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Musikschule Schmalkalden

Krumme Hohle 15, Schmalkalden, Germany
Public School

Description

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Die Facebook-Seite der Musikschule Schmalkalden bietet Ihnen die Möglichkeit, mit uns in Kontakt zu bleiben, alte Freunde wiederzufinden und immer auf dem aktuellsten Stand zu sein.

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Vorweihnachtliche Konzerte der Musikschule Schmalkalden Am Freitag, 8. Dezember, 19 Uhr und am Samstag, 9. Dezember, 15 Uhr, werden unsere beiden traditionellen vorweihnachtlichen Konzerte im Evangelisch-Freikirchlichen Gemeindezentrum, Kanonenweg 14, in Schmalkalden stattfinden. Schülersolisten, Kammerensembles, das Orchester und zum ersten Mal auch der Chor der Musikschule, werden ein abwechslungsreiches Programm darbieten. Alle Interessierten und Musikfreunde sind herzlich zum Zuhören eingeladen!

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Liebe Schülerinnen und Schüler! Leider ist unser Sekretariat in dieser Woche nicht besetzt. Wir bitten um Verständnis, wenn Sie uns nur schwer erreichen. In dringenden Fällen schreiben Sie bitte eine Mail. Kommenden Montag ist zumindest Selina wieder im Sekretariat für Sie da. Frau Glöckner ist diese Woche erkrankt. Der Unterricht fällt daher in dieser Woche bei ihr aus. Danke für Ihr Verständnis. Mit freundlichen Grüßen Johannes Eberlein

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Für unser Schüleraustausch-Projekt mit Fontaine in Frankreich und Alpignano in Italien ist Eure Unterstützung gefragt! Wir bitten Euch darum, dass Ihr unter diesem Link: http://www.auf-gehts-mitmachen.eu/abstimmung.html eine Eurer drei Stimmen unserem Projekt "MUZIK: Interkulturalität durch Musik“ schenkt. Wir brauchen so viele Stimmen wie möglich, um Unterstützung durch das Programm "On y va - auf geht`s - let`s go!" zu bekommen. Folgt einfach dem Link, stimmt ab und gebt Eure Email-Adresse an. Bis zum 8. November könnt Ihr noch abstimmen. Wir freuen uns über jeden Klick! Diesen Eintrag könnt Ihr auch gerne teilen. Vielen Dank!

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Vielen Dank an alle Schüler und Lehrer, die gestern an unserer Musizierstunde teilgenommen haben und ein tolles Programm auf die Beine gestellt haben!

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FSJ-Stellen bekommen Unterstützung von Sparkasse Auch in diesem Jahr können sich einige FSJ-Stellen in Thüringen wieder über die Unterstützung durch die Rhön-Rennsteig-Sparkasse und die Sparkassen-Kulturstiftung freuen. Die vier FSJler, die dieses Jahr in Schmalkalden und Steinbach Hallenberg tätig sind, haben sich am letzten Montag, dem 16. Oktober in unserer Musikschule vorgestellt. Erst vor kurzem haben die Freiwilligen ihren Schulabschluss hinter sich gebracht und wollen nun ein Jahr lang in einer Einrichtung im Bereich der Kultur Erfahrungen sammeln. Aus Steinbach-Hallenberg kam am Montag Juliane Gramlich, welche dort im Metallhandwerksmuseum einen passenden Platz für sich gefunden hat. In der Schmalkaldener Stadt- und Kreisbibliothek Heinrich Heine darf die aus Freiburg im Breisgau kommende Angelika Mironenko, deren Ansporn vor allem bei der Arbeit mit Kindern liegt, ein Jahr verbringen. Die Villa K wird von Melanie Grunst, ursprünglich aus Eisenach stammend, tatkräftig unterstützt, da die FSJlerin vor allem von der Arbeit in Theater-Projekten dort angeregt ist. Bei uns in der Musikschule darf Selina Horn, die aus der Sonneberger Gegend kommt, ihr Freiwilliges Soziales Jahr mit viel Motivation absolvieren. Diese vier FSJlerinnen wurden gemeinsam mit den Leitern ihrer Einsatzstellen von Dr. Michael Grisko von der Sparkassen-Kulturstiftung begrüßt. Der Einsatz der jungen Freiwilligen läuft schon seit etwa 50 Tagen und von ihrer Arbeit sind sie begeistert. Die Stiftung unterstützt regelmäßig zusammen mit den regionalen Sparkassen in Thüringen 29 solcher FSJ-Stellen, die von der LKJ Thüringen betreut werden und die Kultureinrichtungen, sowie die Stiftung hoffen darauf, auch in den kommenden Jahren weiterhin von einer Unterstützung profitieren zu können.

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Wir gratulieren ganz herzlich allen Schülern des Leistungsorientierten Unterrichts, die gestern in den Meininger Kammerspielen offiziell ihr Thüringer Kulturzeugnis von der LKJ Thüringen erhalten haben! Vielen Dank auch an das Meininger Theater und die LKJ für die tolle Veranstaltung.

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Herbstklänge in der Trusetaler Kirche Es spielten Geigen, Klaviere und Posaunen. Es wurde gesungen, getrommelt und noch viel mehr. Mit den verschiedensten Arten von Musik hieß die Trusetaler Kirchengemeinde am letzten Sonntag, dem 24. September ihre vielen Besucher durch Schüler und Lehrer der Musikschule Schmalkalden in einem Herbstkonzert willkommen. Sie wurden dort mit zahlreichen sowohl bekannten Klassikern, als auch weniger populären Klängen auf den bevorstehenden Herbst eingestimmt. Das bunte Programm wurde durch die Begrüßung von Pfarrer Heiko Oertel und Frau Jacqueline Eberlein von der Musikschule eröffnet. Musikalisch spielte zuerst das Kammer-Ensemble, bestehend aus zahlreichen Violinen, Bass und Cembalo, mit zwei barocken Stücken unter Leitung von Ute Ellenberg, auf. Zwischen den Beiträgen führte Jacqueline Eberlein moderierend durch das Konzert, in welchem nun viele Stücke und Lieder von noch sehr jungen und unerfahrenen aber auch von einigen schon erprobten Interpreten, folgten. So beeindruckte zum Beispiel David Glöckner mit dem berühmten C-Dur Präludium von Johann Sebastian Bach, welches er komplett ohne Noten vortrug, wie noch einige weitere junge Pianisten, so auch sein Bruder Constantin. Von Stefanie Reum wurde das bekannte „Somewhere over the Rainbow“ aus „Der Zauberer von Oz“ vorgesungen und das Geschwisterpaar Theresa und Raphael Preßler spielte mit viel Konzentration auf Violine und Cello zwei bekannte Kanons. Die Darbietung von Lea Sophie Kratsch auf der Blockflöte zusammen mit Robert Schreiber am Klavier war besonders eindrucksvoll, da letzterer als blinder Schüler bewies, dass Musik und die Freude am Spielen keine Grenzen kennt. Besonders auf den Herbst stellte auch Danny Rubner mit einem Lied von Reinhard Mey mit sehr passenden Text ein. Außerdem verzauberte am Keyboard Lucas Fräbel mit Elvis Presley`s „Can`t help falling in Love“. Es folgten noch viel mehr Beiträge, darunter Mozarts Türkischer March, welcher sehr geschickt auf dem Xylophon von Jannik Kehl gespielt wurde. Es erklang auch in einem Duett aus Cordula Queck und Kerstin Langenhan auf Blockflöten eine spielerische Weise aus den Niederlanden und die fünfköpfige Schülerband verbreitete mit drei Liedern, darunter auch ein selbst geschriebenes, eine aufmunternde Stimmung. Als vorletztes konnte man noch das Streicher-Orchester unter Susanne Blecks Leitung mit den zwei Stücken „Once Upon a Time in the West“ und „We Are the World“ hören. Den Abschluss des bunten Programmes bildete das Bläserensemble unter Leitung von Andrzej Czulak, welches zuletzt mit Gesang von Jonas Balko den kirchlichen Titel „Bewahre uns, Gott“ interpretierte und so nach dem langen Abend alle Zuhörer verabschiedete. Dies alles waren nur einige der insgesamt über 30 gelungenen Auftritte, die die großen und kleinen Schüler der Musikschule Schmalkalden gemeinsam mit ihren Lehrer wochenlang vorher erarbeitet hatten, um den Abend so erfolgreich und vielseitig zu gestalten. Die Musikschule freut sich besonders darüber, dass bei dem Konzert Spenden in Höhe von 600 Euro eingegangen sind, die verwendet werden, um behinderten Kindern aus sozial schwachen Familien Instrumentalunterricht zu ermöglichen.

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Danke allen, sie sich beim Herbstkonzert engagiert haben. Ich habe viele positive Reaktionen gehört. Danke auch für die Spenden. Schön, wieder eine Möglichkeit mehr zu haben, Schülern mit Behinderung aus sozial schwächer gestellten Familien Instrumentalunterricht ermöglichen zu können. Ich freue mich auf Euch/ Sie. Wie immer herzlich, Euer Johannes Eberlein

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Mein Erfahrungsbericht zum FSJ Kultur Viele werden sich auf den ersten Blick dieses Textes denken: Au Backe, das sind aber viele Buchstaben. Es würde mich trotzdem sehr freuen, wenn ihr euch diese vielen Wörter anschaut und ihre Aussagen verinnerlichen würdet. Denn ich schreibe über etwas, das mir sehr am Herzen liegt: Mein FSJ Kultur. Im Jahrgang 2016/17 absolvierte ich mein FSJ an der Musikschule in Schmalkalden. Wenn ich jemandem davon berichtet habe (vor allem bei Bewerbungsgesprächen bezüglich meines Studiums), wurde ich häufig nach meinen Aufgaben gefragt. Als erstes habe ich gleich vorangestellt, dass die Tätigkeiten so vielseitig sind, dass man sie gar nicht alle einzeln aufzählen kann. Also fasste ich es im Groben und Ganzen als "Arbeiten im Bereich des Kulturmanagements" zusammen. Dazu gehören Telefondienst und Mailverwaltung, sowie die Aufrechterhaltung der Internetpräsenz. Okay, da hielt sich die Begeisterung meiner Gesprächspartner noch in Grenzen. Also weiter im Text: Ich durfte ganz nach meinen Vorstellungen Plakate und Flyer für Konzerte und weitere Veranstaltungen der Musikschule gestalten. Egal ob vorweihnachtliche Konzerte, Tag der offenen Tür oder neue Unterrichtsangebote, in ganz Schmalkalden fand ich von mir erstellte Werbung. Langsam wurden meine Gegenüber hellhörig. Wenn ich noch erzählte, dass ich in die Vorbereitungen für Konzerte involviert war, hatte ich das Interesse auf meiner Seite. Das hört sich ja doch ganz spannend an. Ist es auch. Man kann gar nicht alles aufzählen und erklären, was man erlebt hat. Die Erfahrung muss selber gemacht werden. Darüber zu berichten hat trotzdem jedes Mal wieder Spaß gemacht, auch wenn ich es gefühlt 100 Mal gepredigt habe. So viel also zu meinen Aufgaben. Was manche aber vielleicht vergessen, wenn sie jemanden nach seinem FSJ fragen, sind die anderen Umstände, die es gestalten. Nicht nur die Aufgaben, sondern auch die Menschen und die Atmosphäre. Ich habe in der Musikschule viele unterschiedliche Charaktere kennengelernt. Tolle, liebenswürdige Menschen, die ich nach meinem Jahr auch vermissen werde. Ihr könnt euch wahrscheinlich gar nicht vorstellen, wie hart dieser Abschied war. Man denkt sich: "Es ist ja nur ein Jahr, da passiert doch nicht so viel". Doch wenn man sich ein Jahr lang an die Aufgaben, die Umgebung und die Menschen gewöhnt hat, ist das schon eine gewaltige Umstellung. Eine gute Freundin von mir, die ebenfalls in 2016/17 ein FSJ absolvierte (und mich deshalb gut nachvollziehen konnte), sprach von einem "Cut". Du arbeitest selbst in deinen letzten Stunden noch ganz normal, versuchst deine Aufgaben zu beenden und dann sagst du allen Tschüss und dabei wird dir ganz komisch, weil du weißt, dass du einfach am nächsten Tag nicht mehr hingehst... und die Tage danach auch nicht. Eine Umgewöhnung, mit deren Ausmaß ich so nicht gerechnet habe. Auch wenn mich der Abschied traurig machte, erinnerte ich mich wieder daran, dass der Schritt in eine neue Richtung beginnt und das nichts Schlechtes ist. Dass mich das FSJ auf meinen Weg begleitet hat und was für ein Glück ich gehabt habe, diese Erfahrung machen zu dürfen. Ich weiß gar nicht, wie oft ich mich noch dafür bedanken soll. Für so Vieles habe ich Danke gesagt und es gibt noch einiges mehr, was ich noch gar nicht ausgesprochen habe oder auch noch 5x wiederholen könnte und immer noch das Gefühl hätte, es wäre nicht genug. Selbst für den Abschied bin ich dankbar, denn er ist mir und meinem Gefühl nach auch allen anderen Beteiligten schwer gefallen. Es fühlt sich gut an zu wissen, dass man für seine Tätigkeiten geschätzt wurde und andere deine eigene Art akzeptiert und mögen gelernt haben. Außerdem habe ich mich weiterentwickelt, bin aufgeblüht und habe mehr über mich erfahren. Wäre mir der Abschied leicht gefallen, hätte ich wahrscheinlich feststellen müssen, dass ich nicht in diesen Genuss gekommen bin und mir das Jahr nicht so viel bedeutet hat. So ein FSJ Kultur gibt neue Sichtweisen, Erfahrungen und so viele Erinnerungen, die man danach nicht missen möchte. Egal wer man ist, welche Interessen man hat, woher man kommt oder wie alt man ist. Für jeden gibt es einen geeigneten Freiwilligendienst. Also scheut euch nicht und gebt anderen Menschen die Chance, euch kennenzulernen und diesen Weg mit euch zu gehen. Gebt euch selbst die Möglichkeit, eure Stärken und Schwächen besser kennenzulernen und in den Genuss zu kommen, den solch ein Freiwilligendienst bietet. Ihr werdet es nicht bereuen ;) Michelle Lebruschka, 19 Jahre Schmalkalden, den 07.09.2017

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Hallo alle zusammen! Ich bin seit dem 1. September neu hier und möchte mich deswegen kurz vorstellen: Mein Name ist Selina Horn und ich bin dieses Jahr als FSJlerin an der Musikschule bis Ende August 2018. Ich bin 18 Jahre alt, stamme eigentlich aus Theuern bei Schalkau und habe im letzten Schuljahr erst mein Abitur hinter mich gebracht. Außerdem spiele ich ein Instrument, nämlich Violine, was ich in der Musikschule Sonneberg gelernt habe und höre in meiner Freizeit gerne und oft Musik. Ich freue mich darauf dieses Jahr hier mithelfen zu können und mich auf viele neue Dinge und Erfahrungen einzulassen. Wenn ihr noch Fragen habt, dann schaut doch einfach im Sekretariat der Musikschule bei mir vorbei!

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Hallo, liebe Freunde der Musikschule Schmalkalden! Der neue Newsletter, Ausgabe 12, der Musikschule ist da. Ihr findet ihn unter Aktuelles auf unserer Webseite. Viel Freude beim Lesen. Über eine Weiterempfehlung Eurerseits freuen wir uns. Michelle hat das zum zweiten Mal super hingekriegt. Tausend Dank. Gestern war ihr letzter Arbeitstag bei uns. Wir wünschen ihr für die Zukunft alles Gute, verbunden mit einem herzlichen Dankeschön. Seit heute gehört Selina Horn als FSJlerin zu unsrem Team. Herzlich Willkommen. Wir freuen uns auf Dich und Deine Ideen. Wie immer herzlich, Euer Johannes Eberlein

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