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Luftfeuchtigkeit, Temperatur, etc. - das Raumklima bestimmt wie wohl du dich Zuhause fühlst. Im folgenden Artikel erfährst du das Wichtigste zum Thema Raumklima. In vier Schritten erklärt: 1. Gesundes Raumklima kennen Ein gesundes Raumklima hat folgende Eigenschaften: eine Temperatur zwischen 19°C - 22°C, eine relative Luftfeuchte von 40% - 60%, reich an Sauerstoff und frei von Staub oder anderen Fremdstoffen. Aber auch ohne technische Hilfsmittel hast du von Natur aus ein recht gutes Gefühl dafür, was ein gesundes Raumklima ist. Dein Körper verfügt über ein ausgeklügeltes System aus Sinneszellen und Sensoren zur Bewertung des Raumklimas. Wird die Luft zu trocken, staubig, verbraucht oder abgestanden, nimmst du das als unangenehm wahr. Ist die Luft stickig, feucht, riecht muffig, modrig oder stinkt warnen dich deine Sinnesorgane. Extra Info: Dein Körper hat nicht ohne Grund ein so ausgefeiltes Frühwarnsystem. Ohne Luft überlebst du nur knapp 3 Minuten. Mit 80 Jahren wirst du ungefähr 150.000 Liter Sauerstoff geatmet haben. Davon etwa 60% aus deinen Wohnräumen. 2. Toleranzrahmen kennen Das Wichtigste bei einem gesunden Raumklima ist saubere und sauerstoffreiche Luft sowie die richtige Raumtemperatur. Auf diese beiden Faktoren reagiert dein Körper am schnellsten und heftigsten. Zu wenig Sauerstoff führt schnell zu mangelnder Konzentration, Müdigkeit und Kopfschmerzen. Ist dir zu warm oder zu kalt fühlst du dich innerhalb von Minuten unwohl. Für Feuchtigkeit hast du eine hohe Toleranzgrenze. Eine Luftfeuchte von 80% nimmst du oft nicht als zu hoch wahr. Für die Bildung von Kondenswasser an kalten Wänden ist aber bereits ein Wert von über 60% kritisch. Liegt die Feuchtigkeit konstant über 60%, vermehren sich Mikroorganismen wie Pilze und Bakterien in deiner Wohnung. Bei anderen Faktoren hast du eine höhere Toleranzgrenze zum Beispiel bei Gerüchen oder Staub. Ohne technische Hilfsmittel ist der Schadstoffgehalt der Luft jedoch meist schwer zu erkennen. 3. Optimales Raumklima schaffen Ein optimales Raumklima schaffst du durch ein Gleichgewicht zwischen den Bedürfnissen deines Körpers und den Anforderungen der Räume. Dabei musst du vor allem darauf achten, dass es nicht zu feucht und zu warm in deiner Wohnung wird. Wusstest du, dass die Raumtemperatur und Luftfeuchte direkt voneinander abhängig sind? Steigt die Temperatur, steigt auch der Wassergehalt der Luft. Sinkt die Luftfeuchte unter 30 % beginnen deine Schleimhäute auszutrocknen. Wenn deine Augen brennen und du ständig ein Kratzen und Kitzeln im Hals spürst, solltest du die Luftfeuchtigkeit erhöhen. Stelle dafür eine Schale mit Wasser auf die Heizung. Wechsle das Wasser alle 3 Tage aus, damit sich keine Bakterien bilden. Temperaturschwankungen zwischen den einzelnen Räumen können bis zu 5 °C betragen, ohne dass du dir Sorgen machen musst. Meist betrifft das dein Schlafzimmer oder Gästezimmer: Achte aber darauf, dass kein Raum kälter als 17°C wird. Hast du einen Raum, den du nicht beheizen kannst? Lass einfach die Türen zu kalten Räumen geschlossen. So kann sich die feuchte warme Luft der übrigen Räume nicht an den kalten Wänden niederschlagen. Halte beim Kochen oder Duschen die Türen zu anderen Räumen geschlossen - so hältst du die Feuchtigkeit im Raum bis du nach dem Kochen oder Duschen lüften kannst. 4. Gerüche bekämpfen In feuchtwarmer Luft fühlen sich Bakterien, Pilze und Milben wohl. Sie ernähren sich von Hautschüppchen und Haaren im Hausstaub oder von organischen Stoffen wie Tapeten und dem Holz deiner Möbel. Dabei verbrauchen sie Sauerstoff und produzieren Gase, z.B. Kohlendioxid, Methan und Schwefelverbindungen. Wenn deine Räume trotz Lüften schnell wieder einen unangenehmen Geruch bekommen und abgestanden riechen, können Bakterien und Milben dafür verantwortlich sein. Eine Luftfeuchtigkeit von über 60% bietet diesen Mitbewohnern optimale Voraussetzungen, um sich zu vermehren. Wird Hausstaub aufgewirbelt gelangen Mikroorganismen, Staubpartikel und alle möglichen Gerüche in deine Atemwege. Um deine Luft sauber zu halten solltest du deshalb regelmäßig den Staub wischen und gründlich saugen. Für mehr Nützliche Tipps rund ums Haus besuche unsere Internetseite! (http://www.home-fox.de)
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Wind, Wetter und ständige Benutzung nagen an der Substanz von Toren und Zäunen. Einmal im Jahr solltest du daher Tore und Zäune wieder auf Vordermann bringen. In vier Schritten erklärt: 1. Mechanik prüfen und einfetten Viele Gartentüren quietschen und knarzen beim Öffnen und Schließen. Öle und fette daher die Tormechanik. Verwende hierfür das vom Hersteller empfohlene Öl. Du kannst aber auch einfach Vaseline oder harzfreies Öl verwenden. Falls die Torflügel nicht gerade, sondern schief aufschwingen, solltest du sie nachstellen. Ziehe außerdem gelöste Schrauben an, damit wieder alles festsitzt. 2. Pfeiler prüfen und reparieren Torpfeiler können mit der Zeit locker werden. Mach einen Rundgang und rüttele an jedem Pfeiler um zu sehen, ob er feststeht. Bei diesem Rundgang kannst du gleich kontrollieren, ob es irgendwo Beschädigungen an der Umzäunungsanlage gibt. Also beispielsweise Löcher im Draht beziehungsweise morsche oder lose Holzverbindungen. 3. Verschleiß prüfen Beim Rundgang ist dir vielleicht auch Verschleiß, wie z.B. Farbablösungen aufgefallen. Nimm dir die Zeit und bessere die Stellen aus, damit sich der Schaden nicht weiter ausbreitet. [Hier] erfährst du wie du ein Tor streichst. 4. Am Ende reinigen Zum Abschluss der Kontrolle solltest du deine Tore und Zäune reinigen. Nimm dazu einen weichen Lappen und ein einfaches Hausspülmittel mit einem neutralen pH-Wert. Tipps für Holzzäune: Wie jedes natürliche Material "arbeitet" Holz und benötigt Pflege. Verwende für Holzzäune deshalb einen Pflegeanstrich: Dieser schützt das Holz vor unschönem Ausbleichen oder Austrocknen. Du kannst auch Holzschutzmittel nutzen, um schädlichem Pilz- oder Insektenbefall vorzubeugen. Für mehr Nützliche Tipps rund ums Haus besuche unsere Internetseite! (http://www.home-fox.de)
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Mit dem Mai ziehen die warmen Tage ins Jahr ein - er wird nicht umsonst Wonnemonat genannt. Es gibt aber ein paar Tage, die es in sich haben: Die Eisheiligen sind die Tage vom 11. bis zum 15. Mai. Eine Bauernregel besagt, dass nach diesem Datum keine Nachtfröste mehr zu erwarten sind. Jetzt kannst du in deinem Garten also auch kälteempfindliche Pflanzen aussähen und ins Beet setzen. Aber Achtung: falls es laut Wetterbericht doch noch frieren sollte, schütze die empfindlicheren Pflanzen lieber mit einem Vlies. Im Mai gibt es einiges zu tun: Rasen und Blumenwiesen anlegen, Schädlinge bekämpfen,... In sieben Schritten erklärt: 1. Rasen anlegen Falls du einen Rasen in deinem Garten anlegen willst, ist der Mai der richtige Zeitpunkt dafür. Die aufwachsenden Gräser sind kälteempfindlich und können nun besser wachsen als in den frühen Monaten. Bevor du die Saatgutmischung ausbringst, solltest du den Boden ordentlich lockern und ebnen. Nach der Aussaat gehst du am besten mit einer Rasenwalze über die Fläche. Dadurch werden die kleinen Samen etwas in das Erdreich gedrückt. Abschließend musst du die Fläche gut und regelmäßig bewässern. 2. Blumenwiese anlegen Ist dir Rasen zu eintönig und du hast es lieber bunt, kannst du im Mai eine Blumenwiese anlegen. Dazu gehst du eigentlich genauso vor, wie beim Anlegen eines Rasens. Am besten empfiehlt sich eine Saatgutmischung mit einheimischen Arten. Diese sind besonders gut an den Standort angepasst und bieten zusätzlich zahlreichen Nützlingen wie Insekten und Vögeln Nahrung und Unterschlupf. Falls du eine magere Blumenwiese anlegen willst, solltest du zuvor Sand in das Erdreich mischen. Entgegen ihres Namens ist diese Wiese extrem artenreich und bedarf keiner Düngung. 3. Seerosen pflanzen Der Mai ist der richtige Zeitpunkt zum Pflanzen von Seerosen. Egal, ob du einen Teich oder einen großen Bottich hast – es gibt für fast jede Gewässergröße eine passende Art. Wichtig ist nur, dass das Gewässer mindestens einen Quadratmeter Oberfläche hat und 40 Zentimeter tief ist. Willst du deine Seerosen auch über den Winter draußen lassen, solltest du dir eine winterharte Art zulegen. Seerosen werden normalerweise in einem Pflanzkorb verkauft. Ist das nicht der Fall, solltest du dir einen Pflanzkorb zulegen und die Wasserpflanzen mit Seerosenerde in diesen setzen. Eine Pflanzung in den Teichgrund empfiehlt sich nicht. 4. Wärme liebende Pflanzen können jetzt nach draußen Vorgezogener oder gekaufter Lauch, Rosenkohl, Brokkoli und Tomaten-, Paprika- und Chilisetzlinge können ab Temperaturen ab 15 Gradnach draußen. Wichtig ist, dass auch nachts kein Frostrisiko mehr besteht - warte also die Eisheiligen ab. Säen kannst du ab jetzt Zucchini, Bohnen, Kopfsalat, Radieschen und Spinat. Dein Beet kannst du davor mit 3 bis 5 Kilo fertigem Kompost pro Quadratmeter düngen. Arbeite diesen dazu einfach in die obere Erdschicht ein. Nachdem du die Setzlinge gepflanzt und Samen gesät hast, gilt es das Beet kräftig zu gießen. 5. Weinreben auslichten Weinreben bilden oft Ranken aus, die nicht fruchttragend sind. Diese solltest du jetzt entfernen. Die Pflanze steckt ansonsten Energie und Nährstoffe in diese Triebe, die später für die Fruchtbildung fehlt. Entfernst du alle fruchtlosen Triebe, erwartet dich im Spätsommer eine reichere Ernte. 6. Regelmäßig im Gemüsebeet hacken In deinen Gemüsebeeten gilt es jetzt, regelmäßig zu Hacken. Beikräuter bilden ansonsten Nährstoff- und Lichtkonkurrenten für deine Kulturen. Entferne die Beikräuter als junge Pflanzen am besten kurz nach deren Keimung. Haben sie Zeit, sich tiefer zu verwurzeln, können einige Arten immer wieder aus dem Wurzelstock neu austreiben und sind lästige Begleiter über den Sommer. 7. Den Schädlingen Herr werden Dein zartes, schmackhaftes Gemüse zieht natürlich auch ungebetene Gäste an. Der beste Weg, zahlreiche Schädlinge unter Kontrolle zu halten, ist es, einen teilweise naturnahen Garten mit vielen verschiedenen Lebensräumen für Nützlinge zu haben. Zusätzlich kannst du deine Beete mit Schädlingsschutznetzen vor hungrigen Insekten schützen. Vor Schnecken kannst du dein Beet durch das Pflanzen einer Barriere aus Kerbel, Salbei, Thymian, Lavendel und Kapuzinerkresse schützen. Diese Pflanzen vergrämen Schnecken und halten sie von deinem Beet fern. Nehmen die Schnecken trotzdem überhand, kannst du auf Schneckenkorn zurückgreifen. Am besten verwendest du Eisen(III)-Phosphat. Dieses Schneckengift ist eine ökologischere Alternative und weit weniger gefährlich für Vögel und Igel. Viel Spaß mit Deinem Garten im Mai! (http://www.home-fox.de)
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Elektronischer Einbrecherschutz kann die Sicherheit deines Zuhauses verbessern. In diesem Artikel erfährst du das Wichtigste zu diesem Thema. In fünf Schritten erklärt: 1. Grundlegendes Elektronischer Schutz kann mechanischen Schutz sehr gut ergänzen, allerdings sollte er ihn auf keinen Fall ersetzen. Einem Einbrecher ist eine Kamera - und im Zweifelsfall auch eine Alarmanlage – egal, wenn er nur eine Tür eintreten muss, um ins Haus zu kommen. Das heißt, du solltest zuerst für einen guten mechanischen Schutz sorgen und dann über elektronischen Schutz nachdenken. Im Folgenden werden dir die am weitesten verbreiteten Methoden für elektronischen Schutz vorgestellt. 2. Bewegungsmelder Mit einer Lampe verbundene Bewegungsmelder sind eine einfache elektronische Schutzmaßnahme. Diese Lampen dienen nicht ausschließlich der Abschreckung von Einbrechern, sondern sind auch eine nützliche Hilfe im Außenbereich deiner Immobilie. Als Außenbeleuchtung schrecken diese Lampen Einbrecher ab, da Einbrecher durch sie den Schutz der Dunkelheit verlieren. Außerdem lassen sie das Haus bewohnt aussehen. 3. Alarmanlagen Alarmanlagen erkennen Gefahrensituationen und leiten Alarmmeldungen weiter. Werden örtliche Alarme, beispielsweise Sirenen ausgelöst, kann dies den Einbrecher bereits wirksam in die Flucht schlagen. Alarmanlagen verhindern Einbrüche also nicht direkt, können jedoch sehr abschreckend wirken, da sie das Risiko entdeckt zu werden für den Einbrecher wesentlich erhöhen. Alarmmeldungen werden beispielsweise durch den Bruch einer Fensterscheibe, das unberechtigte Öffnen einer Tür oder eines Fensters oder durch das Eindringen in Räume ausgelöst. Die Integration eines Fernalarms, also die Verbindung von Alarmanlagen mit Sicherheitsdiensten oder der Polizei, sollte wohlüberlegt sein. Fehlalarme können zu unbeabsichtigten und unter Umständen teuren Einsätzen führen. Um Fehlalarme zu vermeiden, sollten in diesem Zusammenhang vor allem Alarmanlagen, die durch Bewegungen oder Lichtschranken aktiviert werden, durchdacht eingesetzt werden. Wird ein Fernalarm installiert, lässt sich dieser sinnvoll durch einen Überfallmelder oder Personenhilferuf erweitern. Unter Umständen bietet sich die Aufrüstung auf eine sogenannte Gefahrenwarnanlage an. Diese erkennt unterschiede Gefahren, wie Einbruch, Belästigung, Brand, ausströmendes Wasser und Gas sowie technische Defekte von Haustechnik. Alarmanlagen gibt es in verschiedensten Preis- und Sicherheitsgruppen. Entsprechend groß sind die Unterschiede in Funktionsumfang und Qualität. Da es keine „richtige“ Anlage für alle Fälle gibt, sollte die Anlage hinsichtlich des Bedarfs ausgewählt werden. Es empfiehlt sich bei der Auswahl einer Anlage vor allem Art und Größe des zu schützenden Objektes zu berücksichtigen. 4. Kameras Kameras schrecken Einbrecher manchmal ab, halten sie aber selten auf. Bei der Aufklärung von Delikten, wie z.B. Randalieren, sind Kameras jedoch sehr hilfreich. Außerdem können sie eingesetzt werden, um zu sehen wer sich einem Gebäude nähert oder an der Tür klingelt. Kameras werden vor allem im Außen- und Eingangsbereich eingesetzt. Im Inneren werden Kameras in Nebenräumen, z.B. Garagen, aber auch im Wohnbereich verwendet. Im Wohnbereich werden mit Kameras vor allem Externe, beispielsweise Putzkräfte, aber auch hilfsbedürftige Familienangehörige überwacht. Es gibt kabelgebundene und Funkkameras. Kabelgebundene Kameras sollten bereits bei Bau- oder größeren Renovierungsarbeiten eingeplant werden, da hierfür Kabel verlegt werden müssen. Werden Gebäude nachgerüstet und möchte man als Mieter eine Kamera installieren, empfiehlt sich eine funkgebundene Kamera. Bei der Auswahl der Kamera solltest du vor allem die Lichtempfindlichkeit, das Objektiv, das Material des Gehäuses, die Auflösung und den Bildsensor berücksichtigen. Entscheidend ist natürlich auch, ob die Kamera im Innen- oder Außenbereich eingesetzt werden soll. 5. Bedenke.. Elektronischer Einbrecherschutz bedeutet immer auch einen Verlust der Privatsphäre und zieht Wartungsaufwand und Folgekosten nach sich. Dem gegenüber steht ein zusätzliches Sicherheitsgefühl. Prüfe vor der Anschaffung von elektrischen Anlagen für den Schutz gegen Einbrecher am besten die Förderfähigkeit der Investition. Die KfW fördert diese unter Umständen im Rahmen der Förderung einbruchhemmender Maßnahmen und altersgerechten Umbauten. Für mehr Nützliche Tipps rund ums Haus besuche unsere Internetseite! (http://www.home-fox.de)
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Die Dunstabzugshaube ist eines der wichtigsten Hilfsmittel in deiner Küche. Sie filtert Fette und Gerüche aus der Luft und verhindert dadurch Fett-Verharzungen und tropfende Abzügen. Damit der Dunstabzug sauber und damit hygienisch und sicher bleibt, muss er regelmäßig gereinigt werden. In diesem Artikel erfährst du welche Arten von Abzügen es gibt und wie du die Filter reinigst und wechselst. In drei Schritten erklärt: 1. Welche Dunstabzüge gibt es? Es gibt Umluft- und Abluft-Dunstabzüge. Umluft-Dunstabzüge reinigen die Luft mittels Filter und leiten die gereinigte Luft wieder in den Raum. Abluft-Dunstabzüge leiten die gefilterte Luft über einen Kanal nach draußen. Als Filter werden meist Aktivkohlefilter verwendet. Es gibt aber auch Modelle die mit einem Universalfilter arbeiten. 2. Reinigung von Umluft-Dunstabzügen Umluft-Dunstabzüge leiten die gefilterte Luft wieder in den Raum. Deshalb ist eine regelmäßige Reinigung bei diesen Abzügen besonders wichtig. Entferne die untere Haube, um den Abzug zu öffnen. Hier ist das Filtervlies mit Metallklammern befestigt. Oft findest du zwei Vliesarten: Einen Fettfilter und einen Aktivkohlefilter. Nicht immer sind die Filter durch unterschiedliche Farben zu unterscheiden, aber der Kohlefilter ist in den meisten Fällen schwarz und der Fettfilter weiß. Es gibt aber mittlerweile auch eine Kombination, die beide Filter in einem vereint. Entferne beide Vliese, aber werfe sie noch nicht weg! Verwende die alten Vliese als Schablone für die neuen. Universalvliese müssen erst mit einer Schere oder einem Teppichmesser zugeschnitten werden, da sie eine Einheitsgröße haben. Bevor du die neuen Vliese einsetzt, solltest du die untere Abdeckung mit einem fettlösenden Reinigungsmittel reinigen. Auch innerhalb der Dunstabzugshaube befindet sich Fett und Schmutz. Tipp: Hartnäckige Flecken kann man bei abnehmbaren Teilen in einem Gemisch aus Wasser und Spülmittel einweichen. Bei fest montierten Teilen kann ein starker Fettlöser oder Backofenreiniger weiterhelfen! Achte hierbei auf die Anwendungsmöglichkeiten, um Materialunverträglichkeiten zu vermeiden! Sieh dir bei Bedarf dieses Video an. 3. Reinigung von Abluft-Dunstabzügen Abluft-Dunstabzüge sind über einen Kanal mit Draußen verbunden, um die angesaugte Luft aus dem Raum zu leiten. Meist verfügen Abluft-Dunstabzüge über einen Metallfilter, den du sehr einfach reinigen kannst. Wenn du die Filter ausgebaut hast, lege sie waagrecht in die Spülmaschine und lasse sie möglichst heiß reinigen. Per Hand kannst du die Filter natürlich auch saubermachen. Lasse sie dazu eine Stunde in heißem Wasser mit Spülmittel einweichen. Verwende anschließend einen starken Fettreiniger und eine Bürste. Sieh dir hierzu dieses Video an. Der Kohlefilter ist in diesem Fall oftmals fest eingebaut und kann mit einem passenden Ersatzteil ausgetauscht werden. (http://www.home-fox.de)
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Wenn sich die Sonne im Frühling wieder öfter zeigt und die Temperaturen steigen, zieht es uns ins Freie. Ausgedehnte Spaziergänge mit deinem Hund sind perfekt geeignet, um den Kreislauf in Schwung zu bringen und das Immunsystem zu stärken. In diesem Artikel kannst du die wichtigsten Frühjahrstipps für Hunde nachlesen. In drei Schritten erklärt: 1. Erst mal in Form kommen Wenn dein Hund sich im Winter nicht viel bewegt hat muss er wie ein Mensch Kondition aufbauen. Achte deshalb auf Erschöpfungsanzeichen deines Hundes wenn er beispielsweise neben dem Rad läuft. Überanstrenge deinen Hund nicht und gönne ihm vor allem im Frühling öfters eine Pause. 2. Blutsaugende Plagegeister oder Pollen bekämpfen Mit den wärmeren Tagen geht auch der Fellwechsel deines Hundes einher. Das warme, lange Winterfell sollte daher nach jedem Spaziergang im Freien ausgebürstet werden. Das hält nicht nur dein Zuhause sauber, sondern ist auch eine wichtige Maßnahme zur Fellpflege. Kratzt sich dein Hund trotz häufigem Bürsten und wirkt unruhig muss das nicht an Parasiten liegen. Auch Hunde können an einer Pollenallergie leiden. Ein Bluttest beim Tierarzt kann für Aufklärung sorgen. Sollte sich dein Hund Flöhe eingefangen haben, erkundige dich am besten bei einem Tierarzt nach einem passenden Wirkstoff. Mittel, die über das Internet bestellt oder im Einzelhandel gekauft werden sind oft nicht sehr wirksam. Zecken sind lästige Plagegeister für Hunde. Hunde fangen sich Zecken meist bei Spaziergängen ein. Um Zeckenbefall vorzubeugen, kannst du Zeckenmittel einsetzen. Eine natürliche Alternative dazu ist Kokosfett, das du deinem Hund vor Spaziergängen einfach ins Fell reiben kannst 3. Tücken des Frühjahrs beachten Vor allem im Frühjahr solltest du einen unkastrierten Rüden auch in Parks an die Leine nehmen, wenn er die Damen der Hundewelt nicht zufriedenlässt. So sparst du dir und deinem Hund unnötigen Stress. Achte unabhängig des Geschlechts darauf was dein Hund frisst oder nach was er schnappt: Viele der im Frühjahr blühenden Pflanzen sind giftig. Auf Nummer sicher gehst du, wenn du deinen Hund nur Gras fressen lässt. Auch das Schnappen nach Bienen und Wespen kann ein böses Ende nehmen, da ein Stich im Rachenraum zu Atemnot führen kann. Am besten du trainierst deinem Hund dieses Verhalten ab oder du behältst ihn bei Abstechern ins Grüne gut im Auge. Bei Spaziergängen an Seen oder im Wald solltest du deinen Hund in den Frühlingsmonaten an die Leine nehmen, da viele Vögel brüten und Säugetiere ihre Jungen großziehen. Selbst vermeintlich harmlose Aufforderungen zum Spiel können Wildtiere starkem Stress aussetzen. Tipp: Außentemperaturen ab 15 Grad können bei Sonnenschein ein geschlossenes Fahrzeug schnell aufheizen. Wenn du dir nicht sicher bist, ob es nicht zu warm für deinen Vierbeiner ist, lasse ihn lieber nicht im Auto zurück. Für mehr Nützliche Tipps rund ums Haus besuche unsere Internetseite! (http://www.home-fox.de)
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Kalk ist leider überall dort ein Problem, wo Geräte mit Wasser in Berührung kommen. In diesem Artikel erfährst du, wie deine Haushaltsgeräte möglichst lange kalkfrei bleiben und somit einwandfrei funktionieren. In vier Schritten erklärt: 1. Kalk ist überall Wenn sich Kalk ansammelt, treten schnell Probleme mit der Waschmaschine oder der Spülmaschine auf. Das kann teure Reparaturen oder sogar Neukäufe nach sich ziehen. Durch regelmäßiges Entkalken sorgst du vor und deine Maschinen bleiben lange intakt. 2. Waschmaschine Zum Kalklösen eignet sich generell alles was Säure enthält. Wichtig ist jedoch, dass die Säure die Schläuche deiner Waschmaschine nicht angreift. Du kannst entweder handelsüblichen Entkalker in die Maschine geben oder auch einfach Zitronensäure verwenden. Dazu musst du einfach hundert Gramm kristalline Säure in zwei Liter Wasser auflösen. Diese Lösung kannst du in die bereits gereinigte Waschmittelschublade geben und die Maschine auf Kochwäsche ohne Vorwäsche einstellen. Dieses Vorgehen solltest du ca. 2-mal im Jahr wiederholen, damit deine Waschmaschine lange kalkfrei bleibt. Extra-Tipp: Oft wird auch Essigsäure zum Entkalken empfohlen. Auf dieses Hausmittel solltest du aber verzichten, da Essigsäure auf Dauer die Kunststoffschläuche und andere Kleinteile schädigt. Willst du trotzdem mit Essig entkalken, nutze ihn nie unverdünnt und gebe ihn nicht in die aus Kunststoff bestehende Waschmittelschublade. 3. Spülmaschine Auch bei deiner Spülmaschine kannst du dafür sorgen, dass sie lange kalkfrei bleibt. Wie auch bei der Waschmaschine kannst du auf handelsübliche Entkalker zurückgreifen und diese wie auf der Packung beschrieben anwenden. Wenn du lieber auf Hausmittel zurückgreifen möchtest, kannst du entweder Zitronensäure oder Essigessenz verwenden. Hartnäckigen Ablagerungen solltest du vorbehandeln. Dafür musst du Wasser aufkochen und einen EL Zitronensäure oder Essigessenz pro Liter Wasser hinzugeben. Diese Mischung musst du ein wenig abkühlen lassen, bevor du die betroffene Stelle mit einem Schwamm oder Lappen vorbehandeln. Danach solltest du 10EL der Zitronensäure oder Essigessenz in die Spülmaschine geben und ein Programm mit 60°C starten. 4. Kleinere Maschinen Auch bei anderen Haushaltgeräten, wie Wasserkochern, kannst du für die Entkalkung handelsüblichen Entkalker oder Haushaltsmittel verwenden. Zum Entkalken solltest du die Essiglösung eingießen, und dann das Gerät kurz einschalten, damit sich die Lösung überall verteilen kann. Vergiss aber nicht nach jedem Entkalken gründlich mit Wasser nachzuspülen, da du ansonsten den Geschmack bzw. den Geruch des Essigs im Gerät hast. Bei Gegenständen, die zum Entkalken nicht erwärmt (z.B. Duschköpfe) werden, kannst du Essig pur verwenden. Bei der Verdünnung gilt als Faustregel: je stärker die Verkalkung desto stärker die Essiglösung. Verwendest du Essigessenz statt normalem Essig solltest du diese in jedem Fall immer verdünnen. Für mehr Nützliche Tipps rund ums Haus besuche unsere Internetseite! (http://www.home-fox.de)
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500 Millionen Euro - das ist der Schaden, der in Deutschland im letzten Jahr durch Einbrüche verursacht wurde. Es wäre aber falsch Angst zu haben, denn du kannst viel dafür tun nicht selbst Opfer eines Einbruchs zu werden. Wenn du einige Grundregeln beachtest, kannst du das Einbruchsrisiko deutlich senken. Bist du darüber hinaus bereit in Sicherheitstechnik zu investieren, kannst du dein Zuhause noch besser schützen. 1. Sicherheitsgrundregeln beachten Obwohl es selbstverständlich ist, solltest du es dir immer wieder ins Gedächtnis rufen: Die Haustüre sollte immer abgeschlossen werden, auch wenn du nur kurz aus dem Haus gehst. Eine zugezogene Tür kann von geübten Einbrechern blitzschnell geöffnet werden. Gleiches gilt für Fenster, Balkon- und Terrassentüren: Ein gekipptes Fenster ist wie ein offenes Fenster. Einbrecher haben bei gekippten Fenstern ganz leichtes Spiel, da sie überhaupt keine Gewalt anwenden müssen, um ins Haus zu gelangen. Verstecke Ersatzschlüssel nicht auffällig in der Nähe des Hauses. Einbrecher sind geübt darin solche Verstecke zu finden. Gib deinen Schlüssel lieber einem Nachbarn. Solltest du die Schlüssel verlieren, wechsle sofort den Schließzylinder aus. Denn dringt ein Einbrecher mit deinem eigenen Schlüssel in deine Wohnung ein, bekommst du keinen Schadensersatz von deiner Versicherung. Gib keine Hinweise auf eine längere Abwesenheit in sozialen Medien wie Facebook, Twitter und Co. Einbrecher nutzen diese Informationen, um zu erfahren welche Häuser unbewohnt sind. Bitte vor einer Urlaubsreise Nachbarn darum, dein Haus bewohnt aussehen zu lassen. Dazu sollten Post und Zeitungen aus dem Briefkasten genommen, ab und an die Rollläden betätigt und am Abend auch mal das Licht eingeschaltet werden. Aufmerksame Nachbarn sind die beste Alarmanlage. Achte auf unbekannte Personen in deiner Wohngegend und frage deine Nachbarn, ob ihnen etwas aufgefallen ist. Informiere bei verdächtigen Beobachtungen die Polizei. Diese kann der Sache nachgehen und gegebenenfalls entwarnen. 2. In Sicherheitstechnik investieren Um auf Nummer sicher zu gehen, kannst du dir eine Einbruch- und Überfallmeldeanlage einbauen lassen. Diese meldet Einbrüche automatisch bei der Polizei. Außerdem kannst du den Alarm auch selber auslösen, wenn du in Gefahr bist. Zusätzlich kannst du Überwachungskameras und Bewegungsmelder montieren lassen. Eine Schutztür ist ebenfalls eine sinnvolle Investition. Da Einbrecher gerne im Dunkeln arbeiten, kann auch eine Gartenbeleuchtung hilfreich sein. Einbrecher werden davon abgeschreckt, wenn eine Immobilie bewohnt aussieht. Brennen Abends Lichter erzeugt das den Eindruck, dass jemand Zuhause ist. Bist du außer Haus kannst du Beleuchtung und Rollläden durch Zeitschaltuhren steuern und den Eindruck erwecken, dass du Zuhause bist. 3. Wertgegenstände absichern Schließe auf alle Fälle eine Hausratsversicherung ab. Damit kannst du einen Einbruch zwar nicht verhindern, du bist aber gegen den materiellen Schaden versichert. Prüfe auch, ob neue, teure Gegenstände in und am Haus (E-Bike, Laptop und Tablets, Mähroboter, …) von deiner Versicherung abgedeckt sind. Wenn du Wertgegenstände Zuhause lagerst, solltest du diese am besten in einem Safe verwahren. Die sichere Verwahrung ist auch Voraussetzung, dass die Hausratsversicherung entschädigt. Bargeld ab einer Höhe von 1.500€ sowie Sparbücher und Gegenstände aus Gold, Silber oder Platin müssen in einem Safe gelagert werden, damit sie versichert sind. Erkundige dich bezüglich der Versicherungsbedingungen bei Bedarf bei deinem Versicherungsunternehmen. Für mehr Nützliche Tipps rund ums Haus besuche unsere Internetseite! (http://www.home-fox.de)
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Mit dem März kannst du so richtig loslegen in deinem Garten. Stutzen, Säen, Pflanzen und Neugestalten ist nun angesagt. In sechs Schritten erklärt: 1. Rosen haben Stacheln – und Bedürfnisse Deine Beet-, Edel- und Hochstammrosen solltest du jetzt schneiden. Verletzte oder kranke Triebe kannst du bis zum lebenden Holz stutzen. Die Knospen der verbleibenden Triebe kannst du auf drei bis fünf Knospen pro Trieb zurückschneiden. Strauch- und Kletterrosen solltest du ausdünnen. Unverzweigte Triebe kannst du beherzt kürzen. Zum Rosenschnitt kannst du dir die Fosythie zur Hilfe nehmen: Fängt sie an zu blühen, ist der optimale Zeitpunkt, deine Rosen zu stutzen. Zum Düngen empfiehlt sich eine ca. einen halben Zentimeter dicke Kompostschicht. Als Langzeitdünger kannst du ebenso auf organische Dünger zurückgreifen. Diese sind besonders schonend für Nützlinge, die gerade den bei Rosen oft auftretenden Schädlingen gegensteuern. 2. Obstgehölze und Sommerblüher schneiden Nachdem die kältesten Perioden vorüber sind, kannst du nun deine Obstbäume zuschneiden. Auch hier schneidest du alle kranken und abgestorbenen Äste bis ins gesunde Holz zurück. So verhinderst du, dass sich Krankheiten ausbreiten oder den Baum gar erst infizieren können. Junge Bäume, die stark austreiben, solltest du nur mäßig zurückschneiden. Durch zu kräftigen Schnitt gerät der Jungbaum in eine Stresssituation und treibt im nächsten Jahr umso stärker aus. Auch deine Sommerblüher, wie Clematis und Horthensie, solltest du nach diesem Muster schneiden. Wenngleich die gestutze Pflanze zunächst kärglich anmuted, kannst du dich im Sommer und Spätsommer auf eine prachtvolle Blühte freuen. 3. Empfindliche Obstgehölze Pflanzen Obstgehölze wie Walnuss, Pfirsich- und Aprikosenbaum, die frostempfindlich sind, solltest du im Fühling pflanzen. So haben sie Zeit, sich bis zum Winter an ihren Standort anzupassen und Wurzeln zu schlagen. 4. Ab in den Gemüsegarten Mit den steigenden Temperaturen kannst du nun endlich auch im Gemüsegarten das Säen beginnen. Rote Rübe, Petersilie, Möhren, Spinat, Chicorée und Zwiebeln kommen jetzt mit der Witterung zurecht. Außerdem kannst du Frühkartoffeln zum Vorkeimen bringen. Lege sie dafür in eine Kiste mit Komposterde. Es ist wichtig, dass die Kartoffeln viel Licht abbekommen, um schneller wachsen zu können. Wenn sie austreiben kannst du sie, sobald es nicht mehr friert, in ein Beet pflanzen. Die Knollen sind unter der Erde gut geschützt. Für den überirdischen Teil der Pflanze solltest du ein Vlies für kalte Nächte parat haben. 5. Staudenbeet anlegen und düngen Ein Staudenbeet solltest du im Frühling bei Bedarf düngen. Verwende dafür am besten organischen Dünger oder fertigen Kompost. Möchtest du dir ein Staudenbeet anlegen, bietet der März dafür optimale Bedinungen. Lockere die Erde dazu vorerst an dem für das Beet vorgesehenen Platz. Dann kannst du fertige Komposterde einbringen. Diese sorgt für extra Nährstoffe und wimmelt von Nützlingen. Bevor du deine neuen Stauden einpflanzt, solltest du nachsehen, wie groß die Stauden werden. Einige Arten wachsen sehr schnell und können andere Pflanzen in deinem Beet im wahrsten Sinne des Wortes in den Schatten stellen. Nach dem Einpflanzen benötigen die Stauden viel Wasser. Gieße sie daher ordentlich. 6. Gartenteich reinigen Ist dein Gartenteich nach dem Winter voll mit Laub und abgestorbenen Pflanzenmaterial, solltest du dieses entfernen. Ansonsten können Fäulnisprozesse die Wasserqualität deines Teiches beeinträchtigen. Auch trockenes Schilf und andere, tote Teile der Ufervegetation kannst du großzügig entfernen. Für mehr Nützliche Tipps rund ums Haus besuche unsere Internetseite! (http://www.home-fox.de)
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Undichte Abwasserleitungen können immensen Schaden anrichten. In diesem Artikel erfährst du wie du dich vor dieser Gefahr schützen kannst. In fünf Schritten erklärt: 1. Wartung deiner Abwasserleitungen Ein wichtiger Bestandteil deiner Immobilie sind die Abwasserleitungen. Jedes Waschbecken, jede Dusche oder auch Toilette leitet das benutzte Wasser über Abwasserleitungen in den öffentlichen Kanal von wo aus es zu den Kläranlagen fließt. Unerkannte Schäden an den Abwasserleitungen können zu hohen Kosten führen. Deshalb ist es wichtig auftretende Defekte schnellstmöglich zu finden, um kleine Schäden daran zu hindern sich auszubreiten und dadurch größer bzw. teurer zu werden. Schäden an Abwasserleitungen können im Rahmen einer regelmäßigen Wartung erkannt werden. 2. Wartungsintervall Jeder Grundstückseigentümer ist verpflichtet seine Entwässerungsanlagen vorschriftsmäßig zu betreiben. Das bedeutet, dass er dafür verantwortlich ist Schäden an seinem Abwassersystem zu erkennen. Die kommunalen Satzungen von Gemeinden schreiben Grundstückseigentümern vor wann sie ihr Abwassersystem prüfen müssen. Die vorgeschriebenen Prüfungszeiten unterscheiden sich somit von Kommune zu Kommune. Die für dich gültigen Vorschriften findest du in der Regel auf der Internetseite deiner Kommune, bei den zuständigen Behörden oder bei deinem regionalen Entwässerungsunternehmen. 3. Prüfungsumfang Der Prüfungsumfang hängt unter anderem von der Lage der Abwasserleitungen ab. Sind Abschnitte der Leitungen unzugänglich oder unter der Erde verlegt, ist eine Überprüfung meist vorgeschrieben. Beschädigungen an unterirdischen Leitungen sind nicht sofort sichtbar und können daher große Folgeschäden nach sich ziehen. Der Prüfungsumfang ist auch abhängig von der Art des Abwassers. Schmutzwasserleitungen leiten zum Beispiel Abwasser aus Waschbecken, Dusche oder Toilette ab und müssen überprüft werden. Ob eine Regenwasserleitung überprüft werden muss, hängt von der regionalen Satzung ab. Werden Regen- und Schmutzwasser in sogenannten Mischkanälen abgeleitet ist eine Überprüfung ebenfalls meist vorgeschrieben. Die Zuständigkeiten bei der Prüfung sind abhängig von der regionalen Entwässerungssatzung. Meist liegt die Prüfverantwortung beim Eigentümer des Grundstücks bis zum Kontrollschacht oder bis zur Grundstücksgrenze. Es ist aber auch möglich, dass der Eigentümer die Leitungen vom Kontrollschacht bis zum öffentlichen Abwasserkanal überprüfen musst. Auch hierzu kannst du dich bei den örtlichen Behörden erkundigen. 4. Firmenauswahl Es gibt eine große Auswahl an Firmen die Inspektionsarbeiten am Abwassersystem durchführen. Oftmals sind jedoch in kommunalen Satzungen Voraussetzungen für Firmen definiert. Diese solltest du bei der Auswahl eines Unternehmens beachten. 5. Prüfungsarten Für die Überprüfung können verschiedene Techniken angewandt werden. Die TV-Inspektion wird mit Hilfe einer Kamera durchgeführt. Hierbei wird zuerst der Kanal gereinigt, um eine gute Sicht zu erhalten. Über eine spezielle Öffnung, die sogenannte Revisionsklappe, wird die Kamera in das Rohrsystem eingeführt. Die Dichtheitsprüfung mit Luftdruck oder Wasser funktioniert über die Messung des Drucks innerhalb der Leitung. Druckluft oder Wasser werden dazu in die Leitungen eingeleitet und der Prüfer misst, ob der Druck abfällt. Entdeckt der Prüfer einen Druckabfall könnte dies ein Anzeichen für Risse und undichte Stellen sein. Tipp: Achte darauf, dass die Prüfungen in einem Bericht dokumentiert werden! Am besten lässt du die Kosten für den Bericht auch gleich in den Vertrag aufnehmen. So kommen keine unerwarteten Kosten auf dich zu. Für mehr Nützliche Tipps rund ums Haus besuche unsere Internetseite! (http://www.home-fox.de)
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Im Februar ruht der Garten noch im Winterschlaf. Aber die Tage werden bereits länger und der Frühling ist absehbar. In diesem Artikel erfährst du was du im Februar im Garten tun kannst. 1. Rasenpflege Falls dein Garten nicht noch mit Schnee bedeckt ist, empfiehlt sich Rasenpflege. Dazu solltest du einfach mit einem Rechen das Gras bedeckendes Laub und Gehölz entfernen. So kannst du der Bildung von Schimmelpilzen und andere Krankheitserreger vorbeugen. 2. Deinen Bäumen einen neuen Anstrich verleihen Im Februar kann es zu starken Temperaturschwankungen kommen. Besonders zeigt sich das bei dunklen Baumstämmen auf der Südseite. Erwärmen die Sonnenstrahlen die Rinde des Baumes zu schnell, kann es zu Frostrissen kommen. Am besten kannst du deinen Baum davor schützen, indem du die Südseite des Stammes weiß anstreichst. Das reflektiert einen Großteil des Sonnenlichts zurück. Anstriche auf Kalkbasis findest du im Einzelhandel. 3. Die Fensterbank als Kinderstube Im Februar ist es für viele Pflanzen draußen noch zu kalt, sogar im Gewächshaus. Du kannst dir jedoch schon Setzlinge vorziehen. Nimm dazu einfach die Samen von Paprika, Chili, Tomaten, Auberginen oder Zucchini, setze sie in feuchte Anzuchterde und warte ein paar Tage. Du kannst ihnen dann täglich beim Wachsen zusehen. Ab Mitte April kannst du die Pflanzen dann ins Gewächshaus übersiedeln. Im Garten kannst du dich an den Eisheiligen orientieren. Diese Tage im Mai gelten als Grenze, wonach es nicht mehr zu Nachfrösten kommt. 4. Hecken roden und Bäume fällen Wenn du Hecken oder Bäume in deinem Garten hast, die dir nicht mehr gefallen, ist jetzt die Zeit, diese zu roden. Ab dem 1. März bis zum 30. September ist das Heckenroden und Baumfällen aus Umweltschutzgründen in der Regel verboten. Die Nester brütender Vögel könnten sonst beschädigt oder zerstört werden. Zuschneiden darfst du die Gewächse natürlich das ganze Jahr über. 5. Blumentöpfe säubern Bevor du im Frühling richtig mit dem Pflanzen loslegen kannst, solltest du deine leeren Blumentöpfe ordentlich reinigen. Das sieht nicht nur schöner aus sondern schützt auch die Pflanzen, denn in Erdresten und Ritzen können sich Pilzsporen und Beikrautsamen verstecken. Am einfachsten kannst du die Töpfe trocken mit einer Bürste reinigen. Für besonders hartnäckige Erdreste empfiehlt sich Seifen- oder Essigwasser. 6. Streusalz vermeiden Auf Streusalz solltest du in der Nähe deiner Pflanzen verzichten. In Kontakt mit Wasser löset sich das Salz auf und gelangt in den Wurzelraum deiner Pflanzen. Dies schädigt sie und kann sogar zu deren Absterben führen. Vor Streusalz von öffentlichen Straßen kannst du deinen Garten mit einem kleinen Damm aus Rindenmulch und Erde an der Grenze schützen. Solltest du gefährlich glatte Stellen in deinem Garten oder nahe daran haben, empfiehlt sich die Verwendung von Splitt, Sand oder Späne. Für mehr Nützliche Tipps rund ums Haus besuche unsere Internetseite! (http://www.home-fox.de)