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Nationalpark Eifel

, Schleiden, Germany
Travel/leisure

Description

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Herzlich willkommen im Nationalpark Eifel! Inmitten einer Landschaft aus Wald und Wasser ist im Nationalpark Eifel die Faszination Wildnis hautnah erlebbar. Auf einer Fläche von ungefähr 110 Quadratkilometern findet die Natur wieder in ihren eigenen Kreislauf zurück - "Natur Natur sein lassen" ist die Devise. Die besonderen Lebensbedingungen im Nationalpark bieten mehr als 1.800 bedrohten Tier- und Pflanzenarten Schutz, darunter Wildkatzen, Schwarzstörchen und Fledermäusen.

Einmalige Panoramablicke, romantische Bachtäler und beeindruckende Buchenwälder erwarten euch hier. Fast jeden Tag des Jahres können sich Wanderer Rangern anschließen - kostenlos und ohne Anmeldung. Für individuelle Wanderungen sind ehrenamtliche Waldführer buchbar. Wenn ihr den Nationalpark auf eigene Faust erkunden möchtet, stehen euch ausgewiesene Wanderwege, Radwege, Reitwege, Loipen und vieles mehr zur Verfügung. Als Eingangsportale findet ihrfünf Nationalpark-Tore an allen Seiten des Schutzgebiets. Diese Informationshäuser mit spannender Ausstellung, Geländemodell und Tourist-Info sind der beste Startpunkt für euren Besuch. Jedes Nationalpark-Tor hat seine eigene Ausstellung: Das Gemünder Tor stellt „Knorrige Eichen, bunte Spechte und spannende Waldgeschichten" in den Mittelpunkt, während im Nationalpark-Tor in Heimbach Wildkatze und Schwarzstorch interessante „Waldgeheimnisse" ausplaudern. Im Rurberger Tor dreht sich alles um das Thema Wasser als „Lebensader der Natur". Gelbe Wildnarzissen und der Waldwandel im Schutzgebiet locken Besucher in das Nationalpark-Tor in Monschau-Höfen. In Nideggen gilt es, die „Schatzkammer der Natur" zu entdecken.


Impressum:
Nationalparkforstamt Eifel im
Landesbetrieb Wald und Holz NRW, Leiter Andreas Wiebe
Urftseestraße 34
53937 Schleiden-Gemünd
Ust.-Id.-Nr. DE 814373933

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Eröffnung Nationalpark-Zentrum Eifel am 11. September 2016

Was für ein Tag! Bei schönstem Wetter und in Anwesenheit rund 1.000 geladener Gäste fand am 11. September 2016 die Eröffnung des Nationalpark-Zentrums Eifel statt. Im Rahmen der Eröffnung des neuen Forum Vogelsang IP ist die Erlebnisausstellung „Wildnis(t)räume“ von NRW-Familienministerin Christina Kampmann, NRW-Umweltminister Johannes Remmel sowie den Projektbeteiligten der Öffentlichkeit vorgestellt worden. Alle Infos zum Nationalpark-Zentrum unter www.nationalparkzentrum-eifel.de

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Gastgeber Nationalpark Eifel

Infos zu empfehlenswerten Unterkünften und Gastronomiebetrieben sowie Urlaubs- und Freitzeittipps, gepaart mit Impressionen der Erlebnisregion Nationalpark Eifel, findet ihr bei unseren Nationalpark-Gastgebern!

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Ranger-Schiffstour: noch bis Oktober begleiten Nationalpark-Ranger jeden 1. und 3. Montag die Schifffahrt über den Rursee. Foto: Th. Wimmer

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Nur noch sechsmal schlafen...!

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Der Nationalpark Eifel beim Muddy Angel Run in Köln: wenn unsere Kolleginnen nicht Schlamm erprobt sind, wer dann? ;-)

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Der Countdown läuft: in 13 Tagen wird das neue Forum Vogelsang IP im Nationalpark Eifel eröffnet! Ab dem 11. September erwarten euch die Erlebnisausstellung des Nationalpark-Zentrums mit dem Titel "Wildnis(t)räume" sowie die Dauerausstellung der NS-Dokumentation "Bestimmung: Herrenmensch". Für beide Ausstellungen gilt am Eröffnungstag ab 14 Uhr "Eintritt frei!" und eine bis 19 Uhr verlängerte Öffnungszeit. Wir freuen uns auf euer Kommen!

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Wieder ein seltener Artenfund im Nationalpark Eifel: die süße, aber giftige Sumpfspitzmaus!

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Großer Grund zur Freude: Der vom Aussterben bedrohte Kleine Schillerfalter (Apatura ilia) ist erstmalig auf der Dreiborner Hochfläche im Nationalpark Eifel gesichtet worden! Fotos: J. Esser/A. Pardey

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Wollt ihr in den Genuss dieser herrlichen Aussicht von der Urftstaumauer auf den Urftsee kommen? In fachkundiger Begleitung von einem Nationalpark-Ranger? Dann schließt euch doch samstags der Rangertour Rurberg an, am 20. August sogar mit Übersetzung in Gebärdensprache. Los geht`s um 11 Uhr am Nationalpark-Tor in Rurberg. Foto: Th. Wimmer

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Kennt ihr den Wilden Weg schon?

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Mittelmeerflair im Nationalpark Eifel: seit einigen Jahren fühlt sich der Orpheusspötter bei uns heimisch! Der nach dem griechischen Orpheus benannte Singvogel ist eigentlich eine mediterran verbreitete Art, hat aber seit den 80ern sein Areal stetig nach Mitteleuropa erweitert. Der rund zehn Gramm leichte Orpheusspötter ist auf der Dreiborner Hochfläche anzutreffen, bevor er sich bald auf den Weg in sein über 4.000 Kilometer entferntes, westafrikanisches Überwinterungsgebiet macht. Foto: O. Käseberg

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Wer kennt ihn noch nicht? Der Wildnis-Trail führt in vier Etappen von Süden nach Norden durch unseren Nationalpark!

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