Praxis Meyn
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Ganzheitliche Versorgung für Kinder und Erwachsene Regina Meyn, Heilpraktikerin und Hypnosetherapeutin. Ich biete Ihnen und ihrer Familie folgende Therapieformen an:
Akupunktur, Homöopathie, ganzheitliche biologische Hormontherapie, Bachblüten, Wirbelsäulentherapie nach Dorn, Fußreflexzonentherapie.
Im Bereich Hypnose biete ich Ihnen: Esscoaching / endlich rauchfrei / Hilfe bei Prüfungsangst und Ängsten allgemein / Hypnose statt Narkose (Schmerzabschaltung).
Gemeinsam mit meinem Mann führe ich Familienaufstellungen durch.
Weitere Infos finden Sie auf meiner Homepage
Franc Meyn, Hypnotiseur
Ich bin ebenso wie meine Frau im Bereich Hypnose tätig und berate als Coach Menschen systemorientiert.
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facebook.comDauerhafte Einnahme von Arzneimitteln können die Versorgung des Körpers mit Mikronährstoffen stören. Müdigkeit, Leistungsabfall, Nervenstörungen (Schmerzen), Haarausfall, Hautschäden Wundheilungsstörungen und vieles mehr können die Folge sein. Lassen Sie sich ganzheitlich beraten, ob eine zielgerichtete Ergänzung für Sie sinnvoll ist.
Hier ist ein wunderbarer Artikel über einen Aspekt der IMpuls® Therapie in der neusten Happinez : JETZT auch als vollständiger PDF-Download //www.voss-institut.de/fileadmin/user_upload/PDFs/Happinez_Ausgabe_5_Juni_2017_Koerperspuren.pdf
kostenloser Vortrag mit anschließender Frage- und Antwort-Runde Um eine verbindliche Anmeldung wird gebeten, da die Anzahl der Sitzplätze begrenzt ist. Bitte melden Sie sich unter 04331 145720 oder via facebook an. Wir freuen uns auf Sie. Infos: http://regina-meyn.de/impuls-r-coaching/
Ent-Täuschung, das Ende der Täuschung: Mit IMpuls® Körper-Gestalt-Coaching besteht die Möglichkeit, die Selbsttäuschung zu beenden, bewusstes Leben zu schulen, Entspannung zu erreichen. Wir freuen uns auf Sie.
Schöner Artikel! Genau so sehen wir das auch.
Selbsthypnose – ein Weg zur Entspannung und bewusstem Leben In diesem Seminar möchten wir Ihnen das Wissen und die Fertigkeit vermitteln sich selbst in einen hypnotischen Zustand zu versetzen, um an inneren Themen zu arbeiten, oder einfach nur zu entspannen. Wir vermitteln Ihnen sowohl in kleinen Gruppen als auch in Einzelsitzungen einfache und effektive Techniken, mit denen Sie sofort zu Hause weiter arbeiten können. Sie brauchen keine besondere Begabung oder Vorerfahrung in Bezug auf Hypnose, alles was Sie mitbringen sollten ist die Freude am Kennenlernen neuer Wege und ein wenig Neugier. Alle Menschen von 18 bis 108 sind uns herzlich willkommen, sollten sie dennoch Bedenken oder Fragen bezüglich Ihrer individuellen Lebens- oder Gesundheitslage haben, sprechen Sie und gerne telefonisch, per Mail oder schriftlich an. Die Dauer des Seminars beträgt ca.3 Stunden Höchstteilnehmerzahl beträgt 6 (in unserer Praxis) Für Firmen, Praxen und Betriebe können andere Absprachen getroffen werden Investition für Sie : 75€ je Teilnehmer in der Gruppe 100€ in der Einzelsitzung(Dauer ca. 1,5 Std.) Termine auf Anfrage
Es geht hier nicht um die Auseinandersetzung mit den echten Eltern. Es geht auch nicht um Fehler, die unsere realen Eltern möglicherweise gemacht haben, sondern um die Verhaltensmuster und Glaubenssätze, die daraus entstanden sind. Aus diesen resultieren unsere heutigen Probleme, sei es in der Arbeitswelt oder im Privatleben, sei es auf der körperlichen oder auf der seelischen Ebene. Wir selbst sind der Schlüssel zur Lösung, wir haben heute die volle Verantwortung für unser Leben. Den Weg zur Lösung müssen Sie nicht alleine gehen, ich begleite Sie gern.
Magensäureblocker in Massen - eine riskante Praxis, ein guter Bericht von der SHZ Es gibt deutlich bessere Alternativen zu diesen Präparaten in der Naturheilkunde !
Vorsicht bei Schlankheitsmitteln ! G@ZIELT ist eine Seite von der Bundeszentrale für Verbraucherschutz, auf der hilfreiche Infos zur Sicherheit von Nahrungsergänzungsmitteln stehen. Es gibt jedoch Alternativen: Gewichtscoaching mit Hypnose ist frei von Diäten und schädlichen Nahrungsergänzungsmitteln. Sprechen Sie mich an :)
Ein lesenswerter Artikel !!! Naturheilkundlicher Newsletter www.dr-schmiedel.de ISSN 1611-3624 „Ein Gespenst geht um in Europa – das Gespenst des Veganismus.“ Frei nach Karl Marx (Das Kommunistische Manifest) Macht vegan krank? Oh je, spinnt der Autor jetzt komplett? Vegane Ernährung soll doch die gesündeste der Welt sein. Behaupten zumindest die Veganer. Und auch die Nicht-Veganer, die veganer Ernährung wegen ihrer fleischlichen Vorlieben kritisch gegenüber stehen, haben nicht selten ein schlechtes Gewissen bei der Befriedigung ihrer oralen Fleischeslust, weil sie insgeheim Veganer auch für die Gesünderen halten. Es tut mir furchtbar leid, aber diesen Zahn muss ich den Veganern ziehen. Zunächst einmal die guten Nachrichten (für den Veganer): • Vegetarier haben signifikant niedrigere Cholesterinspiegel. In einer Studie wiesen sie nur einen Spiegel von 172 mg/dl auf gegenüber Herzinfarkt induzierenden 206 mg/dl bei Fleischanhängern und immerhin noch grenzwertigen 190 mg/dl bei Vegetariern. Kardiologen halten einen Grenzwert von 200 mg bereits für lebensgefährlich und zücken schon mal den Rezeptblock, um uns mit cholesterinsenkenden Statinen zu beglücken (1). • Veganer sind schlanker. Laut einer britischen Studie an fast 40.000 Veganern, Carnivoren (die Fachbezeichnung für „Fleischfresser“), Fischessern und Vegetariern haben Veganer einen BMI von 22,0 (Frauen) bzw. 22,5 (Männer), während die Fleischliebhaber schon fast übergewichtige 23,5 (Frauen) bzw. 24,4 (Männer) Werte aufweisen. Vegetarier und Fischesser liegen irgendwo dazwischen. Beim BMI (Body Mass Index) beginnt das Übergewicht bereits bei 25. Werte zwischen 22 und 23 sind geradezu ideal. Wenn das nichts ist: Veganer haben öfter Idealgewicht und kaum Übergewicht (2)! • Vegane Ernährung hilft den Blutdruck zu normalisieren. In einer wiederum britischen Studie (die sind uns bezüglich Veganismus schon ein paar Schritte voraus, „Die spinnen, die Briten.“ meinte ja bekanntlich schon der bekannte Gallier Obelix (3)) an 11.000 Versuchspersonen wiesen 12,1 % (Frauen) bzw. 15,0 % (Männer) der Fleischesser einen Herzinfarkt und vor allem Schlaganfall begünstigenden Bluthochdruck auf, während dies bei Veganern nur in beneidenswerten 5,8 % bzw. 7,7 % der Fall war. Vegetarier und Fischesser drückten sich wieder irgendwo dazwischen herum (4). • Vegane Ernährung verbessert die Blutzuckereinstellung. In einer amerikanischen Studie hat man Diabetiker nach den Ernährungsrichtlinien der Amerikanischen Diabetesgesellschaft eingestellt oder hat ihnen zu einer veganen Kost geraten. Nebenbei: Wir fürchten uns vor Schweinegrippe, AIDS und EHEC. Das sind alles keine schönen Krankheiten, aber die Spätkomplikationen der Volksseuche Diabetes werden mehr Menschen dahinraffen als die genannten Plagen zusammen. Die nach den herkömmlichen Richtlinien ernährten Diabetiker erzielten immerhin eine Senkung des Langzeitblutzuckerwertes HbA1c von 0,54 % (unter 6 % ist gut, über 7,5 % ist schlecht, eine Differenz von einem halben Prozent ist da wirklich nicht zu verachten). Die veganen Diabetiker lagen mit minus 0,96 % aber fast doppelt so gut. Das ist doch richtig süß – um im Genre Diabetes zu bleiben (5). Soweit zu den guten Nachrichten. Hierzu muss man allerdings anmerken, dass es sich dabei stets um so genannte Surrogatparameter handelt. Beispiel: Wenn ich mit einer Intervention (z.B. der Gabe eines rhythmusstabilisierenden Medikamentes die Häufigkeit von Rhythmusstörungen günstig beeinflusse, die Sterblichkeit an tödlichen Herzrhythmusstörungen aber nicht verändere oder sogar verschlechtere, wie dies in der Vergangenheit für Antiarrhythmika tatsächlich nachgewiesen wurde, dann habe ich zwar den Surrogatparameter Herzyrhythmusstörungen verbessert, aber nicht den eigentlich entscheidenden „harten Endpunkt“ Tod durch Herzrhythmusstörungen). Die Beeinflussung von Parametern wie Gewicht, Cholesterin, Blutzucker oder Bluthochdruck ist zwar interessant, aber nicht entscheidend. Wie sagte schon unser Alt-Bundeskanzler Helmut Kohl so treffend: "Entscheidend ist, was hinten rauskommt (6).“ Harte Endpunkte wie Herzinfarkte oder Gesamtsterblichkeit sind also viel wichtiger als bloße Laborwerte. Wir wollen ja Krankheiten beeinflussen und keine Laborkosmetik betreiben. Wie schaut es also mit Krankheiten bei Veganern aus? Fangen wir mit den Knochen an. Bis auf genau diese blamieren sich all diejenigen, die veganer Ernährung immer noch einen Schutz vor Krankheiten bescheinigen. Wahr ist vielmehr: Die Fassade (sprich: Gewicht, Cholesterin, Blutdruck, Zucker) wird zwar schön übertüncht. Die wichtigen Krankheiten wie Tod durch Herzinfarkt werden aber vermehrt. Na, danke schön! War es das, was der gutgläubige Veganer sich erwartet hatte? Zurück zu den harten Tatsachen. Und da wären wir wieder beim Knochen, der ja hart und stabil sein soll. Ist er bei veganer Ernährung aber nicht. Diese macht nämlich nicht nur die Birne weich (dazu kommen wir später), sondern auch den Knochen. Eine britische Studie an fast 35.000 Briten fand eine 30 %ige Erhöhung des Risikos für Knochenbrüche im Vergleich zu Carnivoren, Pescivoren (Fischesser) und Vegetariern, die sich alle ziemlich gleich selten die Haxen brachen (7). Osteoporose: Vegane Ernährung ist ein klarer Risikofaktor dafür Kommen wir nun zu den Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs, die beiden großen Killer in Mitteleuropa. Aufgrund der deutlich besseren Werte bei den Risikofaktoren und der höheren Zufuhr an sekundären Pflanzeninhaltsstoffen (Krebsschutz) würden wir bei den Veganern hier doch eine deutlich geringere Sterblichkeit erwarten. Eine der größten Untersuchungen hierzu ist die so genannte Sieben-Tage-Adventisten-Studie 2. Dabei wurden 73.308 Teilnehmer in die fünf Gruppen Fleischesser, Flexitarier, Ovo-lakto-Vegetarier, Pesco-Vegetarier und Veganer eingeteilt. Das Sterberisiko bei einer bestimmten Krankheit wurde bei den Fleischessern mit dem Wert 1 festgelegt und die Risiken der anderen Gruppen wurden damit verglichen. Dabei stellte sich heraus, dass die Veganer beim Herztod nicht besser als die Fleischesser lagen, sondern mit 1,39 deutlich schlechter. Veganer starben also fast 40 % mehr am Herzinfarkt! Fairerweise muss man sagen, dass dies nur für die Veganerinnen, nicht aber für die männlichen Veganer galt. Dies könnte daran liegen, dass die Fallzahlen bei den männlichen Veganern einfach zu klein waren. Es gibt keine genauen Untersuchungen, aber es gibt wohl zwei- bis viermal so viele weibliche wie männliche Veganer. Innerhalb von 5 Jahren Untersuchungszeitraum sind es eben absolut so wenige Herztodesfälle bei den Männern, dass Unterschiede dann leicht dem Zufall geschuldet sein können. Interessanterweise lagen hier die Fischesserinnen mit 0,51 beim Herztod am günstigsten. Das Risiko war bei ihnen also nahezu halbiert. Das Risiko war für die Veganerinnen sogar 2,7mal so hoch wie den Fischesserinnen. Auch beim Todesrisiko durch andere Herzkreislauferkrankungen (z.B. Herzschwäche, Schlaganfall) lagen die Veganerinnen mit 1,18 fast 20 % schlechter als die Fleischesserinnen, wobei auch hier die Fischesserinnen mit 0,9 am günstigsten lagen. Schützt vegan wenigstens vor Krebs? Mit einem Risiko von 0,99 lagen die Veganerinnen hier praktisch auf dem Niveau der Fleischesserinnen. Die anderen Vegetariergruppen lagen dabei mit ca. 0,85 alle gleich gut und viel günstiger als die Fleischesserinnen oder die Veganerinnen. Wenn Frau sich also mit Ernährung vor Krebs schützen möchte, dann ist eine vegetarische Ernährung nach diesen Daten durchaus hilfreich – nicht aber die vegane Kost (8)! Vegane Ernährung enthält viele gesunde Stoffe – schützt aber nicht vor Krebs und erhöht das Herzinfarktrisiko Woran liegt das? Veganer haben doch weniger Cholesterin, dafür aber mehr Ballaststoffe, mehr anti-oxidative Vitamine und mehr sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe im Essen. Sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe sind beispielsweise das Lycopin aus der Tomate, die Anthocyane aus den roten Weintrauben oder Flavonoide aus dem Kakao. Sie schützen die Gefäße und vor Krebs. Veganer liegen hier viel besser als die Carnivoren, vermutlich auch besser als andere Vegetarier. Also müssen es andere Faktoren sein, die im veganen Essen vorhanden sind oder eben auch fehlen und die die anderen Vorteile veganer Nahrung nicht nur aufheben, sondern sogar ins Gegenteil verkehren. Einer dieser Faktoren, bei denen Veganer deutlich schlechter dastehen, ist das Homocystein. Dabei handelt es sich um eine Aminosäure, aus denen wir aber kein Eiweiß bauen können, sondern welches ständig im Stoffwechsel entsteht. Es muss sofort wieder abgebaut werden, da es toxisch auf die Gefäße wirkt. Auch Demenz geht mit erhöhten Homocysteinspiegeln einher. In einer Studie (9) hatten Fleischesser ein Homocystein von 8,8, Ovo-lacto-Vegetarier hatten 10,6 und Veganer sogar im Durchschnitt 12,8 µmol/l. Als optimal wird ein Wert unter 10 angesehen. Werte über 12 µmol/l werden als ungünstig angesehen. Während nur 16 % der Carnivoren diesen Grenzwert überschritten, waren dies bei den Vegetariern schon 38 % und bei den Veganern sogar 67 %. Erhöhtes Homocystein ist also bei Veganern eher die Regel als die Ausnahme. Wie kommt es dazu? Homocystein wird mit Hilfe der Vitamine Folsäure, B6 und B12 abgebaut. Bei Folsäure und bei B6 besteht bei den Veganern überhaupt kein Problem. Eine Kette ist aber nur so stabil wie ihr schwächstes Glied. Und das ist bei den Veganern und beim Homocystein nun einmal das Vitamin B12. Der andere wichtige Faktor für das Herz sind die Omega-3-Fettsäuren, speziell die maritimen Omega-3-Fettsäuren. Pflanzliche Omega-3-Fettsäuren (z.B. aus Leinsamen, Raps, Hanf oder Chia) sind zwar besser als Omega-6-Fettsäuren, aber sie haben nicht die anti-entzündlichen Wirkungen, die das Herz schützen und Krebs vermeiden helfen. Verglichen mit denen, die einmal in der Woche Fisch essen, haben Menschen, die täglich Fische essen (oder entsprechende Mengen Omega-3-Fettsäuren zuführen) ein Herzinfarktrisiko, welches nur halb so hoch ist. Eine gute Versorgung mit Omega-3 bedeutet außerdem eine Verminderung des Risikos von tödlichen Herzrhythmusstörungen um ganze 90 % (10). In einer aktuellen Übersichtsarbeit (11) wird klar herausgestellt, dass Omega-3-Fettsäuren einen Krebsschutz darstellen. Zahlreiche Studien ergaben für verschiedene Krebsarten bei gutem Verzehr von Fischen ein um ¼ bis ¾ vermindertes Risiko. Eine der größten Studien ist die EURAMIC-Studie in fünf europäischen Ländern, bei der die Forscher im Drittel mit dem höchsten Konsum an Omega-3-Fettsäuren ein um 2/3 (!) vermindertes Risiko für Brustkrebs fanden (12). Diese Schutzwirkungen fehlen den Veganern, die sich dadurch einem hohen Risiko für schwere Krankheiten aussetzen. Erschwerend kommt hinzu, dass sich die Risiken durch die Mangelzustände oft erst nach vielen Jahren bemerkbar machen. Es gibt aber bisher nur sehr wenige Veganer, die ihre gesundheitsschädigende Lebensweise seit mehr als fünf oder gar zehn Jahren praktizieren. Bei den rapiden Zuwachszahlen von Veganern ist davon auszugehen, dass die meisten erst seit ein bis drei Jahren vegan leben. In dieser Zeit verspüren Sie zwar die Vorteile durch Gewichtsabnahme, Blutdrucksenkung etc., die Nachteile durch die Nährstoffmangelzustände machen sich aber noch nicht bemerkbar. So ist damit zu rechnen, dass viele Krankheiten und Komplikationen erst nach zehn oder mehr Jahren eintreten werden. Beispiel Demenz: Es gibt sehr klare Hinweise auf Zusammenhänge zwischen Homocysteinspiegeln sowie einer guten Omega-3-Versorgung und dem Auftreten bzw. Fortschreiten von Demenz (13). Veganer sind also denkbar schlecht aufgestellt, was den Schutz ihrer geistigen Kapazität im Alter angeht! Warum macht sich das jetzt noch nicht bemerkbar? Nun ja, kennen Sie 80jährige Veganer? Der Durchschnittsveganer ist die junge Frau, die erst seit wenigen Jahren diesen selbstschädigenden Raubbau an ihrer Gesundheit und ihrem Verstand betreibt. Bis die Probleme offenbar werden, dauert es noch Jahre, vielleicht Jahrzehnte. Wenn die Wissenschaftler die klinischen Zusammenhänge zwischen vegan ausgelösten Nährstoffmängeln und geistigem Abbau zweifelsfrei bewiesen haben, wird es für hunderttausende heute bestenfalls naive, dann aber demente Menschen zu spät sein. Ok, meine Überlegungen sind spekulativ, aber sehr plausibel. Alle heutigen Veganer nehmen an einem gigantischen Langzeitexperiment als freiwillige Versuchskaninchen teil. Kaninchen trifft es in diesem Fall wirklich gut, da diese sympathischen Kleinsäugetiere ja auch Veganer sind. Die Kaninchen sind allerdings schlauer als ihre menschlichen Nachahmer: Sie wissen wenigstens, wie sie einen Vitamin B12-Mangel vermeiden. Das mögen die Veganer jetzt nicht so gerne hören, aber eine koprophage Ernährung schützt vor Vitamin B12-Mangel. Kaninchen und Menschen bilden im Dickdarm zwar tatsächlich mit Hilfe von Darmbakterien Vitamin B12. Das Blöde ist, dass B12 nur im Dünndarm resorbiert wird – und der Dickdarm liegt nun mal hinter dem Dünndarm, so dass das schöne, von unseren kleinen Helfern im gebildete Vitamin B12 leider ungenutzt in der Toilettenschüsseln landet. Die Kaninchen fressen einfach (pardon!) ihre eigene Scheiße, um dem Vitamin B12-Mangel zu entgehen. Wohl bekomm´s. Außerdem fressen sie in freier Wildbahn viele Omega-3-reiche Gräser und Kräuter. Ich kann meine Behauptungen zur Entstehung und Förderungen von Krankheiten durch vegane Ernährung (noch) nicht beweisen – es gibt bisher „nur“ Hinweise aus Studien, physiologische Überlegungen und meine eigene klinische Erfahrungen. Koprophagie sichert die Vitamin B12-Versorgung der süßen, kleinen, veganen Nager Hier die Liste von Krankheiten, die langfristig durch vegane Ernährung wahrscheinlicher auftreten könnten: • Krebs • Arteriosklerose (Herzinfarkt, Schlaganfall) • Demenz (durch Gefäßkrankheiten oder Alzheimer) • Autoimmunkrankheiten (z.B. Asthma, Neurodermitis, Rheuma) • Neurologische/psychische Krankheiten (z.B. MS, ADS/ADHS, Depression) • Osteoporose mit der Gefahr von Knochenbrüchen Dies bedeutet, dass praktisch alle unser Gesundheitssystem im Allgemeinen und die individuelle Gesundheit im Einzelnen bedrohenden Krankheiten durch vegane Ernährung gefördert werden. Vegane Ernährung stellt einen Risikofaktor für unsere Gesundheit dar, der dem Zigarettenrauchen vermutlich in nichts nachsteht! Neben Vitamin B12 und Omega-Fettsäuren haben Veganer eine noch schlechtere Vitamin D-Versorgung als die auch nicht gerade mit Vitamin D gesegneten Omnivoren. Mit Zink sieht es ebenfalls schlechter als, aber die durchschnittlichen Werte befinden sich noch im Bereich der Zufuhrempfehlung. Das heißt aber, dass es trotzdem mehr Veganer im Zinkmangel gibt als bei den „Allesfressern“. Mit dem Selen schaut es wieder bei beiden Gruppen gruselig aus, aber die Veganer sind geradezu unterirdisch mit Selen versorgt, welches für das Immunsystem bei Autoimmunkrankheiten aber auch bei Krebs ganz entscheidend ist (14): Die Hälfte meiner veganen Patienten mit Omega-3-abhängingen Krankheiten konnte ich immerhin zur Einnahme von Fischöl überreden, die anderen waren diesbezüglich beratungsresistent und wollten lieber weiter krank bleiben als von ihren ehernen Ernährungsgrundsätzen auch nur ein Jota abzuweichen. Für diese gibt es jetzt aber eine gute Nachricht: Seit kurzem gibt es ein qualitativ hochwertiges und wohlschmeckendes Algenölpräparat, so dass Veganer jetzt bequem ihre EPA/DHA-Versorgung auch vegan sichern können