Top Local Places

DITIB Türkisch Islamische Gemeinde zu Schwäbisch Gmünd e.V.

Pfitzerstr. 28, Schwäbisch Gmünd, Germany
Church/religious organization

Description

ad

DITIB-Türkisch Islamische Gemeinde zu Schwäbisch Gmünd e.V.

RECENT FACEBOOK POSTS

facebook.com

Timeline Photos

Onların etleri ve kanları asla Allah’a ulaşmaz. Fakat O’na sizin takvanız (Allah’a karşı gelmekten sakınmanız) ulaşır. Böylece onları sizin hizmetinize verdi ki, size doğru yolu gösterdiğinden dolayı Allah’ı büyük tanıyasınız. İyilik edenleri müjdel.(Hac Süresi 37) Bu yılki Kurban Kampanyamız başlamıştır. Müracaat: Dernek yönetimi ve Camii görevlimiz. Bedel 150.- Euro

Timeline Photos
facebook.com

Timeline Photos

Am 12.9.2016 ist Opferfest. Bir hadis-i Serif ve Âyet-i Kerim

Timeline Photos
facebook.com

Timeline Photos

Türkiye Diyanet Vakfı ve DİTİB işbirliği Vekalet Yoluyla Kurban Kesim. Kurban Bedeli 150.- Son gün 12.9.2016 Ditib Câmii Görevli Kurban Bayramı 12.9. Pazartesi

Timeline Photos
facebook.com

Timeline Photos

Timeline Photos
facebook.com

Timeline Photos

Auf dem geraden Weg sein (sirata´l-mustaqim) 12/08/2016 Verehrte Gläubige! Eines Tages zog unser Prophet eine Linie [auf den Sandboden] und sagte: “Das ist der gerade Weg (sirata´l-mustaqim) Allahs.” Anschließend zeichnete er kleinere Linien rechts und links von dieser Linie und erklärte: “Diese sind Wege außerhalb des geraden Weges. Am Anfang all dieser Wege sind Teufel vorhanden, die zu diesen Wegen einladen.”1 Dann rezitierte er den gnadenreichen Vers: “Dies ist Mein Weg, ein gerader. So folgt ihm! Und folgt nicht den anderen Wegen, damit sie euch nicht von Seinem Weg auseinanderführen! Dies hat Er euch anbefohlen, auf daß ihr gottesfürchtig werden möget!”2 Geehrte Gläubige! Der gerade Weg (sirata´l-mustaqim) ist der Weg des Koran und der Propheten. Es ist der Weg derjenigen, die keinen Moment von ihrem Wort abkehren und der Weg der Wahrheitsliebenden, die durch ihre Treue zu einem Symbol wurden. Der gerade Weg ist der Weg derjenigen, die rechtschaffene Werke vollbringen und sich um die Gunst des göttlichen Segens und die Gunst der göttlichen Gaben bemühen. Dieser Weg ist der Weg derer, die die Überlieferung des Propheten: “Das wahrste der Worte ist das Buch Allahs, die schönste Wegweisung ist die Wegweisung von Muhammed (s)”3 als unveränderbares Lebensprinzip akzeptieren. Verehrte Gläubige! Auf dem geraden Wege gibt es nur den Dienst an Allah. Dabei gibt es das Prinzip, nach Seinen Geboten und Verboten zu leben; sowie Seinen Propheten zu lieben und ihm vom Herzen zu gehorchen. Auch akkurat, zuverlässig und vertrauenswürdig zu sein und eine hohe Tugendhaftigkeit wie der Prophet zu besitzen deuten auf diesen Weg hin. Auf dem geraden Wege (sirata´l-mustaqim) gibt es das Ziel, ein Eröffnender für das Gute und Schöne und eine Sperre gegenüber dem Bösen zu sein. Auf dem geraden Weg gibt es nicht das Ermorden von Menschen sondern das Erhalten der Menschen am Leben. Auf dem geraden Weg gibt es nicht ein Verfremden, sondern ein Wir und ein Zusammensein. Auf dem sirata´l-mustaqim gibt es keine Gewalt, keine Ungerechtigkeit und keinen Terror; sondern Milde, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit. Verehrte Gläubige! Heutzutage patroulliert Furcht, Leid, Tränen und Unwohl auf der Welt und in unserer Region, weil man sich vom geraden Wege entfernt hat. Aufgrund der Entfernung vom geraden Wege fliehen Millionen von Menschen aus ihren Häusern, ihrem Obdach und ihren Ländern und verlieren aufgrund von Hunger und Elend ihr Leben. Weil man sich von dem sirata´l-mustaqim entfernt hat, verfällt man in Zwietracht und Trennung; der Aufruf zur Geschwisterlichkeit, zur Liebe, Gerechtigkeit und Wahrheit fallen mager aus und finden keinen Wiederhall. Verehrte Gläubige! Unsere Errettung, unser Wohl und Glück zu gewährleisten, ist durch unverirrtes und unentmutigtes Marschieren auf dem geraden Wege möglich, das uns durch das Buch unseres Herren Allah und Seinen Propheten gelehrt wurde. Es ist dadurch möglich, dass man von der unvergleichbaren Vorbildhaftigkeit und man sich an die hohen Werte fest anklammert, die uns der Prophet lehrte. Ich beende meine Predigt mit einem Bittgebet, das uns der gnadenreiche Koran lehrt: „Unser Herr, lasse unsere Herzen nicht abschweifen, nachdem Du uns rechtgeleitet hast, und schenke uns Erbarmen von Dir aus. Du bist ja der unablässig Schenkende.“4 Abdullah Mercimekoğlu Religionsbeauftragter Lindenberg Moschee, München 1 ad-Darimi, Muqaddima, 23 2 Koran, al-Enam, 6/153 3 an-Nesai, Salatu'l-Ideyn, 22 4 Koran, Al-i Imran, 3/8

Timeline Photos
facebook.com

Timeline Photos

Wir empfehlen unseren türkischen Bürgern und Mitgliedern folgende interessante İnformationsreihe in türkisch und deutsch. Älter werden in Deutschland ++++++++ bitte Teilen +++++++Bitte Teilen +++ Kurz und bündig hier die wichtigsten Punkte des Seminars: - Kennenlernen des deutschen Pflegesystems – wie altert man in Deutschland? - Sensibilisierung für diverse Themen: Krankheitsbilder im Alter, Unterstützungsmöglichkeiten im Pflegefall, Exkursion zu einem Altenheim, Versicherungsleistungen – jeweils Fachvorträge von kompetenten FachreferentInnen - Die Vorträge finden in deutscher und türkischer Sprache statt - Die Teilnahme ist kostenfrei - Der Kurs ist begrenzt auf 16 TeilnehmerInnen - Anmeldeschluss ist der 17.10.2016 Für Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Ich bedanke mich für Ihre Unterstützung und verbleibe Mit freundlichen Grüßen Kezban Celik Dipl. Betriebswirtin (FH), M.A. Koordinatorin für Interkulturelle Öffnung und Flüchtlingsarbeit 07171/3506-32 k.celik(at)drk-gd.de

Timeline Photos
facebook.com

DITIB Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e.V.

2016-08-08 | Pressemeldung Gemeinsame Abschluss-Erklärung aller 15 DITIB-Landesverbände KÖLN, 08.08.2016: Am 06.08.2016 sind die Vorstandsvorsitzenden der 15 DITIB-Landesverbände mit dem DITIB-Bundesvorstand zusammengekommen, um die aktuellen Entwicklungen zu bewerten und im Rahmen einer internen Beratung diesbezüglich Informationen und Meinungen auszutauschen. Im Ergebnis dieser Zusammenkunft haben die DITIB-Landesverbände folgende gemeinsame Abschluss-Erklärung formuliert: Gemeinsame Abschluss-Erklärung aller 15 DITIB-Landesverbände In den letzten Tagen und Wochen erleben wir mit großer Sorge und Enttäuschung, wie weltpolitische Ereignisse dazu instrumentalisiert werden, die Arbeit und die Verdienste der DITIB, seiner Landesverbände und Gemeinden zu diskreditieren. Wir empfinden die Vorwürfe gegen unsere Religionsgemeinschaft als tendenziös, in einigen Teilen gar offen feindselig und in jedem Fall ohne Bezug zu unserer tatsächlichen Arbeit, mit der wir seit Jahren uns intensiv für ein friedliches und gedeihliches Zusammenleben in unserer Stadt und unserem Bundesland einsetzen. Unsere Gemeindemitglieder fühlen sich falsch verstanden, falsch wahrgenommen und unfairen Vorwürfen ausgesetzt. Wir haben das Gefühl, eine solche ablehnende Haltung nicht verdient zu haben und können nicht nachvollziehen, warum nicht unser konkretes Engagement in unserer Stadtgesellschaft und unserem Bundesland zum Maßstab unserer Bewertung herangezogen wird, sondern Vorurteile und sachfremde Ressentiments. Wir stellen fest, dass die Berichterstattung über die Türkei und die türkische Politik dazu instrumentalisiert werden, ohne tatsächliche Anhaltspunkte im Hinblick auf unsere Religionsgemeinschaft zu negativen Einschätzungen und Werturteilen über unsere Gemeinden hier vor Ort zu kommen. Ein solcher Reflex ist unangemessen und schadet unserem Zusammenleben. Es mag in Teilen der Gesellschaft, der Politik oder den Medien eine tiefe Ablehnung gegenüber der Türkei bzw. der türkischen Politik geben. Dies mag für den jeweils Einzelnen begründete oder unbegründete Ursachen haben. Diese Ablehnung wird aber in unzulässiger Weise auf die DITIB-Gemeinden projiziert. Damit wird ein vermeintlich heteronomes, gefährliches Feindbild konstruiert, das nicht nur gedankliche oder sprachliche Auswirkungen hat, sondern unser Gemeindeleben und unser Sicherheitsgefühl erheblich beeinträchtigt. Unsere DITIB-Gemeinden und jedes einzelne ihrer Mitglieder werden quasi zu fremdstaatlichen Gefährdern markiert. Eine solche ausgrenzende und diffamierende Stigmatisierung muslimischer Gemeinden und Einzelpersonen kennt man sonst nur von antidemokratischen, rechtsextremen Gruppierungen. Dass nun eine solche Sprache und Argumentation demokratische Parteien und damit die Mitte unserer Gesellschaft erreicht, muss uns alle alarmieren. Sämtliche Unterstellungen der Fremdsteuerung, der politischen Einflussnahme aus der Türkei, der politischen Agitation und der Gefährlichkeit unserer Religionsgemeinschaft weisen wir aufs Schärfste zurück. Wir verwehren uns entschieden gegen eine Instrumentalisierung unserer Gemeinden und Mitglieder für zwischenstaatliche Konflikte oder parteipolitische Auseinandersetzung, mit denen die DITIB insgesamt und gerade auch unsere Gemeinden vor Ort nichts zu tun haben. Allen ist bekannt, dass unsere Imame aus der Türkei kommen. Das ist für uns deshalb wichtig, weil das Religionspräsidium in der Türkei für eine über 500-jährige Glaubens- und Wissenstradition steht, aus der sich unsere religiösen Wahrheiten und Riten speisen. Diese Verbindung beschränkt sich aber auf den Inhalt unserer religiösen Dienste. Als Rechtspersönlichkeiten sind unsere Gemeinden unabhängige Vereine nach deutschem Recht. Gerade diese Theologie mit seiner Vernunftorientierten Auslegung des Islam war und ist jedoch unser stärkstes Argument, um einen in Deutschland beheimateten Islam voranzubringen. Gleichwohl hat sich die DITIB sehr früh, bereits vor der Deutschen Islamkonferenz mit dem Phänomen veränderter gesellschaftlicher Entwicklungen und dem Bedarf der Institutionalisierung des Islam in Deutschland befasst und die daraus resultierenden Bedarfe an deutschsprachigen Imamen, die das Land kennen und hier beheimatet sind, sowie einer in Deutschland verorteten Theologie erkannt. DITIB hat in den letzten zehn Jahren vieles in diesem Bereich investiert. Das gemeinsame Projekt „Internationaler Studiengang für Theologie“ von DITIB und Diyanet, das seit 2006 besteht, also Jahre vor der Einrichtung der der islamischen Lehrstühlen hier, hat bereits viele Imame aus Deutschland hervorgebracht. 60 dieser jungen Absolventen sind bereits bei DITIB angestellt, Tendenz steigend. Ebenso unterstützt DITIB die Theologischen Zentren in Deutschland sowohl strukturell als auch inhaltlich. Im Rahmen seiner Mitarbeit in diversen Beiräten und besonders mit seiner DITIB Akademie hat sich DITIB stets für einen Ausbau und eine Stärkung und Diversifizierung der Theologie in Deutschland eingesetzt. Nicht zuletzt konnte dank DITIB nach jahrelangem Disput in Münster ein zweiter Professor berufen und somit der Standort gesichert und in Paderborn ein Seminar für Islamische Theologie neu eingerichtet werden. Der Beitrag der DITIB ist unseren Gesprächspartnern sowohl auf universitärer, als auch auf Landesebene bekannt. Neben Seminarangeboten und Stipendien für Studenten der Theologiezentren unterstützt DITIB diese auch dadurch, dass der Generalsekretär der DITIB an mehreren dieser Standorte selber Lehrveranstaltungen abhält. Dieses ist ein starkes und wichtiges Zeichen für die jungen Absolventen dieser Studiengänge. Unsere DITIB-Landesverbände in Niedersachsen, Hamburg, Bremen, Hessen, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen sind erst im Rahmen gutachterlicher Prüfungen als verfassungstreue Religionsgemeinschaften im Sinne unseres Grundgesetzes festgestellt worden. In Hessen verantwortet der DITIB-Landesverband als Religionsgemeinschaft im Sinne unseres Grundgesetzes den islamischen Religionsunterricht an öffentlichen Schulen. Im Bereich der Flüchtlingshilfe ist DITIB Träger von zwei Projekten und gestaltet diese zusammen mit mehreren anderen muslimischen Verbänden. DITIB ist auch hier treibende Kraft und wichtigster Akteur, wie auch im Bereich der Präventions-, Jugend- und Frauenarbeit. Mehrere unserer Jugendgruppen sind bereits in Landes- und Kreisjugendringen aufgenommen oder stehen kurz vor diesem Schritt. Für unsere zukünftigen Vorstände ist uns eine frühe Vernetzung in der Gesellschaft wichtig. Hervorzuheben sind ebenfalls verschiedene Angebote im Rahmen der „Demokratie leben“-Projekte. Die DITIB-Gemeinden legen Wert darauf, dass sich Frauen und Jugendliche stärker in der Gemeindearbeit engagieren. So ist satzungsrechtlich vorgegeben, dass alle Gemeinden eine Frauen- und Jugendgruppe organisieren und dass deren Vorsitzende geborene Mitglieder des Gemeindevorstandes sind. Zudem soll mindestens ein weiteres Mitglied des Gemeindevorstandes eine Frau sein. Damit sind die DITIB-Gemeinden die einzigen muslimischen Gemeinden, die zwingend weibliche Mitglieder im Moscheevorstand vorschreiben. Unsere Vereinsvorstände sind aus den Mitgliedern demokratisch gewählte Menschen, die hier in Deutschland leben, immer mehr auch hier geboren und aufgewachsen sind. Als solche Ehrenamtler tragen wir allein die Verantwortung für die Gestaltung und Pflege unseres Vereinslebens. Niemand, weder im Inland, noch im Ausland hat sich in unsere Vereinsarbeit einzumischen. Alle Entscheidungen über unsere Vereinstätigkeit treffen wir im Rahmen unseres Gesamtverbandes, im Zusammenwirken aller Verbandsebenen und vor Ort in Eigenverantwortung und Selbständigkeit. Dies immer wieder in Frage zu stellen und uns vorzuwerfen, Politiker aus der Türkei würden uns vorschreiben, wie wir arbeiten, empfinden wir als Entmündigung unserer Mitglieder und gerade auch der Menschen, die in ehrenamtlichen Diensten sich in ihrer Freizeit für unser Vereins- und Gemeindeleben einsetzen. Wir wollen ernstgenommen und als mündige Bürger unserer Stadtgesellschaft akzeptiert werden. Auch gibt es in unseren Gemeinden Menschen mit den unterschiedlichsten politischen Sympathien oder Antipathien. Politischer Meinungsstreit hat jedoch nichts in einer Moschee zu suchen. Wir achten stets darauf, dass sich alle Menschen unabhängig von ihrer politischen Meinung bei uns im Gottesdienst wohlfühlen. Wo es zu Konflikten kommt, greifen wir in diesem Sinne ein. Auch in der Gesellschaft ausgetragener politischer Meinungsstreit muss sich stets an den Geboten der Gewaltfreiheit, des fairen Umgangs und der Mäßigung orientieren. Auch für diese Grundsätze stehen wir mit unserer Vereinsarbeit ein. Der DITIB Gesamtverband mit allen seinen Untergliederungen auf Landesebene und in den Ortsgemeinden ist eine Religionsgemeinschaft, die sich der allumfassenden Ausübung und Pflege religiöser Aufgaben widmet. Sie steht allen Musliminnen und Muslimen offen. Sie lädt alle Nichtmuslime ein, sich vor Ort ein realistisches Bild von der Gemeindearbeit zu machen. Die DITIB Gemeinden sind ethnisch und sprachlich heterogen. Ihre religiösen Dienste werden von den unterschiedlichsten Muslimen genutzt. Die DITIB ist seit Anbeginn überparteiisch und neutral. Sie motiviert ihre Mitglieder dazu, als verantwortungsvolle Bürger ihre demokratischen Rechte auszuüben – ohne Ansehung der parteipolitischen Präferenz der einzelnen Mitglieder. Allein diese Beispiele zeigen, wie groß die Unkenntnis derer ist, die unsere Gemeinden immer wieder mit haltlosen Vorurteilen konfrontieren. Die tendenziösen Unterstellungen, die uns auch öffentlich immer wieder begegnen, sind in weiten Teilen jene Vorwürfe, die so viele vermeintliche „Islamexperten“ immer wieder wiederholen, die aber dadurch nicht wahrer werden. Es gibt mittlerweile mehr Islamexperten als Muslime in Deutschland. Deshalb sollten alle, denen an einem fairen Austausch und einem konstruktiven Dialog gelegen ist, sich besser einen persönlichen Eindruck von der Arbeit und dem Engagement der DITIB-Gemeinden machen, bevor sie mit angelesenen falschen Behauptungen die Arbeit so vieler ehrenamtlich engagierter Menschen und der unbescholtenen Mitglieder unserer Gemeinden in Verruf bringen. Zu einer solchen offenen und fairen Begegnung laden wir alle Menschen ein. Die Selbstorganisation von Religionsgemeinschaften, die Auswahl ihres religiösen Personals und die Fragen der Selbstverwaltung sind umfassend durch unser Grundgesetz geschützt, gerade weil sie elementare Aspekte der kollektiven Religionsfreiheit darstellen. Diese verfassungsrechtlich geschützten Entscheidungen unserer Gemeinden als untauglich, schädlich und illegitim zu diffamieren, offenbart ein überaus problematisches Demokratie- und Verfassungsverständnis, das wir entschieden zurückweisen. Wir bitten alle Interessierten dringend darum, dieser gesellschaftlichen Ausgrenzung muslimischer Gemeinden und insbesondere unserer DITIB-Gemeinden, Einhalt zu gebieten und den Weg der persönlichen Begegnung und des Gespräches zu suchen. http://ditib.de/detail1.php?id=532&lang=de

facebook.com

Photos from DITIB Türkisch Islamische Gemeinde zu Schwäbisch Gmünd e.V.'s post

Photos from DITIB Türkisch Islamische Gemeinde zu Schwäbisch Gmünd e.V.'s post
facebook.com

Timeline Photos

Gemeinsam gegen den Putsch . Und für die Demokratie. MEATING in Istanbul

Timeline Photos
facebook.com

Timeline Photos

Timeline Photos
facebook.com

Photos from DITIB Türkisch Islamische Gemeinde zu Schwäbisch Gmünd e.V.'s post

ALLAH(C.C) gitmek isteyen herkese nasip etsin İNŞAALLAH rabbim o nur o rahmet havasını tenefüsü nasib eder. Yalan dünyayı unut ve birinci adımı at. !@@@@

Photos from DITIB Türkisch Islamische Gemeinde zu Schwäbisch Gmünd e.V.'s post
facebook.com

Photos from DITIB Türkisch Islamische Gemeinde zu Schwäbisch Gmünd e.V.'s post

Köln'de Demokrasi Mitingi'nde buluşuyoruz. Darbeye Karşı Demokrasi Platformu tarafından 31 Temmuz Pazar günü saat 15.00 Werft Kölnde yapılacak demokrasi mitingine çok sayıda katılım bekleniyor. Türkiye'de demokrasi ve insan haklarının hedef alındığı darbe girişimine karşı düzenlenen bu izinli etkinliğin her türlü provokasyona dikkat etmek suretiyle duyuruluyor. Bitte Teilen! @@ Am Sonntag 31.7 in Köln Werft um 15.00 ist eine Demokratie Meeting geplant. Die Kungebung ist genemigt.Wir wünschen das viele friedlich teilnehmen.

Photos from DITIB Türkisch Islamische Gemeinde zu Schwäbisch Gmünd e.V.'s post
facebook.com

Quiz

NEAR DITIB Türkisch Islamische Gemeinde zu Schwäbisch Gmünd e.V.