.🙌💪🏐
🇮🇹ITALIEN 2017🇮🇹 Ein erster schöner Tag geht zu Ende. Die Kinder/Jugendlichen aus dem einen und die Erwachsenen aus dem anderen Hotel treffen sich am Strand. Ein Surfkurs wird angeboten oder einfach nur Frisbee spielen im Wasser. Mittags zusammen Pizza essen und abends gesellig ein Bierchen trinken. Unsere erste gemeinsame Fahrt scheint ein Erfolg zu werden! Wir werden weiter berichten!
Das erste Rote Erde Volleyballcamp/Urlaub hat begonnen. Alle 26 Mitreisende sind wohlbehalten in Neapel gelandet. Jetzt geht es mit dem Bus zur Amalfi Küste. Auf einen schönen Urlaub!🍨🍸🏖🌞🏐
Familien- und Saisonabschlussfest der WU-18 und WU-16 in gemütlicher Atmosphäre
Schwelmerin Britt Heisler für den Bezirkskader nominiert! Das Kreiskader und Sichtungsturnier ging soeben, mit erfreulichem Ausgang, für die Volleyball Abteilung der Roten Erde zu Ende. Britt Heisler, aus der weiblichen U16I Trainingsgruppe von Timo Hager und Ricarda Weinberg , wurde von der WVV Sichtungstrainerin in den Bezirkskader berufen. Herzlichen Glückwunsch!! Britt's Mannschaft belegte im Gesamtturnier den zweiten Platz. Weitere 5 Spielerinnen aus Schwelm spielten in der zweiten Mannschaft des Kaders Herne/Ennepe/Bochum und belegten den siebten Platz von 9 Mannschaften. Auch ihr habt ein tolles Turnier gespielt!