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Spritzenteile.de

Rosental 4, Roisdorf, Germany
Wholesale & Supply Store

Description

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Spritzenteile.de entwickelt sich zum einen der größten Onlineshops in Europa für Ersatzteile im Bereich Feldspritzen, Sprühgeräte und Flüssigkeitstechnik. Da viele Einzelhändler nicht mehr in der Lage sind, die benötigten Ersatzteile für die vielfältigen Spritzenfabrikate zu bevorraten, haben wir für Sie im Jahre 2006 diesen Onlineshop eingerichtet.

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Die Amazone-Gruppe hat die Pflugproduktion der insolventen Vogel & Noot im ungarischen Mosonmagyaróvár gekauft. Im Rahmen eines Bieterkonsortiums haben insgesamt drei Investoren am 19. September 2016 den Zuschlag für wesentliche Teile der Vogel & Noot-Gruppe erhalten. Dabei sicherte sich Amazone die Pflugfabrik inklusive aller Rechte für das Pflugprogramm. Wie bekannt, musste die Muttergesellschaft, die Vogel & Noot Landmaschinen GmbH & Co KG im österreichischen Wartberg, Anfang August 2016 einen Insolvenzantrag stellen. Die Tochtergesellschaft im ungarischen Mosonmagyaróvár war jedoch nicht insolvent und wird von Amazone komplett übernommen. Ersatzteilversorgung wird von Amazone weitergeführt Nach Herstellerangaben wird die Ersatzteilversorgung für das aktuelle Vogel & Noot-Pflugprogramm von Amazone weitergeführt. Ebenfalls soll das Vogel & Noot-Pflugprogramm genutzt werden, um das Produktprogramm von Amazone zu ergänzen. Mit dem Kauf wächst die Amazone-Gruppe, zu der bisher fünf Produktionsstandorte in Deutschland, Frankreich und Russland zählen, um einen weiteren Standort in Südosteuropa. spritzenteile.de meint: es geht halt doch immer weiter

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Die niedersächsische CDU-Fraktion fordert eine einfachere Gülleausbringung im Ackerbau. Eine bessere Nährstoffverteilung sei ein zentraler Baustein zum Schutz des Wassers vor Nitrateinträgen. Der stellvertretende Vorsitzende der niedersächsischen CDU-Landtagsfraktion, Frank Oesterhelweg, hat Kritik an den hohen bürokratischen Hürden für Ackerbaubetriebe beim Einsatz von Gülle und Mist anstelle von Mineraldünger geübt, berichtet AgraEurope (AgE). Bau von Güllebehältern für Ackerbaubetriebe gefordert Oesterhelweg forderte Ministerpräsident Stephan Weil auf, Ackerbaubetrieben ohne Viehhaltung die Möglichkeit zum Bau von Güllebehältern einzuräumen. "Solange die Baugenehmigungspraxis dem entgegensteht, bleiben die meisten Ackerbauern Niedersachsens auf den Zukauf von Mineraldünger angewiesen", so der CDU-Politiker. spritzenteile.de meint: endlich denkt jemand mit..

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In den Landkreisen Emsland und Grafschaft Bentheim ist der Weiße Kartoffelzystennematode aus dem Ruder gelaufen. Dazu LAND & Forst-Redakteur Werner Raupert. Das Pflanzenschutzamt der Landwirtschaftskammer Niedersachsen hat in den beiden Hochburgen des Stärkekartoffelanbaus mit dem Vollzug des Pflanzenschutzgesetzes und der Verkündung der Allgemeinverfügung die Notbremse gezogen. Jahrelang haben trotz eindringlichster Warnungen der Offizialberatung viele Bauern die für sie bedrohliche Situation völlig missachtet. Jetzt erhalten sie dafür die Quittung. Breite Masse der Kartoffelanbauer reagierte nicht Durch das Nichtstun vieler Betriebsleiter hat sich der Weiße Kartoffelzystennematode nicht nur vermehrt. Viel gravierender ist, dass sich durch die viel zu engen Fruchtfolgen, den Anbau von Sorten ohne oder falsche Resistenz und die Ignoranz, eigene Flächen auf Nematodenbesatz untersuchen zu lassen, die Situation weiter verschärft hat: Es ist zu einer Verschiebung des Pathotyps von Pa2 zu Pa3 gekommen. Nur Sorten mit höchster Resistenzleistung hätten auf betroffenen Flächen angebaut werden dürfen. Das haben aber nur wenige Bauern umgesetzt. Die breite Masse hat nicht reagiert. Weißer Kartoffelzystennematode spezialisierte sich weiter Mit guter fachlicher Praxis hat das nichts zu tun. Jetzt müssen alle die Konsequenzen tragen, denn der Schaderreger hat sich weiter spezialisiert und einen völlig neuen Virulenztyp gebildet. Da helfen noch nicht einmal resistente Sorten, denn es gibt sie nicht. Auf 18 Flächen ist der neue Typ bereits im Emsland nachgewiesen worden. Dort ist der Kartoffelanbau vorerst verboten. Osmers: Situation war vermeidbar Dr. Karsten Osmers von der LWK-Bezirksstelle Emsland ist jetzt der Kragen geplatzt. Er wirft nicht nur den Kartoffelanbauern vor, das Problem nicht ausreichend berücksichtigt zu haben. Auch die vor Ort tätige Erzeugergemeinschaft Industriekartoffeln und das Unternehmen Emslandstärke tragen seiner Einschätzung nach durch ihre Untätigkeit eine Mitschuld. Rund 1.500 ha müssten eigentlich noch auf Nematodenbesatz untersucht werden, wenn dort 2017 Pflanzkartoffeln zum Zwecke des eigenen Nachbaus erzeugt werden sollen. Das wird nicht mehr zu schaffen sein. Die Situation, und das ist das Fatale, war vermeidbar. 40 % der Flächen in den beiden Landkreisen sind laut Osmers noch befallsfrei. Auch in angrenzenden Kreisen stehen unbelastete Flächen zur Verfügung. Die Suche nach Ersatzflächen hat aber bisher noch nicht eingesetzt. Eine Mitschuld tragen auch die Verpächter. Sie profitieren zwar von hohen Pachtpreisen für die Kartoffelersatzflächen. Wegen möglicher finanzieller Einschnitte haben aber auch sie nicht auf die dringend notwendigen Flächenuntersuchungen gedrängt.

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Lechler-Dropleg im Raps anerkannt. Das Dropleg-System bietet den Rapsanbauern neue Möglichkeiten beim Pflanzenschutz. Die Düsen behandeln die Bestände unter der Blütenebene und könnte damit das Konfliktpotential zwischen Landwirten und Imkern entschärfen. Anfang des Jahres hat das Julius-Kühn-Institut das Dropleg-System der Firma Lechler für den Rapsanbau anerkannt. Durch diese neue Methode im Pflanzenschutz kann der Bereich mit offenen Blüten von der Spritzbrühe geschützt werden. Dadurch vermindert sich die Kontamination der offenen Blüten, die oberhalb des Spritzbereichs liegen. Die Land und Forst stellt das System vor (Ausgabe 15, April 2016). Vorteile des Dropleg-Systems sind: Risiken für Blütenbesucher von der Spritzbrühe getroffen zu werden oder mit Rückständen in Kontakt zu kommen werden reduziert. Wirkstoffbelastung im Pollen und Nektar ist deutlich niedriger. Könnte auch für Unterblattbehandlungen, Unkrautbekämpfung oder Düngergaben in Reihenkulturen eingesetzt werden. So funktioniert's Der Anbau der Dropleg-Düsen erfolgt durch Montageplatten am Profil des Spritzgestänges und kann flexibel an die Reihenweiten angepasst werden. Die Droplegs können werkzeuglos über einen Bolzen an die Halterungen montiert werden, sodass die Feldspritze sowohl herkömmlich als auch mit dem Dropleg-System genutzt werden kann. Das in den Bestand herunterhängende Rohr mit den am unteren Ende montierten Düsen ist flexibel. Es kann beim Durchfahren auf den Kulturbestand reagieren und Pflanzen ausweichen. Schäden an Rapspflanzen wurden bei den eigenen Versuchen nicht festgestellt. Die Spritzbrühe tritt aus jeweils zwei Düsen am unteren Ende eines jeden Rohrs in einem 180°-Winkel (2 x 90°) quer zur Fahrrichtung aus. Alle Düsen an der Feldspritze sollten durch eine Schablone möglichst gleich eingestellt werden, sodass der Spritzstrahl pro Düse senkrecht nach unten bis zur Horizontalen austritt.

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Gute Nachrichten für die Hessen: im Entwurf für die Förderung von Pflanzenschutzspritzen steht: Förderfähig sind Geräte, die den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln verringern können. dies sind nach anlage: 1.Spritz- und Sprühgeräte für den Obst- und Weinbau, die nicht angelagerte Spritzflüssigkeit auffangen und die Abdrift um mindestens 90% verringern. 2. Pflanzenschutzgeräte mit einer Sensorsteuerung, die Lücken im Bestand erkennt und einzelne Düsen abschalten kann, oder Krankheiten erkennt und einzelne Düsen zuschalten kann. 3. Pflanzenschutzsysteme mit Assistenzsystemen zur automatischen Teilbreitenschaltung, automatischen Gestängeführung mit Sensoren und einer automatischen Innenreinigung. 4. Feldspritzgeräte mit Mehrkammersystemen. Förderbetrag 20% der Komplettinvesttion. Maximale Förderhöhe € 100.000,00 Na dann mal viel Erfolg. Ist aber erst ein Entwurf.

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Klarstellung zur Anwendung mehrerer Pflanzenschutzmittel bei Kartoffeln zur Pflanzguterzeugung

Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) hat die Zulassungsbestimmungen für mehrere Pflanzenschutzmittel in Bezug auf die Anwendung bei Kartoffeln zur Pflanzguterzeugung erweitert. Im Einzelnen wurden die Anwendungsbestimmungen der Insektizide ACTARA, KARATE ZEON und TRAFO WG sowie des Herbizids REGLONE um eine Erläuterung ergänzt. Demnach dürfen nach der Ernte aussortierte Pflanzkartoffeln auch als Lebens- und Futtermittel verwendet werden, wenn die für Pflanzkartoffeln zugelassenen Aufwandmengen angewendet werden. Für zur Pflanzguterzeugung vorgesehene Kartoffelbestände, die mit ACTARA, KARATE ZEON und TRAFO WG und REGLONE behandelt wurden, gelten nach Angaben der Herstellerfirma Syngenta die gleichen Wartezeiten wie für Speisekartoffeln. Bei der Anwendung von TRAFO WG, KARATE ZEON liegt diese bei 14, bei REGLONE bei 10 und bei ACTARA bei 7 Tagen. Topagrar.com - Lesen Sie mehr auf: http://www.topagrar.com/news/Acker-Agrarwetter-Ackernews-Klarstellung-zur-Anwendung-mehrerer-Pflanzenschutzmittel-bei-Kartoffeln-zur-Pflanzguterzeugung-3531621.html

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Das ist für uns nicht neu: Fast 90 Prozent der deutschen Landwirte nutzen das Internet. Mehr als die Hälfte davon sogar täglich. Damit liegt Deutschland weit vorne, was die Internetnutzung bei den Agrariern angeht. Breitband_Computer.jpg© Mühlhausen/landpixelBild vergrößern Die Mehrheit der deutschen Landwirte informiert sich täglich im Internet. 87 Prozent der deutschen Landwirte sind regelmäßig im Internet unterwegs. 57 Prozent der Bauern klicken sich täglich ins Netz. Nur 13 Prozent sind nicht online. Mit diesen Werten ist der Anteil der Landwirte in Deutschland, die das Internet nutzen oder täglich nutzen, von allen untersuchten Ländern am höchsten. Zu diesem Ergebnis kam das Institut für Agrarmarktforschung Kleffmann Group. 5.400 Landwirte aus sieben Ländern wurden zu ihrem Internetverhalten befragt wurden. Deutschland ist Spitzenreiter In Deutschland ist die Internetnutzung der Landwirte am höchsten Großbritannien und Italien ist lediglich rund die Hälfte der Befragten täglich online. Es folgen Frankreich und die Ukraine, in denen der Anteil der täglichen Internetnutzer bei knapp 40 Prozent liegt. Ganz anders dagegen sieht die Verteilung in den Transformationsländern Indien und Brasilien aus. Hier gibt es immer noch einen großen Anteil an Landwirten, die das Internet überhaupt nicht nutzen (70 bzw. 58 Prozent). Je älter, desto weniger affin Betrachtet man die Internetnutzung über verschiedene Altersgruppen hinweg, zeigt sich, dass jüngere Altersgruppen in allen untersuchten Ländern das Internet häufiger und intensiver nutzen als ältere. In Deutschland, Frankreich und Italien geht die Internetnutzung bei den über 55-jährigen Landwirten deutlich zurück, in Großbritannien nimmt sie bereits bei den über 45-Jährigen stark ab. Italiener lieben Smartphones Bei der Verwendung von Smartphones liegen italienische Landwirte im internationalen Vergleich vorne, während diese in der Ukraine bislang kaum genutzt werden. Mobiles Internet nutzen ebenfalls hauptsächlich italienische Landwirte, aber auch in Brasilien und Indien ist dessen Nutzung sehr verbreitet. Ebenso wie die generelle Internetnutzung hängt auch die Verwendung des mobilen Internets sehr stark vom Alter der befragten Landwirte ab: Jüngere Altersgruppen gehen deutlich häufiger per Smartphone ins Internet als ältere Altersgruppen. Landwirte suchen Wetter und Preise Betrieblich nutzen die meisten Landwirte aus Deutschland das Internet zur Warenbestellung, zur Kommunikation per E-Mail sowie zur Beschaffung von Informationen über landwirtschaftliche Themen. Wettervorhersagen und Preisinformationen gehören in allen untersuchten Ländern zu den am häufigsten gesuchten, betrieblich genutzten Inhalten. So sind Wetterprognosen für zwei Drittel der internetnutzenden Landwirte in Deutschland, Frankreich und der Ukraine von Bedeutung. In Großbritannien und Italien sucht immerhin die Hälfte der befragten Internetnutzer online nach Wetterinformationen.

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Amazone: UF-Anbauspritze jetzt mit 30 Meter Arbeitsbreite

Und es wird noch breiter: http://www.agrarheute.com/news/amazone-uf-anbauspritze-30-meter-arbeitsbreite

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Unkrautbekämpfung: Bandspritze und Maschinenhacke in Rüben

http://www.agrarheute.com/bilder/unkrautbekaempfung-bandspritze-maschinenhacke-rueben

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Der gemeinsame Feldtag von Fendt und der Saaten-Union fällt in diesem Jahr aus. Grund: die angespannte wirtschaftliche Lage. "Da sich die angespannte wirtschaftliche Lage [in der Landwirtschaft] nach Auffassung vieler Agrarexperten so schnell nicht bessern wird, haben sich die Veranstalter Saaten-Union GmbH und AGCO/Fendt dazu entschlossen, den für Ende August 2016 geplanten Fendt Saaten-Union Feldtag in Wadenbrunn bei Würzburg auszusetzen." So heißt es aktuell in einer Pressemeldung von Fendt. Peter-Josef Paffen, Vorsitzender der AGCO/Fendt-Geschäftsführung: "Ein großer Feldtag mit entsprechend großem Aufwand und 50.000 bis 60.000 Besuchern passt nicht in die heutige schwierige Zeit. Wir gehen davon aus, dass sich die Situation innerhalb der nächsten zwei Jahre wieder deutlich bessern wird. In einem positiven Umfeld werden wir 2018 den weltweit einzigartigen Erfolg des Fendt Saaten-Union Feldtag in Wadenbrunn fortsetzen.“

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Unbedingt den Brühebehälter nach der Arbeit reinigen sollten Sie, wenn vorher folgende Wirkstoffe/Präparate im Behälter waren: Für: Raps Zuckerrüben Leguminosen Mais (betrifft nur die Produkte, die in Mais keine Zu- lassung haben) Sulfonylharnstoffe Sulfonylharnstoff - ähnlich Wuchsstoffe u. Wuchsstoffhaltige Präparate Dicamba Absolute M, Accent, Alister, Alliance, Arrat, Artus, At- lantis, Attribut, Biathlon, Brazzos, Caliban Duo (Top) Cato, Ciral, Clearfield (wenn Nicht-Clearfield - Raps behandelt werden soll), Concert SX, Debut, Dirigent SX, Elumis, Escep, Gropper SX, Harmony Millenium, Harmony SX, Hoestar Super, Husar OD, Kelvin, Lexus, Lexus Class, Milagro (forte), Monitor, MaisTer flüssig, Motivell, Nicogan, Olando, Peak, Pointer SX, Principal, Refine Extra SX, Samson 4 SC (6 OD) Task, Titus, Trimmer SX, Zoom z.B.: Axial Komplett, Ariane C, Broadway, Falkon, Pri- mus, Starane XL, Tacco, Terano ... z.B. Amario, Aniten Super, Basagran DP, Duanti, Du- plosane, Foxtril Super, Loredo, Pixie, Platform S, U 46- M, U 46-D, usw. z.B.: Arrat, Mais-Banvel WG, Banvel M, Task, Zoom, Zooro Pack Leguminosen zusätzlich Leguminosen zusätzlich: z.B.: Amario, Duanti, Effigo, Lodin, Ranger, Runway, Simplex, Starane, Tomigan, Lontrel Mais Gräserherbizide z.B.: Agil-S, Axial, Focus Ultra, Fusilade Max, Gallant Super, Panarex, Select 240 EC, Targa Super, Ralon Super, Topik 100, Traxos Getreide (betrifft nur die Gräserherbizide ohne Zulassung in Getreide) Gräserherbizide Gräserherbizide wie oben + Accent, Elumis, Escep, Kelvin, Nicogan, Principal, Samson 4 SC (6 OD), MaisTer flüssig, Cato, Milagro (forte), Motivell, Princi- pal, Task, Titus Geeignete Reinigungsmittel: z.B.: Phytnet : http://www.spritzenteile.de/Zubehoer/Schaumstop--additive--spritzmittelzusaetze/Phytnet-Spezialreinger-fuer-Pflanzenschutzspritzen.html

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agrotop: News

Kontinuierliche Innenreinigung – Der Weg in die Praxis ist geschafft! Doch was geschieht mit den vielen in Gebrauch befindlichen Spritzen? Kann man die Reinigungssysteme der verschiedenen Hersteller auch nachrüsten? Es geht noch einfacher und meist auch kostengünstiger. Man benötigt nur eine zusätzliche Reinigungspumpe, die das Klarwasser aus dem Frischwassertank über die Innenreinigungsdüse in den Haupttank pumpt und eine angepasste Innenreinigungsdüse. Hat man diese Pumpe und Reinigungsdüse nachgerüstet ist die Spritze für das kontinuierliche Innenreinigungssystem vorbereitet. Doch was verbirgt sich hinter diesem System? Eigentlich nur die Möglichkeit in weniger als 10 min seine Spritze bequem vom Schlepper aus im Feld zu reinigen und mit einer sauberen Spritze nach Hause zu fahren. Doch wie groß muss die zusätzliche Pumpe ausgelegt sein? Dies richtet sich vor allem nach der Gestängebreite der Spritze, da die Pumpenleistung 90 % des max. Düsenausstoßes betragen sollte. Daher muss man als erstes den Gesamtdüsenausstoß ermitteln. Nimmt man beispielsweise eine Arbeitsbreite von 21 m und eine Airmix 110 03, die bei 3 bar im Feld eingesetzt wird, ergibt sich bei 42 Düsen ein Gesamtausstoß von ca. 50 l/min. Hierbei wird schon deutlich, dass größere Spritzen mit Arbeitsbreiten von 27 m und mehr auf Pumpen mit einem Ölmotor zurückgreifen müssen. Kleinere Spritzen mit Arbeitsbreiten von 12 bis 15 m können je nach verwendeter Düse und Wasseraufwandmenge auch elektrische Pumpen, die von der Schlepperelektrik gespeist werden, verwenden. Ist die Pumpe dann noch mit einer Fernbedienung ausgerüstet steht der Reinigung im Feld nichts mehr im Wege. Mittlerweile haben sich zwei Hersteller in Deutschland gefunden (www.agrotop.com und www.herbst-pflanzenschutztechnik.de) die sogenannte Nachrüstsets für nahezu alle Spritzenvarianten anbieten und bei der Auslegung für die jeweilige Spritze dem Anwender zur Seite stehen.

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