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Heizöl-Info • Roh- und Heizölpreise deutlich gesunken Der starke Dollar und zunehmende Unsicherheit über das weitere Festhalten an den von der OPEC und elf weiteren Statten vereinbarten Förderkürzungen haben den Ölnotierungen deutlich zugesetzt. Ein Barrel der Sorte Brent kostet im frühen Freitagshandel rund 52,68 €. Das sind fast 70 Cent weniger als im Vergleichszeitraum am Donnerstag. Heizöl verliert fast 90 Cent und kostet aktuell 39,73 € pro 100 Liter. Der Druck auf die Ölpreise wird beständig größer. Der achte Anstieg der US-Ölreserven in Folge hatte bereits am Donnerstag zu klaren Preisnachlässen bei Roh- und Heizöl geführt. Zusätzlich wächst nun auch die Sorge um die weitere Beteiligung Russlands an den vereinbarten Förderkürzungen. Zuletzt hatte Russland die Förderquote nur noch geringfügig reduziert und eine Verlängerung des Deals seitens Russlands über die 6-monatige Frist hinaus halten die meisten Analysten ohnehin für unwahrscheinlich. Somit wachsen nun auch die Zweifel an einem nachhaltigen Abbau des weltweiten Rohölüberangebotes und der Schaffung eines stabilen Marktgefüges aus Angebot und Nachfrage, was auch Saudi-Arabien dazu bewegen könnte, von einem Festhalten an vermeintlich wirkungslosen Kürzungen Abstand zu nehmen. Zurzeit dürften vor allem wirtschaftliche Schwierigkeiten mehrerer OPEC-Mitglieder eine vorschnelle Abkehr verhindern. Diese brauchen das aktuelle Preisniveau bei Rohöl, um insbesondere aufgerissene Haushaltsdefizite ausgleichen zu können und ausgesetzte Instandhaltungsmaßnahmen und Investitionen nachzuholen. Langfristig wird die OPEC aber kein stiller Mentor der US-Ölindustrie sein. Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2016 Oelbestellung

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Heizöl-Info • Preise für Roh- und Heizöl erneut leicht gesunken Die Bestätigung des Bestandszuwachses der US-Rohölreserven durch die EIA und ein stärker notierender Dollar haben die Ölpreise am Donnerstag weiter unter Druck gesetzt. Am Morgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 53,35 €. Das sind etwa 20 Cent weniger als am Mittwoch. Heizöl verliert etwa 10 Cent und kostet aktuell 40,59 € pro 100 Liter. Nach den gestern veröffentlichten Zahlen des US-Energieministeriums beläuft sich der Anstieg der US-Rohölreserven im Vergleich zur Vorwoche auf 1,5 Mio. Barrel. Somit sind die offiziellen Zuwächse zwar geringer ausgefallen, als vom privaten API vorhergesagt, die Gesamtbestände der USA liegen damit aber auf einem neuen Rekordniveau von ca. 520 Mio. Barrel. Bedenklich an diesen Zahlen ist hier vor allem die Tatsache, dass ein Ende dieser Entwicklung wohl nur dann abzusehen ist, wenn der Ölpreis wieder unterhalb der Marke von 50,00 $ liegen würde. Derzeit bewegen sich die Notierungen in einem recht stabilen Bereich, der allerdings eher geduldet und künstlich erhalten anmutet, als tatsächlich untermauert zu sein. Es eröffnen sich also zwei Fragen in diesem Zusammenhang: erstens, wann vollzieht sich ein Ausbruch aus dieser Range, und zweitens, in welche Richtung vollzieht er sich. Die aktuelle Gemengelage birgt insbesondere für Händler große Risiken. Zünglein an der Waage sind derzeit die Fördervereinbarungen der OPEC und elf weiterer Staaten. Sollten die Vereinbarungen nicht weiter eingehalten werden, drohen deutliche Preiseinbrüche. Das dürfte zwar aufgrund von Investitionsstaus und Haushaltsdefiziten aktuell auch nicht im Interesse vieler OPEC-Mitglieder sein, das derzeitige Preisniveau entspricht aber auch nicht den vorherigen Erwartungen. Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2016 Oelbestellung

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Heizöl-Info • Preise für Roh- und Heizöl geben nach Prognosen zu US-Rohölbestandsdaten belasten die Ölpreise und sorgen für Verunsicherung bei Händlern und Anlegern. Darüber hinaus kursieren Gerüchte, dass Saudi-Arabien, Angola und Ecuador die Fördermengen im Februar erhöht haben könnten. Im frühen Handel am Mittwochmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 52,55 €. Das sind etwa 20 Cent weniger als gestern. Heizöl verliert ebenfalls 20 Cent und kostet aktuell 40,78 € pro 100 Liter. Bereits vor der Veröffentlichung der API Daten waren die Ölpreise im gestrigen Handel unter Druck geraten. Das Beratungsunternehmen JBC Energy hatte gestern gemeldet, dass die Fördermenge der OPEC im Monat Februar um etwa 55.000 Barrel täglich gestiegen sei, was für Verunsicherung am Markt sorgte. Als zum Abend dann die Zahlen des privaten American Petroleum Institute vorlagen, wurde der Druck auf die Preise noch stärker. So rechnet das API mit einem durchschnittlichen Zuwachs der US-Rohölreserven um gut 2,5 Mio. Barrel zur Vorwoche. Auf der Grundlage dieser Daten dürfte es immer schwerer werden, das aktuelle Preisniveau für Rohöl halten zu können. Das Korrekturpotential wächst jedenfalls zunehmend und die große Frage der nächsten Tage lautet: Stehen wir möglicherweise vor einem erneuten Einbruch der Ölnotierungen? Für den heutigen Nachmittag werden die offiziellen Zahlen der EIA erwartet, die bereits einen deutlichen Fingerzeig auslösen könnten, in welche Richtung sich die Ölpreise in den nächsten Tagen und Wochen entwickeln. Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2016 Oelbestellung

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Heizöl-Info • Preise für Roh- und Heizöl kaum verändert Nach einem Wochenauftakt mit leichten Zugewinnen zum Morgen und erneuten Gewinnmitnahmen zum Nachmittag startet der Markt eher verhalten in den Dienstagshandel. Aus Asien wurden zwar leicht steigende Preise gemeldet, insgesamt präsentiert sich der Rohölhandel jedoch impulsarm. Am frühen Dienstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 52,77 €. Das sind etwa 50 Cent weniger als am Montagmorgen. Heizöl bleibt nahezu unverändert und kostet aktuell 40,93 € pro 100 Liter. „Und täglich grüßt das Murmeltier“ – so könnte man die Situation am Rohölmarkt derzeit wohl am treffendsten beschreiben. Im frühen Geschäft werden leichte Gewinne erzielt, die dann zum Nachmittag meist wieder abgegeben werden, die Förderkürzungen der OPEC werden von steigenden Produktionen der US-Ölindustrie nahezu kompensiert und der Ölpreis verbleibt in einem recht klaren Fenster zwischen 53,00 $ und 56,00 $ pro Barrel. Vorzeichen für einen Ausbruch aus dieser Range sind durchaus vorhanden, allerdings ist weiterhin unklar, in welche Richtung der Ausbruch erfolgen wird. Nach Ansicht mehrerer Analysten und Rohstoffexperten droht in zunehmendem Maße ein Abrutschen der Notierungen, da verschiedene Negativfaktoren nicht bzw. geschönt wahrgenommen würden. So war für die Entscheidung seitens der OPEC zu Förderkürzungen der Wille, respektive die Notwendigkeit ausschlaggebend, einen grundsätzlichen Abbau des weltweiten Überangebotes an Rohöl zu erzielen, und mit Sicherheit nicht, Anschubhilfe für die Fracking-Industrie in den USA zu sein. Im Handel wird die befristete Kürzungsvereinbarung der OPEC jedoch fest inkludiert und selbst die Inaussichtstellungen einer eventuellen Fristverlängerung bereits verpreist. Konkrete Zahlen über den tatsächlichen Abbau dieser Überversorgung liegen jedoch nicht vor und ein möglicher Ausstieg aus dieser Vereinbarung wird nicht bedacht. Die beständig wachsenden Rohölbestände in den USA fallen preislich derzeit kaum ins Gewicht und fällt der Zuwachs einmal geringer aus, wird dies gleich als positives Signal gedeutet. Kurzum; es gibt aktuell viele unsichere Faktoren, die mehr und mehr Marktbeobachter zu der Ansicht führen, dass der Ölhandel derzeit nur etwas für Zocker ist. Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2016 Oelbestellung

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Heizöl-Info • Roh- und Heizölpreise wieder mit leichter Aufwärtstendenz Zum Abschluss der letzten Woche konnten die Ölpreise die generierten Gewinne nicht mitnehmen. Zum Wochenstart befinden sich die Kurse in leichtem Aufwind. Am Montag kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 53,30 €. Das sind etwa 10 Cent mehr als am Freitag. Heizöl kostet aktuell 40,95 € pro 100 Liter und somit gut 20 Cent weniger als zum Handelsschluss am Freitag. Die Seitwärtsbewegung der Ölpreise hält vorerst weiter an. Zum Freitag der vergangenen Woche belasteten Gewinnmitnahmen die Notierungen. Zum Wochenstart präsentieren sich die Preise für Rohöl jedoch relativ stabil und können kleinere Gewinne verbuchen. Stützend wirkt sich aktuell die erneute Ausweitung der Netto Longs aus, was allgemein als Zeichen für zu erwartende Ölpreissteigerungen gewertet wird. Auch die wiederholten Bekräftigungen aus Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten, die Förderkürzungen diszipliniert einzuhalten und diese gegebenenfalls auch über die 6 Monatsfrist hinaus zu verlängern, werden vom Markt positiv aufgenommen. Trotz dessen raten Analysten weiterhin zu Vorsicht, da verschiedene Negativfaktoren vom Markt scheinbar ausgeblendet werden. Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2016 Oelbestellung

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Heizöl-Info • Roh- und Heizölpreise mit leichten Verlusten Gewinnmitnahmen vor dem Wochenschluss und gestiegene Rohölbestände in den USA belasten die Ölnotierungen. Insgesamt bleibt das Preismittel aber auf Niveau der vergangenen zwei Wochen. Am Freitagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 53,21 €. Das sind etwa 20 Cent weniger als am Donnerstag. Heizöl kostet aktuell 41,15 € pro 100 Liter und somit gut 20 Cent weniger als zum gestrigen Handelsschluss. Insgesamt bewegen sich die Ölpreise seit mehreren Wochen in einer Seitwärtsbewegung um die Marke von 55,00 $. Der Markt scheint diesen Bereich als vermeintlich sichere Range akzeptiert zu haben. Ausbruchsversuche nach oben werden durch Gewinnmitnahmen und technische Korrekturen gebremst und die grundsätzlich vorhandene Kauflaune sowie der offenbar fehlende Verkaufsdruck können ein Abrutschen der Ölpreise derzeit noch verhindern. Dies bestätigte sich auch im gestrigen Handelsverlauf. Als die EIA am Nachmittag die offiziellen US-Rohstoffbestandsdaten veröffentlichte, die entgegen der Prognosen des API zum siebten Mal in Folge angestiegen sind, gerieten die Roh- und Heizölpreise zwar unter Druck, ein deutlicher Einbruch war jedoch nicht zu vermerken. Stefan Salomon (Chartanalyst bei wallstreet online) bemerkt: „Je länger eine Seitwärtsbewegung andauert, desto größer ist in der Regel auch eine Ausbruchsbewegung.“ Nur kann im Moment niemand sagen, in welche Richtung sich ein zu erwartender Ausbruch der Ölpreise bewegten wird. Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2016 Oelbestellung

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Heizöl-Info • Ölpreise nach gestriger Talfahrt wieder auf Erholungskurs Ein starker US-Dollar und technische Korrekturen ließen die Ölpreise am Mittwochnachmittag einbrechen. Positive Prognosen der aktuellen US-Rohstoffbestände geben den Notierungen derzeit aber wieder leichten Auftrieb. Im frühen Handel kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 53,44 €. Das sind etwa 50 Cent mehr als zum gestrigen Handelsschluss. Heizöl liegt aktuell bei 41,02 € pro 100 Liter. Nach den deutlichen Zuwächsen am Mittwochvormittag konnten die Ölpreise die Widerstandsmarke von 57,00 $ nicht durchbrechen. Stattdessen wurden Gewinnmitnahmen getätigt und die Notierungen fielen klar ab. Offensichtlich verharrt der Markt vor dem Hintergrund der momentanen Pattsituation zwischen OPEC-Kürzungen und Fracking-Ausweitungen in der vermeintlichen Sicherheitszone. Für Auftrieb sorgen am heutigen Morgen die Prognosen des API, das von einem Rückgang bei Rohöl um etwa 880.000 Barrel und bei Benzin um ca. 890.000 Barrel in den USA ausgeht. Für heute Nachmittag werden die offiziellen Zahlen der EIA erwartet. In den vergangenen Wochen stimmten die Prognosen des API mit den tatsächlichen Zahlen der EIA jedoch meist nicht überein. Eine Bestätigung der API-Werte dürfte das aktuelle Preisniveau stützen. Ein Ausbruch nach oben ist eher nicht zu erwarten. Marktexperten gehen aber vielmehr von einem erneuten Anwachsen der US-Rohölbestände aus. Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2016 Oelbestellung

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Heizöl-Info • Rohölpreise legen weiter zu,-Heizöl in der Seitwärtsbewegung Die Umsetzung der Förderkürzungen sowie höhere Preisprognosen für Rohöl bringen neuen Schwung an den Markt und geben den Ölpreisen neuen Auftrieb. Am Mittwochmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 53,99 €. Das sind nochmal gut 70 Cent mehr als am Dienstag. Heizöl bewegt sich seitwärts und kostet aktuell 41,21 € pro 100 Liter. Die disziplinierte Umsetzung der vereinbarten Förderkürzungen seitens der OPEC sorgt für wachsenden Optimismus. In diesem Zusammenhang hatten Rohstoffexperten der Citigroup gestern eine höhere Preisprognose für das aktuelle Quartal vorgelegt und die Preisentwicklung beim Rohöl somit befeuert. Zu bedenken bleibt hier jedoch weiterhin, dass die Preiszuwächse aufgrund der hohen Produktionszahlen in den USA gedämpft werden und der Abbau des weltweiten Rohölüberangebotes wohl nicht in dem Maße voranschreitet, wie es beabsichtigt war. Belastbare Zahlen über den tatsächlichen Rückgang liegen noch nicht vor. Einfluss auf die weitere Preisentwicklung dürften in dieser Woche auch die aktuellen Rohölbestandszahlen der USA haben. Analysten waren zum Ende der letzten Woche von rückläufigen Werten ausgegangen und hatten das Preisgefüge damit zumindest gestützt. Die Zahlen werden aufgrund des George-Washington-Feiertages am Montag dieser Woche erst heute bekanntgegeben. Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2016 Oelbestellung

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Heizöl-Info • Preise für Roh- und Heizöl erneut gestiegen Meldungen über deutliche Senkungen der Förderquote seitens Saudi-Arabien ließen die Ölpreise am gestrigen Montag weitere Zugewinne generieren. Dennoch halten sich die Preisänderungen auf einem recht stabilen Niveau und in sehr engen Spannen. Ein Barrel der Sorte Brent kostet im frühen Dienstagshandel rund 53,30 €. Das sind nochmal 40 Cent mehr als im gestrigen Vergleichszeitraum. Auch Heizöl legt gut 40 Cent zu und kostet aktuell 41,21 € pro 100 Liter. Aktuell zeigt sich der Ölmarkt in einer uneinheitlichen und unklaren Richtung. Wie im Vorfeld bereits prognostiziert wurde, werden die Ölnotierungen durch die gesunkenen Förderungen des OPEC-Kartells angetrieben und durch die steigenden Produktionszahlen der US-Ölindustrie gedrückt. Innerhalb dieses Spannungsfeldes hat sich eine gewisse Pattsituation entwickelt, die zurzeit recht stabile Preisniveaus zur Folge hat. Nach Ansicht einiger Analysten könnte sich diese Situation aber recht schnell ändern, wenn sich die Vermutungen über mittelfristig rückläufige US-Rohölbestände bewahrheiten würden. Grund für diese Annahme ist die in den vergangenen Wochen geringe Auslastung der Raffinerien sowie der geringe Verbrauch an Benzin in den USA, welche in den kommenden Wochen auch wieder steigen dürften. Stützend wirken sich auch die Äußerungen hinsichtlich einer möglichen Verlängerung der OPEC-Förderkürzungen über die ursprüngliche Befristung von 6 Monaten hinaus aus. Auf der anderen Seite warnen Marktbeobachter auch vor möglichen Preiskorrekturen nach unten. Diese würden eintreten, wenn sich das OPEC-Kartell nicht länger an die Vereinbarungen hielten und die Förderquoten kurzfristig wieder anhöben, um etwa die lästige Konkurrenz der alternativen Förderindustrien auszuschalten. Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2016 Oelbestellung

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Heizöl-Info • Roh- und Heizölpreise zum Wochenstart leicht gestiegen Der Markt scheint sich vorerst eingependelt zu haben und die Marge von ca. 56,00 $ halten zu wollen. Nach den Kursverlusten vom Freitagshandel meldet der asiatische Markt leicht steigende Notierungen. Am Montagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent durchschnittlich 52,80 €. Das sind etwa 60 Cent mehr als am Freitag. Heizöl legt ebenfalls gut 30 Cent zu und kostet aktuell 40,79 € pro 100 Liter. Das Wechselspiel am Ölmarkt sorgt einerseits für Verunsicherung bei Anlegern und Händlern und andererseits für relativ stabile Preisniveaus bei Roh- und Heizöl. Die Aufwärtsimpulse, welche die Umsetzung der Förderkürzungen durch die OPEC generiert, werden durch die beständig wachsenden Produktionssteigerungen der US-Frackingindustrie amortisiert, was im Zusammenspiel einen stabilen Durchschnittswert von ca. 52,00 € pro Barrel der Rohölsorte Brent zur Folge hat. Allerdings bleibt zu bedenken, sofern die durch die Nachrichtenagentur Reuters bekanntgegebenen Zahlen zur OPEC-Förderquote für den Monat Januar belastbar sind, dass Saudi-Arabien offensichtlich die Hauptlast der Förderkürzungen innerhalb des Kartells trägt. Bekannt ist, dass Saudi-Arabien auch unterhalb der 50,00 $ Marke lukrativ produzieren kann, was für die Frackingindustrie nicht zutrifft. Es bestehen also durchaus ernstzunehmende Voraussetzungen für größere Preiskorrekturen nach unten, wenn insbesondere zum Ende Mai die Vereinbarung der OPEC-Mitglieder ausläuft bzw. wenn die Vereinbarung nicht mehr so diszipliniert umgesetzt wird, wie in den vergangenen Wochen. Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2016 Oelbestellung

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Heizöl-Info • Preise für Roh- und Heizöl kaum verändert Die Roh- und Heizölpreise sind am Donnerstagnachmittag ins Minus gedreht. Die hohen US-Bestandszahlen und der starke Dollar belasten den Markt und die Preise. Am Freitagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent 52,16 €. Das entspricht dem Niveau vom Donnerstagnachmittag. Heizöl bleibt nahezu konstant und kostet aktuell 40,44 € pro 100 Liter. Der überdurchschnittlich starke Anstieg der US-Rohölbestände innerhalb der letzten Woche drückt auf die Stimmung am Rohölmarkt und könnte nach Meinung mehrerer Analysten für die erste Verlustwoche seit Mitte Januar dieses Jahres sorgen. Auch der aktuell starke Dollar steht einer überschwänglichen Kauflaune entgegen. Preisstützend wirkt sich derzeit vor allem die Meldung aus dem Umfeld der OPEC aus, welche die Förderkürzungen ggf. über den geplanten Zeitraum hinaus verlängern will, wenn der avisierte Abbau des weltweiten Überangebotes nicht in angedachtem Maßstäben greift. Vorerst scheint es jedoch, als wäre das derzeitige Preisniveau für alle Seiten akzeptabel. Aufgrund mangelnder bzw. schwacher Impulse am Markt gehen die meisten Experten davon aus, dass sich an der momentanen Preissituation für Rohöl auch in den nächsten Tagen und Wochen nur wenig ändern wird. Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2016 Oelbestellung

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Heizöl-Info • Roh- und Heizölpreise in Seitwärtstendenz Das Auf und Ab der Ölpreise hält vorerst an. Eine klare Tendenz ist nicht auszumachen und nach dem verhaltenen Wochenauftakt bewegen sich die Kurse derzeit auf horizontalem Niveau. Ein Barrel der Sorte Brent kostet im frühen Mittwochshandel rund 52,79 €. Das sind etwa 19 Cent mehr als am Vortag. Heizöl legt ebenfalls zu und kostet aktuell 40,72 € pro 100 Liter. Trotz negativer Vorzeichen konnten die Ölnotierungen am gestrigen Handelstag leichte Gewinne generieren. Allerdings setzte zum Nachmittag eine Gegenbewegung am Markt ein und im Hinblick auf die für den Abend erwarteten Daten zur US-Ölproduktion gaben die Ölpreise die Gewinne nahezu komplett wieder ab. Nach Prognosen des privaten American Petroleum Institute (API) könnten die US-Ölreserven im Vergleich zur Vorwoche um satte 9 Mio. Barrel angestiegen sein. Diese Aussichten belasteten die Preisentwicklung bei Rohöl am asiatischen Markt und könnten heute Morgen für weitere Verluste sorgen. Für den Nachmittag stehen die offiziellen Zahlen der US-Regierung an. Marktexperten rechnen zwar mit einem erneuten Anwachsen der Bestandszahlen, jedoch nicht in der prognostizierten Größenordnung. Auch der derzeit starke Dollarkurs übt Druck auf den Markt aus, womit die Bedingungen für steigende Ölpreise eher schlecht stehen. Die vergangenen Tage und Wochen haben aber gezeigt, dass sichere Vorhersagen zurzeit offenbar nicht möglich sind. Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2016 Oelbestellung

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