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Apotheke Gutersohn

Bahnhostr. 24, Rhede, Germany
Medical & Health

Description

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Öffnungszeiten Mo, Di, Do und Fr von 8.00 - 13.00 Uhr
und 14.30 - 19.00 Uhr
Mi und Sa von 8.00 - 13.00 Uhr



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FDP-Chef Lindner nimmt Apothekensterben in Kauf! FDP unterstützt Versandhandel und ist bereit, ein Apothekensterben dafür hinzunehmen. Christian Lindner ist offensichtlich stolz darauf, welche Kehrtwende seine Partei bei der Bewertung des Apothekenmarktes vollzogen hat und brüstet sich damit, den Versandhandel zu unterstützen. Die konzerngesteuerten und rein profitorientierten ausländischen Versandapotheken picken sich nur die attraktiven Rosinen aus dem deutschen Gesundheitssystem. An wichtigen und kostenintensiven Gemeinwohlaufgaben, wie Nacht- und Notdienst, beteiligen sie sich nicht. Doch welche Folgen hat die Schließung der Vor-Ort-Apotheken? Aussterben der deutschen Vor-Ort-Apotheken Wegfall von Arbeitsplätzen 154000 Stellen durch den Versandhandel in Gefahr Wegfall von Ausbildungsplätzen 7400 Ausbildungsplätze in Gefahr Gefährdung der Arzneimittelsicherheit beim Wegfall der Stammapotheke vor Ort Nur die Vor-Ort-Apotheke, die der Kunde als Stammapotheke besucht, hat einen Überblick über die gesamte Medikation und kann Wechselwirkungen und Nebenwirkung im persönlichen Gespräch mit dem Kunden erörtern Wegfall des flächendeckenden Notdienstes Keine Versorgung am Wochenende und nach Ladenschluss in Notfallsituationen Keine Rezepturherstellung mehr durch Versandhandel Der Versandhandel sucht sich nur die gewinnbringenden Geschäftsmodelle bei der Arzneimittelbelieferung aus: Rezepturen, die in der Vor-Ort-Apotheke einem aufwendigen pharmazeutischen Prüfverfahren unterliegen, lehnt die Versandapotheke ab! Grund: zu geringe Gewinne bei der Rezepturherstellung Wegfall der sofortigen Arzneimittelbelieferung Die direkte Belieferung der Medikation kann durch den Versandhandel nicht erfolgen! Zur Information: Aufteilung der GKV Gesamtausgaben Von den mehr als 210 Milliarden Euro, die die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) im Jahr 2015 ausgab, entfielen die größten Anteile auf Krankenhäuser und Ärzte. Davon wiederum entfielen 2,3 Prozentpunkte auf die Apotheken und ihre Beschäftigten. Das ist weniger als die Hälfte der GKV-Verwaltungsausgaben (4,8 Prozent). Deutschland macht die Ausnahme In nur 7 von 28 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU) dürfen rezeptpflichtige Medikamente über den Versandhandel bestellt werden, zudem nur unter teils sehr strikten Auflagen.

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