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Junge Liberale Remscheid

Alleestraße 108, Remscheid, Germany
Political organization

Description

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Wir lieben die Freiheit und wir lieben es uns einzumischen.
Du willst was bewegen? Dann melde dich bei uns!
Wir freuen uns auf dich!  Wir sind eine liberale Jugendorganisation und als solche diskutieren, feiern und planen wir zusammen. Wir haben den Anspruch, Motor der FDP zu sein.

Wir sind junge Menschen zwischen 14 und 35 Jahren, die sich nicht nur über Mißstände ärgern möchten, sondern versuchen wollen, echte Lösungsansätze zu bieten. In NRW gibt es rund 4.000 JuLis. Und von Tag zu Tag werden es mehr.

Die Süddeutsche-Zeitung kommt in ihrer Ausgabe vom 06. August 2008 zu folgendem Schluss, wer die JuLis sind:

„...eine interessante Mischung. Sie macht die Julis zur derzeit interessantesten Nachwuchsorganisation. Nicht so bedeutungslos wie die Grüne Jugend, nicht so notorische Querulanten wie die Jusos, nicht so angepasst und an der Kandare der Kanzlerin wie der Unionsnachwuchs. Sondern mit wachsendem Einfluss auf die inhaltlichen Debatten in der FDP."

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Die Ereignisse, die sich in der Sylvesternacht am Kölner Hauptbahnhof abgespielt haben sind erschreckend auch wenn zum jetzigen Zeitpunkt die Hintergründe noch nicht ganz aufgeklärt scheinen. Wie viele andere Stimmen fordern auch wir Julis ein entschiedenes Vorgehen gegen solche Straftaten und eine konsequente strafrechtliche Verfolgung der Täter. Dies ist die Kernaufgabe eines Rechtsstaats. Der Polizei müssen hierfür die nötigen Ressourcen von der Politik zur Verfügung gestellt werden. Augenzeugenberichte über den etwaigen Migrationshintergrund der Täter sollten außerdem nicht unter den Teppich gekehrt werden. Vorfälle wie diesen nicht auch als Milieu und kulturell bedingt zu diskutieren, hieße die Öffentlichkeit und vor allem die Opfer der Gewalt zu hintergehen. Straftaten müssen unabhängig von der Herkunft der Täter verfolgt werden und wer immer sie begeht muss mit Konsequenzen rechnen. ABER: Eine Vermischung dieses Vorfalls mit dem allgemeinen Thema der Asylpolitik wäre unzulässig. Rechte für ganze Menschengruppen wegen der Verfehlungen einzelner auszusetzen wäre ein Bruch mit dem Gedanken des Individualismus und der individuellen Strafverfolgung. Änderungen an der derzeitigen Flüchtlingspolitik der Bundesregierung können durchaus gefordert werden, dürfen aber nicht als Konsequenz aus Einzelfällen wie diesem gerechtfertigt werden. (Christian)

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Vorm Dreikönigstreffen - Die FDP ist gefangen im Modernismus

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