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Dr med dent Antonis Alexakis

Gänseweide, 12, Rielasingen-Worblingen, Germany
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Zahnarzt - Implantologie - Prophylaxe - Labor

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Unser Praxisteam wünscht allen unseren Patienten Fröhliche Weihnachten und ein Gesundes und glückliches neues Jahr.

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Ein verloren gegangener Zahn wird mit einem Implantat ersetzt.

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Die Regeneration des Zahnhalteapparates

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Was hat Parodontitis mit Herzerkrankungen zu tun? Erst blutet das Zahnfleisch, dann lockern sich Zähne. Schlimm genug, aber die Entzündung im Mund hat noch dramatischere Folgen: Parodontitis gefährdet Herz, Gefäße, Gelenke und ungeborene Kinder. Als Paradontitis bezeichnet der Mediziner die chronische Entzündung des Zahnhalteapparats. Paradontitis steht in Zusammenhang mit Arteriosklerose, Diabetes, Rheuma. Erkrankte Schwangere erleiden häufiger Frühgeburten. Eine Parodontitis verläuft nämlich anfangs schmerzlos. Fast unbemerkt bilden sich Zahnfleischtaschen, und der Kieferknochen wird abgebaut. Das Zahnfleisch ist gerötet, es blutet, Zähne lockern sich, unangenehmer Mundgeruch kommt dazu. Auslöser sind Keime im Zahnbelag, auch Plaque genannt. Raucher haben ein besonders hohes Risiko, Parodontits zu entwickeln - und dann plötzlich Herzprobleme zu bekommen oder andere schlimme Folgekrankheiten. Chronische Entzündungen gelten schon seit einiger Zeit als Hauptverdächtige für Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems und sogar für Krebs. In diesem Rahmen ist auch die Verbindung von Parodontitis, also der chronischen Entzündung des Zahnhalteapparats, mit Arteriosklerose, Diabetes, Rheuma oder Frühgeburten zu sehen. Zahlreiche Studien haben in den letzten Jahren einen Zusammenhang nahegelegt. Es gibt aber tatsächlich keine Studie, die Parodontitis als (einzige) Ursache für Arteriosklerose beweist. Die Unterscheidung sei wichtig, damit nicht der Eindruck entstehe, eine Parodontitis-Behandlung allein könne den drohenden Herzinfarkt verhindern. Vermutlich kann die Sanierung des Zahnfleischs jedoch das Risiko dafür verkleinern. Es ist bekannt das Schwangere mit einer chronischen Entzündung des Zahnhalteapparats erleiden drei- bis 7,5-mal so oft Frühgeburten wie Frauen mit gesundem Zahnfleisch. Zwischen Diabetes und Parodontitis besteht eine deutliche Wechselwirkung: Zuckerkranke bekommen die Entzündung häufiger als Gesunde und sie schreitet bei ihnen schneller fort. Andererseits kann eine ausgeprägte Parodontitis den Diabetes verschlimmern. „Eine Behandlung der Parodontitis kann es dem Arzt erleichtern, entgleiste Blutzuckerwerte von Diabetikern wieder korrekt einzustellen. Die selben Bakterien, die im entzündeten Zahnfleisch aktiv sind, finden sich auch in der Ablagerung verstopfter Gefäße, einem Risikofaktor für Herzinfarkt und Schlaganfall. Das spricht dafür, dass die Keime über den Blutkreislauf aus dem Mund in den ganzen Körper gelangen und ein Entzündungsgeschehen in Gang setzen oder verstärken können. Mit den Bakterien werden auch Botenstoffe freigesetzt, die die Immunabwehr stimulieren. So erklärt sich auch, dass Parodontitis einen Risikofaktor für Rheuma darstellt, das zu den Autoimmunerkrankungen gehört. Zahnsteinentfernung sinkt das Risiko so um 24%. Patienten, die an der Zahnfleischerkrankung Gingivitis leiden, haben ein ca. um 53% höheres Infarktrisiko. Das Risiko einen Hirnschlag zu erleiden sinkt bei jährlicher Zahnsteinentfernung um 13%. Allgemein gilt: je weniger Zahnlücken und je gesünder das Zahnfleisch, desto seltener scheint ein Infarkt einzutreten. Regelmäßiges Zähneputzen schützt vor Herzinfarkt. Wer sich weniger als einmal am Tag die Zähne putzt, hat ein um 70% erhöhtes Risiko einen Herzinfrakt zu bekommen. Da die Bakterien die Ursache für die Entzündung sind, ist die notwendige Behandlung klar definiert: die Bakterien möglichst vollständig und dauerhaft vom Zahn zu entfernen. Neben einer guten täglichen Mundhygiene kann das nur mit professioneller Hilfe geschehen. Wenn das Zahnfleisch noch nicht erkrankt ist, bietet sich die Chance der Prophylaxe, der Vorbeugung einer Erkrankung. Die Gesunderhaltung ist immer der beste und auch wirtschaftlich der günstigste Weg. Das Gefühl von Gesundheit ist unersetzbar, auch wenn es von Gesunden kaum gewürdigt wird. Die Prophylaxe muss regelmäßig, das heißt im Abstand von 3 bis höchstens 6 Monaten erfolgen und muss von professioneller Hand durchgeführt werden. Nur so können auch die kritischen Nischen gereinigt werden, die mit Zahnbürste, Zahnseide oder Zwischenraumbürste nicht erreicht werden können. Trotz des unstrittigen Nutzens der Prophylaxe erlaubt die Lage der gesetzlichen Krankenkassen nicht die Übernahme der Kosten.

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Zirkonoxid-Zahnersatz In der Zahnmedizin ist ZrO2-Keramik wegen der hohen Festigkeit und Bruchzähigkeit bei guter Bioverträglichkeit, und farblichen Anpassungsfähigkeit zur Anfertigung von Zahnersatz auf dem Vormarsch. Zudem lässt es sich durch Fräsen passgerecht bearbeiten. Wegen seines hohen Brechungsindexes werden Zirkoniumoxid-Einkristalle als Diamantimitate in der Schmuckindustrie (Zirkonia-Diamanten) verwendet. Das hochtransluzente Zirkoniumdioxid verspricht nicht nur hervorragende ästhetische Ergebnisse – vor allem im Seitenzahnbereich – sondern verfügt über viele weitere Vorteile. Die hohe Transluzenz ermöglicht eine ästhetische Natürlichkeit, die insbesondere für vollanatomische Kronen und Brücken unverzichtbar ist. Die hohe Materialfestigkeit erlaubt die Herstellung von Brückengerüsten mit bis zu zwei nebeneinander liegenden Zwischengliedern. Restaurationen Zirkon können mit allen üblichen Verblendkeramiken, die für Zirkoniumdioxid geeignet sind, verblendet werden. Bitte beachten Sie die Verarbeitungsanleitung des jeweiligen Herstellers. Bei vollanatomischen Restaurationen haben Sie die Wahl zwischen einer Fertigstellung durch einfaches Polieren und/oder dem Glanzbrand mit Bemalung. Durchgängige Farbtreue, Reproduzierbarkeit und Wirtschaftlichkeit durch voreingefärbte Blanks Vollanatomische Restaurationen ermöglichen eine schnelle und kostengünstige Versorgung Vollkeramischer Zirkoniumdioxid Gerüstwerkstoff für höchste ästhetische Ansprüche und ein breites Indikationsspektrum Homogenes Gefüge gewährleistet hohe Festigkeit Exakte Passung dank hochpräziser CAD/CAM-Fertigung.

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Selective Laser Melting (SLM) Dieses Verfahren, miterfunden und patentiert von BEGO, bietet eine unübertroffene Qualität bei der Herstellung von Vollkeramischen und Metallgerüsten. Dabei wird mit Ihren CAD-Daten ein Laser gesteuert, der das Gerüst Schicht für Schicht aus einem Metallpulver additiv aufbaut. Durch die Verwendung der millionenfach bewährten Legierung Wirobond® C+ erhalten Sie eine bislang unerreicht hohe Sicherheit. Mit seiner mikrostrukturierten Oberfläche bei reduzierter Oxidbildung sorgt das Verfahren automatisch für einen hohen Scherverbund und damit für optimale Hafteigenschaften der Verblendung. Zudem wird beim Laservorgang das Material so miteinander verschmolzen, dass eine fast 100-prozentige Dichte mit besten Zugfestigkeiten erreicht wird. Vorteile Beste Materialeigenschaften mit hervorragender Dichte der Legierung Spannungsfreie Gerüste Hervorragende Passung Sichere Keramikverblendung dank kontrolliertem Herstellungsverfahren Ideal für Einzelzahn- und Brückenrestaurationen, wie z. B.: Gerüste für Teil- und Vollverblendungen bis zu 16 Gliedern Zweiteilige Abutments Teleskop-Primärkrone

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Zahnputztechniken Ist die Putztechnik beim Zähnebürsten wichtig? Die richtige Zahnputztechnik ist für die Zahngesundheit wichtig. Durch falsches Putzen können Zähne und Zahnfleisch geschädigt werden. Weggeschrubbte Zahnsubstanz bildet sich nicht wieder neu. Spezielle Zahnputztechniken für: Kleinkinder Da die Motorik bei Kleinkindern noch in der Entwicklung ist, können diese die Zähne nicht selber sauber putzen. Daher empfehlen Kinderzahnärzte, dass die Eltern den Kindern 1x täglich die Zähne putzen resp. nachreinigen. Ab 2 Jahren wird für die Zahnpflege die KAI-Systematik empfohlen. Das richtige Vorgehen beim Putzen: Vorerst nur Kauflächen putzen, später dann auch die äusseren Zahnflächen. Das Zähneputzen auf der Zungenseite erst ab Kindergartenalter üben nach dem Vers: „Bödeli, usse, inne- afo düemer hinne.“ So wird keine Zahnfläche vergessen. Kinder / Jugendliche In der Schule wird den Kindern eine ihrem Alter angepasste Zahnbürstmethode beigebracht. Eine systematische Reinigungsmethode ist wichtig. Bis ca. 8 Jahre sollten die Eltern 1x täglich nachreinigen. Erwachsene Auch für Erwachsene ist die Anwendung einer systematischen Reinigungsmethode wichtig. Auf gar keinen Fall sollte mit zu hohem Druck auf die Zahnbürste oder mit hin und her Bewegungen geputzt werden. Empfehlenswert ist regelmässig eine Instruktion durch den Zahnarzt oder die Dentalhyginikerin. Neben Instruktionen der Zahnputzmethode erhalten Patienten/Innen Informationen zu den geeigneten Hilfsmitteln und Produkten. Für viele Erwachsene ist z. B. die "Bass-Methode" geeignet, bei der die Speisereste und Beläge mit kleinen, rüttelnden Bewegungen entfernt werden. Diese Methode ist allerdings nicht ganz einfach zu erlernen und erfordert eine Instruktion durch Ihre zahnärztliche Praxis. Das gleiche gilt für eine besonders sanfte Zahnputztechnik bei freiliegenden Zahnhälsen. Worauf muss man beim Kauf einer Zahnbürste achten? Eine Zahnbürste sollte mittelweiche bis weiche, abgerundete und polierte Kunststoffborsten haben. Der optimalen Bürstenkopf richtet sich nach der Kiefergrösse, dem Wohlbefinden beim Zähneputzen, sowie der erzielten Reinigungsleistung. Backenzähne sollten auch innen ohne Würgereflex gereinigt werden können. elmex Zahnbürsten erfüllen diese Kriterien und werden von Zahnärzten empfohlen. Zahnärzte empfehlen, Zahnbürsten generell alle 6 bis 8 Wochen auszuwechseln. Zahnputzmethode bei freiliegenden Zahnhälsen Freiliegende Zahnhälse benötigen sanfte Pflege. Starker Bürstendruck oder falsche Reinigungstechniken drängen das Zahnfleisch zurück und legen die Zahnhälse frei. Da der Übergang zwischen Zahnkrone und Zahnwurzel nicht durch harten Zahnschmelz geschützt ist, sind diese Stellen äusseren Reizen schutzlos ausgesetzt und besonders gefährdet für Karies sowie übermässigen Abrieb. Zahnputzmethode (reduzierter Bürstendruck) Aus diesem Grund muss bei der Zahnreinigung der Bürstendruck besonders beachten und reduziert werden. Vorgehensweise bei freiliegenden Zahnhälsen: Beginnen Sie immer mit den Zahn-Innenflächen und pflegen Sie danach die Aussenflächen. Zahnputzmethode (Zahnbürste im 45 Grad Winkel) Setzen Sie die Zahnbürste im 45° Winkel am Zahnfleischrand an und führen Sie sie mit einer Auswischbewegung 3 bis 4 Mal vom Zahnfleischrand über den Zahn. Die richtige Pflege freiliegender Zahnhälse erspart Ihnen Zahnhalskaries und schmerzhafte Überempfindlichkeit. Zahnputzmethode bei Zahnfleischproblemen Blutet Ihr Zahnfleisch gelegentlich bei Berührung oder beim Zähneputzen? Dann ist für Sie die Bass-Zahnputzmethode empfehlenswert, bei welcher die Speisereste und Beläge mit kleinen, rüttelnden Beegungen entfernt werden. Bass Cleaning Technique Outer Surfaces Borsten ans Zahnfleisch anlegen. Wichtig ist die vollständige Plaqueentfernung auch am Zahnfleischsaum. Beginnen Sie hinten, dort ist die Reinigung am schwierigsten. Microfeine-Borsten 2 Führen Sie die Zahnbürste mit kleinen kreisenden Bewegungen (fast Rüttelbewegungen) vom Zahnfleischrand über den ganzen Zahn. So erreichen die Borsten jede Zahnfläche und auch den Zahnfleischsaum optimal. Bass Cleaning Technique Front Teeth Für die Reinigung der Frontzähne innen stellen Sie die Zahnbürste hinter den Frontzähnen auf, so dass Sie die Borsten am Zahnfleischrand spüren. Dieses Aufstellen der Bürste empfiehlt sich bei Würgereflex auch bei den hinteren Zähnen. Zum Schluss die Kauflächen reinigen.

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Wir stellen uns vor...

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Hilfe bei Mundgeruch Wer unter schlechtem Atem leidet, sollte auf eine sorgfältige Mund­hygiene achten. Spezielle Zungen­reiniger entfernen bakterielle Beläge. Das kann Mund­geruch verhindern. Seit Jahren leide ich unter Mund­geruch, der mich sozial und psychisch extrem einschränkt“, schreibt ein Hilfe­suchender namens Hubi im Internet. Eine Leidens­genossin klagt:„Ich habe Hemmungen, mit Menschen aus der Nähe zu sprechen, und geniere mich auch vor meinem Freund. Ich kaue ständig Kaugummis.“ Mund­geruch ist unangenehm, selten ist er nicht: Studien zufolge plagt er rund 6 Prozent der Menschen ständig, jeder Vierte hat zu bestimmten Tages­zeiten Mund­geruch – immer wieder. Beläge verursachen üblen Geruch Die Ursachen sind vielfältig. Meist liegen sie jedoch direkt in der Mund­höhle. In bis zu 85 Prozent der Fälle lässt sich der schlechte Geruch auf Beläge oder Entzündungen im Mund­raum zurück­führen. Gegen unangenehm riechenden Atem – Mediziner nennen ihn Halitosis – hilft meist eine sorgfältige Mund­hygiene: regel­mäßiges, gründliches Zähneputzen und Säubern der Zahn­zwischenräume mit Zahnseide oder Interdentalbürst­chen. Wichtig ist aber auch, die Zunge zu reinigen. Auf ihr sammeln sich ebenfalls Bakterien. In Verbindung mit Nahrungs­resten oder abge­storbenen Schleimhaut­zellen können sie einen schlechten Atem verursachen. Wer unter Mund­geruch leidet, sollte vor allem das hintere Zungen­drittel reinigen. Spezielle Zungen­reiniger sind ausreichend lang und schmal genug, um bis weit nach hinten auf dem Zungenrü­cken zu reichen. Ihr wichtigstes Merkmal: die besonders flache Form. Wer unter Mund­geruch leidet, sollte seine Zunge täglich gründlich säubern. Weiche Lamellen und Borsten Verletzen kann sich der Anwender mit den Reinigern nicht, wenn er nur mit leichtem Druck von hinten nach vorn über den Zungenrü­cken streicht. Alle Ecken und Kanten sind ausreichend abge­rundet und stumpf. Extra­schutz mit etwas Zahnpasta Wer auf Nummer sicher gehen will, kann gegen schlechten Atem noch etwas mehr tun. Bewährt hat sich die Kombination eines Zungen­reinigers mit einer antimikrobiell wirkenden Zahnpasta, von der man eine kleine Menge auf die Zunge gibt. Zum Schluss kann noch eine Mund­spüllösung vor schlechtem Atem schützen. Zahnpasten sollten etwa Aminfluorid und Zinn­fluorid enthalten. Auch Inhalts­stoffe wie Cetylpyridinium­chlorid (CPC), Chlorhexidindigluconat (CHX) und Zinksalze wirken antimikrobiell. Mit Mund­geruch zum Zahn­arzt Es empfiehlt sich die Zunge täglich von Belag zu befreien. Bleibt der unangenehme Geruch trotz gründlicher Hygiene erhalten, sollten Betroffene zum Zahn­arzt gehen. Auch Zahn­fleisch- oder Zahnbett­entzündungen sind häufige Ursachen für übel riechenden Atem und sollten behandelt werden. Vielen Menschen fällt es schwer, über das vermeintliche Tabu­thema Mund­geruch zu reden. Aber der Zahn­arzt ist der richtige Ansprech­partner. Wenn ausgeschlossen ist, dass die Ursachen im Mund­raum liegen, kann eine Über­weisung zum Hals-Nasen-Ohren­arzt oder zum Inter­nisten sinn­voll sein. Für den Arzt­besuch empfiehen wir: „Thema nicht umschreiben, sondern direkt auf den Punkt kommen – auch wenns peinlich ist“.

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