Top Local Places

Inkare - institut für karma & reinkarnation

Stetteritzring 26, Roßdorf, Germany
Consulting/business services

Description

ad

inkare engagiert sich für karmakultur & individuelle schicksalsentwicklung
immo lünzer bringt gerne eine neue dimension in dein leben.

RECENT FACEBOOK POSTS

facebook.com

Dr. Wayne W. Dyer

Wie Menschen mit Dir umgehen, ist deren #Karma - wie du darauf reagierst, ist dein Karma. Das ist natürlich nicht so ganz einfach, aber je mehr man sich damit beschäftigt, um so klarer wird das. Und die Art meiner Reaktionen ist sehr stark durch alte Muster (und auch Karma) belastet: je mehr ich mich davon befreie, um so souveräner kann ich werden. Wenn ein Anderer mich triezt (bzw. 'auf meinen Knopf drückt') und mich das unangenehm berührt - kann ich mich fragen: was habe ich damit zu tun und was kann ich da lernen? Was kann ich da verwandeln, verändern und transformieren.? So kann ich mein Karma besser kennen lernen und individuell entwickeln.

Dr. Wayne W. Dyer
facebook.com

Girish

Interessanter Versuch, #Reinkarnation bildlich (als Gif) darzustellen:

facebook.com

Die Heiligen Drei Könige bringen das Licht

13. #HeiligeDreiKönige - 6.1. Heilige Drei Könige (Hochneujahr) Stern des #Lichts Stern der #Liebe #Epiphanias (Lichterscheinung von oben) bezieht sich auf die eigentliche, die geistige Geburt (Inkarnation) des Christus (Jordantaufe) - #Weihnachten auf die leibliche Geburt des Jesuskindes. Das Fest wird bei den Westkirchen den Weisen (Magiern) bzw. Königen aus dem Morgenland zugeordnet, in den Ostkirchen als Tag der Taufe von Christus. Dieser Doppelinhalt des 6.1. zeigt, dass nicht nur ein einzelner geschichtlicher Augenblick gemeint ist - sondern viel mehr. Schon im hellenistischen Ägypten wurde in der Nacht vom 5. zum 6. Januar die Geburt des Sonnengottes Aion aus der Jungfrau Kore gefeiert. Am Tag des 6. Januar folgte das Schöpfen des heilbringenden Wassers aus dem Nil. War es damals die Verehrung eines göttlichen Lichtwesens, das in der Sonne erlebt wurde, so können wir heute mit dem Christfest die Geburt des neuen göttlichen Lichtes feiern. Im Unterschied zu den vorchristlichen Sonnenmysterien, als die Wesenheit in der Sonne erlebt wurde, ist diese nun in den Erdenbereich eingezogen, sie ist zum geistigen Licht auf der Erde geworden! Johannes von Hildesheim (1967) weist darauf hin, dass Propheten den Stern von Bethlehem vorausgesagt hatten und dass dieser im Orient erwartet wurde. Zwölf Sternenkundige wachten, um den Moment der Sternenerscheinung nicht zu verpassen. Als dieser dann auftauchte, machten sich die drei Weisen (die später Könige genannt wurden) auf den Weg. (Über diese Drei und ihren Weg zum Jesuskind habe ich in meinen Ausführungen zur 9. bis 11. Rauhnacht näher berichtet.) Mit dem Stern, dem die Drei folgten, ist noch etwas anderes gemeint, gerade auch damit, dass wir diesen Stern wie einen Leitstern von den drei Weisen herwandeln sehen. Das tut ein Stern eigentlich nicht, aber dieser tat es. (Bock 1978) Rudolf Steiner führte dazu am 30.12.1904 in Berlin aus, dass die Drei durch ihre Seherkräfte über Länder und Meere hinweg geistig-seelische Tatsachen ins Auge fassen konnten: 'Von einem Stern geführt sein, heißt nichts anderes, als die Seele selbst als Stern sehen. Man sieht die Seele als Stern, wenn man sie als leuchtende Aura sehen kann... Was den Magiern leuchtet, ist nichts anderes als die Seele des Christus selbst.' Und Bock (1978) weist darauf hin, dass die drei Weisen aus dem Orient gesehen haben, dass die Erfüllung dessen bevorstand, was sie an ihrem Osirisfest als messianische Zukunftshoffnung und -Erwartung (Stern der Liebe, der sich zur Erde begibt) beseelt hatte. Inzwischen erlebe ich es immer mehr so, dass das Licht (aus der göttlichen oder geistigen Welt) und die himmlische Liebe immer mehr individuell entdeckt werden kann. Möge uns das aktuelle Erscheinungsfest neue Impulse für die 'Lichterscheinung von oben' geben. So wünsche ich euch ein lichtvolles Jahr, alles Liebe und ein leuchtendes #Karma Immo 'Das neue Jahr sieht mich freundlich an, und ich lasse das alte mit seinem Sonnenschein und Wolken ruhig hinter mir.' (Johann Wolfgang von Goethe) Die 13. Nacht vom 5. auf 6. Januar stellt den Abschluss der Rauhnächte dar. Um Mitternacht in der Dreikönigsnacht schliesst sich das feinstoffliche Tor zur Anderswelt wieder. Die besonderen Rauhnächte sind vorüber und werden abgelöst von einem Strahlen und Leuchten, das die Zeit der Dunkelheit überstrahlt. Kannst Du die Impulse und Inspirationen erkennen, die Du in dieser Zeit erhalten hast? Was sagt Deine innere Stimme Immoment?

Die Heiligen Drei Könige bringen das Licht
facebook.com

Timeline Photos

12. #Rauhnacht - (5./6.1.) - Mit Vertrauen und Zuversicht in die Zukunft Die 12. Heilige Nacht und Tag sind ein ganz besonderes Ereignis: Nacht der Wunder & Tag der Gnade. Diese Rauhnacht bietet noch mal Gelegenheit, um Überflüssiges, unnötig Altes oder Belastendes aus dem vergangenen Jahr endgültig abzuwerfen. Und es geht dabei besonders um alte Gefühle und emotionale Gewohnheiten, die nicht mehr stimmig sind. Auch all die Verletzungen aus den vergangenen Jahren dürfen wir - erneut - ziehen lassen. Vielleicht fragen wir uns, welcher Knopf wurde dadurch eigentlich bei uns gedrückt (im Rückblick ist es leichter, diese Frage zu beantworten) - was könnte ich da noch transformieren? Außerdem ist es eine gute Gelegenheit, die letzten zwölf Tage und Nächte noch einmal vorüber ziehen zu lassen. War etwas dabei, was nicht so gut lief? Gibt es noch etwas, was mich belastet? Vielleicht magst du deine Aufzeichnungen noch einmal in Ruhe anzuschauen? Öffne in deinen Plänen dem #Karma entsprechende Gestaltungsräume: Wir dürfen mit Zuversicht und Vertrauen in die nächsten Monate schauen und auch den sog. Zufällen und 'Zwischenfällen' kreativ Raum geben. Vertrauen wir darin, dass unsere Pläne und Vorhaben von der geistigen Welt getragen werden. Und wir können hoffen, dass das was kommt einen Sinn haben wird und - vielleicht - auch gut sein wird. Ich denke dabei an eines meiner Lieblingszitate: 'Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas einen Sinn hat, egal wie es ausgeht.' (Vaclav Havel) Dieser Tag wird genutzt, um sich auf die bevorstehende, besondere Nacht (5./6.1.) vorzubereiten - diese wird Percht(en)nacht (#Hollanacht oder #Dreikönigsnacht) genannt. Sie wird auch Nacht der Wunder und des Segens genannt und beendet die zwölf Rauhnächte. Diese Rauhnacht steht für den Dezember des neuen Jahres und wir können jetzt auch schon mal die Notizen von der ersten Nacht anschauen. Jetzt kannst Du noch einmal für Dich still werden und schauen, was es noch zu klären oder zu bereinigen gibt. Dies gilt genauso für diese 12. Rauhnacht, wie in der “Herodesnacht”. Lasse die letzten zwölf Tage und Nächte noch einmal vorüber ziehen. War etwas dabei was nicht so gut - oder irgendwie besonders lief? Hier bietet sich erneut die Gelegenheit Dir bewusst zu werden, was Du noch bereinigen, klären oder transformieren kannst. Wenn Du magst räuchere noch einmal in Deiner Wohnung/Arbeitsräume. Eine Duftlampe oder Räucherstäbchen gehen auch. Alles Gute für einen schönen Abschluss der Rauhnächte wünscht Immo Über Heilige Drei Könige (Hochneujahr) am 6.1. werde ich extra schreiben.

Timeline Photos
facebook.com

Photos from Inkare - institut für karma & reinkarnation's post

11. #Rauhnacht - (4./5.1.) - Beschäftigung mit: #Tod - #Abschied nehmen - #Loslassen - Selbstbeherrschung und Reinheit - #Balthasar - #Myrrhe Der Tod ist - nach wie vor - einTabuthema, aber er gehört zum Leben genauso, wie die Geburt. Das Leben ist endlich - und zugleich nicht endlich: Du - bzw. ein wesentlicher Teil von Dir - lebst in wiederkehrenden Inkarnationen und hast die Möglichkeit zur Weiterentwicklung. Fragen für heute - die Beschäftigung mit dem Tod kann dabei helfen, das eigene Leben neu und kreativ zu strukturieren: - Was möchte ich in diesem Leben (noch) erreichen? - Was ist mein Sinn des Lebens? - Was ist mein Lebensziel? - Was ist mein #Karma - wie erkenne und gestalte ich es am besten? - Was ist mir für mein Leben und für meine #Liebe(n) wichtig? - Was soll ich Loslassen - wovon sollte ich noch richtig Abschied nehmen? - Wofür will ich künftig meine Lebensenergie einsetzen? - Was wünsche ich mir, was die Menschen nach meinem Tod über mich sagen und schreiben werden? #Myrrhe (vgl. Fotos) ist eine sehr alte Heilpflanze, sie wird seit über 5000 Jahren als Heilmittel verwendet. Die alten Ägypter benutzten sie vor 3000 Jahren zur Einbalsamierung. Myrrhe ist das Harz des Myrrhenbaums, der wird bis zu 3 m hoch und wächst in Afrika und Arabien. Das ätherische Öl wirkt desinfizierend und ist auch hautreizend, verwendet wird es als Tinktur, besonders im Mund und Rachenraum, aber auch bei Krankheiten und Entzündungen des Zahnfleisches leistet die Myrrhe wunderbare Dienste (das war schon vor 5000 Jahren in der asiatischen Heilkunde bekannt). Das Harz der Myrrhe wird auch als Räucherwerk verbrannt, ähnlich wie Weihrauch. Vor Christus wurde Myrrhe unter anderem als Aphrodisiakum verwendet. Frauen und Männer trugen es als Parfum, Betten wurden vor dem Geschlechtsverkehr damit beträufelt. Andererseits war Myrrhe Bestandteil des Salböls, mit dem die Stiftshütte und die Priester im Tempel gesalbt wurden (AT). Es kommt nicht von ungefähr, dass die Myrrhe eine der wertvollen Gaben war, die Balthasar (oder ein anderer Weiser) dem Jesuskind gebracht hat. Auch beim Tod Jesu spielt Myrrhe eine Rolle. Von den Evangelienschreibern erzählt nur Markus, dass Jesus am Kreuz mit Myrrhe gemischter Wein angeboten wurde (Markus 15:23), den er aber ablehnte. Aber sie soll auch in dem Tuch gewesen sein, in das der Leichnam Christi eingebunden wurde. Myrrhe symbolisiert die Kraft der Selbstbeherrschung, welche den Menschen rein hält. Rudolf Steiner bezeichnet die Myrrhe als ein Symbol der Verbindung der Menschenseele mit dem Ewigen, dem Göttlich-Geistigen. So gehört die Myrrhe einerseits zum Begräbnis (Tod), andererseits ist sie als ein Symbol, der Auseinandersetzung mit dem Tod und der Überwindung der irdischen Todeskräfte, die immer als Sehnsucht in der Herzen der Menschheit lebte. (Schlesselmann 1992) Heute kann uns die frei gefundene Überzeugung an die eigene #Wiedergeburt (#Reinkarnation) noch einen Schritt weiter bringen. Der Zweig der Myrrhe gilt als Symbol für Wohlstand und Glück. König Balthasar soll die Myrrhe übergeben haben - Balthasar bedeutet „Baal/Gott schütze sein Leben“ und im Persischen „Lichtkönig“. Übrigens: Aus der Zahl der Gaben Myrrhe, Gold und Weihrauch schloss man im 3. Jahrhundert auf die Dreizahl der Magier. Ab dem 6. Jahrhundert bekamen sie ihre Namen, zunächst Thaddadia, Melchior und Balytora. Erst seit dem 8. Jahrhundert heißen sie Caspar, Melchior und Balthasar, zugleich wurden sie in den Stand der Könige erhoben. Tatsächlich waren sie wohl Priester des Zoroaster- (Zarathustra-) Kultes in Persien; Zoroaster gilt als wesentlicher Begründer des Monotheismus und als erster, der ein Weiterleben der Seele des Menschen nach dem Tod verkündete. In der syrischen Tradition - also bei den Kirchen ihres Herkunftslandes - heißen sie Larvandad, Hormisdas und Gushnasaph. Ich hoffe, dass Dich diese Anregungen und Fragen wieder gut in dieser - vorletzten - Rauhnacht und natürlich tagsüber begleiten Ciao Immo Lünzer Quellen (eine ausführliche Literaturliste wird noch folgen): Schlesselmann, Luise: Die christlichen Jahresfeste und ihre Bräuche, Stuttgart 1992 https://www.heiligenlexikon.de/BiographienB/Balthasar.htm

Photos from Inkare - institut für karma & reinkarnation's post
facebook.com

Timeline Photos

10. #Rauhnacht - (3./4.1.) - Visionen und Eingebungen mit dem Göttlichen/Geistigen - Verbindung mit dem Herzen - Melchior - Aufbruch in die Zukunft (Weihrauch) Heute geht es darum, wie Du Deine Gedanken, deine Vorstellungskraft, deine Ausdruckskraft in Wort und Tat nutzen möchtest. Welche Inspirationen kann ich von der geistigen Welt empfangen? Es ist von Vorteil, wenn Du dabei lernst, Dich auf Deine Intuition zu verlassen. Werde Dir darüber klar, was Dir WIRKLICH wichtig ist im Leben und wofür Du Deine Kraft und Begeisterung einsetzen willst. Was ist dabei hinderlich - was förderlich? Hilfreich ist es, eine Frage abends bewusst mit in die Nacht zu nehmen und morgens gleich nach dem ersten Aufwachen - ohne die Augen zu öffnen - zu schauen, welche Antworten sich in der Nacht gebildet haben. Da diese Inspirationen bald vergessen gehen ist es gut, sich gleich Notizen zu machen. Fragen für die meditative Betrachtung: Folge ich der Sehnsucht meiner Seele? Wohin spürt mein eigentliches Sehnen? Achte ich genügend auf mein Herzgefühl? Was sagt meine Intuition? Was bremst mich immer wieder aus? Was sind meine EIGENTLICHEN Wünsche und Sehnsüchte? Was sind erste Schritte zur Umsetzung meiner Ziele? Versuche der Sehnsucht Deiner Seele zu folgen - Du spürst Dein eigentliches Sehnen indem Du mehr auf Dein Herzgefühl achtest! 'In Tempeln suchte ich, in Kirchen und Moscheen. Das Göttliche aber fand ich in meinem Herzen.' (Rumi) Caspar, Balthasar, Melchior hießen die Heiligen Drei Könige. Eigentlich handelt es sich um drei Weise oder Sterndeuter aus dem Morgenland. Sie brachten dem Christuskind Gold (von Caspar), Weihrauch (von Melchior) und Myrrhe (von Balthasar) - diese Angaben variieren teilweise. #Melchior ist der Jüngste der Heiligen Drei Könige. Sein Name bedeutet im Persischen „Gottesschutz“, teilweise wird er als „Mohr“ bezeichnet. Die Bezeichnungen "Der Weiße", "Der Braune" und "Der Schwarze" beziehen sich allerdings auf die Bärte, nicht auf die Hautfarbe, es ist also nicht sicher, ob überhaupt ein Dunkelhäutiger dabei war. Der #Weihrauch symbolisiert die Heiligkeit im Inneren eines jeden Menschen; es wird mithilfe des Feuers bzw. der glühenden Kohle zum Rauch. Weihrauch ist ein demütiges Opfer, steht auch für das Gebet. In der ägyptischen Sprache bedeutet er „Göttlichmacher". Weihrauch war schon bei den alten Ägyptern für kultische Zwecke, bei der Mumifizierung herausragender Personen und zumindest in begüterteren Kreisen im Alltag als aromatisches, desinfizierendes und entzündungshemmendes Räuchermittel und Heilmittel in Gebrauch (in der indischen Ayurvedamedizin seit ca. 5000 Jahren). Es entwickelt beim Verglühen (Räuchern) einen aromatisch duftenden Rauch und wird in verschiedenen Religionen (z. B. der katholischen und orthodoxen Kirche) seit Mitte des ersten Jahrtausends bis heute bei Kulthandlungen verwendet, meist vermischt mit anderen Räuchermitteln (wie Benzoe, Myrrhe etc.). Ich wünsche Dir lichtvolle Visionen und liebevolle Motivationen für die Gestaltung Deiner Zukunft Immo Foto: Unser Weihrauch

Timeline Photos
facebook.com

media.giphy.com

Manchmal reagiert das #Karma sehr schnell.

facebook.com

Timeline Photos

9. #Rauhnacht - (2./3.1.) Licht und Gold (#Caspar) Nach Rückschau und Vorschau folgt jetzt die #Innenschau Zunächst hoffe ich, dass ihr gut in das neue Jahr gekommen seid - hier weitere Anregungen: Der erste Tag nach Neujahr steht für die Verbindung mit dem (inneren) Licht, dem Seelenlicht. Gold steht für die Vollkommenheit der Seele. Der Weise (König) Caspar (persisch 'Schatzmeister') überbringt dem Christuskind - dem Lichtbringer - das Gold. Das Licht hat sich verkörpert. Inzwischen sind wir alle Kinder des Lichts - Lichtträger, Licht erstrahlt in jeder Zelle. Jetzt ist es an der Zeit, sich auf die eigene Mitte zu besinnen - sich mit dem goldenen Kern des Inneren zu verbinden. Fragen für die Meditation Halte einen Moment inne und entzünde das Licht einer Kerze - dann schaue auf das neue Jahr: Wie kann ich mich mit dem eigenen Licht - meinem Inneren - verbinden? Welche Schwerpunkte meines Lebens möchte ich in das rechte Licht rücken? Wie kann ich das neue Jahr zu einem licht- und liebevollen Jahr machen? Was ist mein Motto für 2016, wenn ich tief in mein Inneres schaue? Was könnte ich Neues erfahren oder erlernen? Gibt es eine neues Hobby oder Sportart, die mich begeistern könnte? Kann ich künftig auch das Positive neben all dem Negativen sehen - mehr die #Liebe als die Angst? Wie kann ich meinen Lebenstraum verwirklichen? Wie kann ich mein #Karma besser verstehen? Ich wünsche euch viel Glück und Licht dabei. Euer Immo

Timeline Photos
facebook.com

Timeline Photos

8. #Rauhnacht - (1./2.1.) Wiedergeburt des neuen Jahres Gestalte DEIN Jahr. - Tag der Freundschaft und Familie - Tag der Fragen und Pläne - Tag des Glücks Jetzt haben wir uns genug mit Rückblick, Aufräumen etc. beschäftigt. Nun ist Zeit, sich auszuruhen und nach vorne zu blicken. Jeder widmet sich individuell dem Brauch zu Neujahr, der ihm am liebsten ist. Wir können den Tag in vollen Zügen genießen und von unserer Zukunft träumen. MiniMedi: Male Dir Deine Ziele und Träume in lebhaften Visionen und Tagträumen aus, nehme sie mit in die nächste Nacht und zweifle nicht daran. Schreibe und zeichne sie auf. Das ist ein guter Weg zur Wunscherfüllung. Fragen dazu: Was erhoffe ich mir von diesem Jahr? Was möchtest ich EIGENTLICH wirklich? Was begeistert und fasziniert mich: Welche Dinge im Leben ziehen mich an wie ein starker Magnet? Wie kann ich mehr zur Liebe kommen? Liebe ich mein Leben - mein Karma? Wir freuen uns auf das Neue und senden all unseren Lieben gute Segens- und Glückwünsche. Ich wünsche euch, dass ihr dem folgen könnt, was ganz tief in euch verankert ist, das wofür es sich zu leben und zu lieben lohnt, das wofür ihr euch immer wieder aufrichtet, das was eure Seele zum Singen bringt. Euer Immo

Timeline Photos
facebook.com

Quiz