Bestattungsinstitut Stuckert GmbH
Description
Wir sind ein alt eingesessenes Bestattungsinstitut in Reinheim. Wir führen es in der 4. Generation. Der Name Bestattungsinstitut Stuckert steht hier in Reinheim für umfassende Betreuung im Trauerfall.
Unser Unternehmen wurde 1919 zunächst als Schreinerei in Reinheim gegründet. Heute führt Hartmut Stuckert das Haus in vierter Generation als modernes Bestattungsinstitut. Unsere erfahrenen Mitarbeiter sind immer für Sie da und unterstützen Sie einfühlsam und mit Herz und Hand.
Wir halten die hiesige Bestattungstradition in Ehren, gehen aber auch neue Wege, um die Persönlichkeit des Verstorbenen in individuell gestalteten Trauerfeiern zu ehren.
Gerne beraten wir Sie auch in Fragen der Bestattungsvorsorge.
Öffnen Sie das Tor zu gemeinsamen Erinnerungen, besuchen Sie unser Gedenkportal:
http://www.bestattungsinstitut-stuckert.de/de/gedenken
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facebook.comLiebevoll: Trauerkarten mit Herzensworten Wer kennt das nicht: Man möchte gerne einen persönlichen Trauerbrief schreiben und findet weder eine schön gestaltete Karte noch die passenden Worte. Im Internet gibt es farbenfrohe Trauerkarten mit schlichten, ergreifenden Herzensworten, die man leichter durch eigene ergänzen kann. Beispiele: „Es ist okay, wenn du tieftraurig bist, nicht weißt, wie es weitergeht, schweigen möchtest oder reden. Ich bin da.“ Oder „Ich weine mit. Finde keine Worte.“ Hier sind die Karten erhältlich:
Astrid Lindgrens Blick auf das Sterben Die 2002 verstorbene Schriftstellerin Astrid Lindgren hat mit ihren Geschichten viele Kinder auf dem Weg zum Erwachsenwerden begleitet. In ihren Büchern findet sich nicht nur ein ganz besonderer Blick auf das Leben, sondern auch das Lebensende. Astrid Lindgren, die selbst sehr um ihren Mann Sture und ihren früh verstorbenen Sohn Lasse trauerte, stellt den Tod mit einfachen Worten dar, ungeschönt und dennoch irgendwie tröstlich. Ein Streifzug durch ihr Werk:
Alarmierend: Handynutzung am Steuer nimmt zu Eigentlich weiß jeder, wie gefährlich es ist, beim Autofahren das Handy zu benutzen. Die Zahl der Verletzten und Toten durch Auffahrunfälle steigt dramatisch an. Trotzdem wird das Handy-Verbot am Steuer immer häufiger missachtet: In Mecklenburg-Vorpommern hat sich die Zahl der Handysünder in sechs Jahren mehr als verdoppelt. Besonders Whats-App, Facebook und Co verleiten dazu. Laut einer Umfrage der Allianz liest jeder vierte Smartphone-Nutzer Textnachrichten am Steuer und 15 Prozent schreiben sogar selbst Nachrichten beim Fahren:
Wichtig: Unterhaltsrecht im Trauerfall Was passiert eigentlich mit Unterhaltsansprüchen, wenn ein Kind getrennter Eltern stirbt oder ein unterhaltspflichtiger Elternteil bzw. Expartner? Dieser Artikel ein Fachanwaltes für Familien- und Erbrecht beantwortet Fragen zum Kindes- und Trennungsunterhalt. Zudem gibt er unter anderem Aufschluss darüber, wer bei bestehender Unterhaltsverpflichtung im Trauerfall die Kosten der Beerdigung trägt und wann sich aus Unterhaltsansprüchen Erbansprüche ergeben können:
Voraussetzungen für ehrenamtliche Hospizarbeit Vielleicht haben Sie sich auch schon einmal mit dem Gedanken getragen, schwerstkranken und sterbenden Menschen zu Hause ehrenamtlich beizustehen? Mehr als 100.000 Deutsche unterstützen bereits die rund 1.500 ambulanten Hospizdienste im Land. Auch wenn Alter und Konfession keine Rolle für die Eignung spielen, sollte man sich sehr bewusst darauf einlassen. Wenn Sie unsicher sind, ob diese sinnstiftende Arbeit das Richtige für Sie wäre, gibt dieser Artikel Orientierung, worauf es ankommt und wie man sich vorbereitet:
Rechtliche Hürden bei der digitalen Nachlassverwaltung Grundsätzlich erben die Angehörigen von Verstorbenen auch den digitalen Nachlass, doch zum Beispiel bei Facebook oder E-Mail-Accounts sind die Zugriffsrechte auf die Daten von Verstorbenen gesetzlich nicht ganz eindeutig geklärt. Diese Rechtslage erschwert in vielen Fällen die Arbeit der digitalen Nachlassverwalter. In diesem Artikel berichtet unter anderem Christopher Eiler vom Anbieter Columba über den derzeitigen Stand und verrät, warum man seinen digitalen Nachlass zu Lebzeiten absichern sollte:
"Mit jedem Menschen verschwindet ein Geheimnis aus der Welt ..."
Mit Kindern über Trauriges sprechen Es ist immer eine Herausforderung, traurige Nachrichten zu überbringen. Besonders bei Kindern wissen viele Erwachsene nicht, wie sie ihnen einen Trauerfall, eine schlimme Krankheit oder auch eine Trennung so schonend wie möglich beibringen. Verschweigen ist in keinem Fall eine Option. In diesem Artikel geben Experten hilfreiche Tipps, wie man solche schwierigen Gespräche mit Kindern am besten meistert und worauf man besonders achten sollte:
Nehmt Kinder mit zu Beerdigungen – ein Plädoyer In der Elternkolumne der Osnabrücker Zeitung ging es in dieser Woche um die Frage, ob man Kinder mit zu Beerdigungen nehmen sollte. Die Autorin Corinna Berghahn spricht sich klar dafür aus. Sie schildert auf unterhaltsame Weise, dass Kinder einen ganz unerwarteten Blick auf das Szenario der Abschiednahme haben, und nennt gute Gründe dafür, auch die Jüngsten auf behutsame Weise mit dem Thema Sterben vertraut zu machen:
Was die Osterzeit mit Trauer zu tun hat Wenn es in diesen Tagen um das Osterfest und den Glauben an die Auferstehung geht, drehen sich auch viele Gedanken um das Thema Trauer. Der Tod bleibt immer eine Bedrohung, die einige mehr, andere weniger fürchten, und seinen Sinn werden wir nie ganz erfassen können. Ihn deshalb so gut wie möglich auszublenden, ist jedoch nicht empfehlenswert. Dieser Artikel regt dazu an, sich gerade jetzt mit der Endlichkeit und ihrer Bedeutung für unser Leben auseinanderzusetzen:
Teilnehmer gesucht: Bundesweite Studie zur Therapie anhaltender Trauer Psychologen der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt führen gemeinsam mit Wissenschaftlern aus Frankfurt, Marburg und Leipzig eine dreijährige Studie durch, bei der anhaltend trauernde Menschen mit einer speziell für sie entwickelten Psychotherapie behandelt werden. Betroffene zwischen 18 und 75 Jahren können in den genannten vier Städten abklären, ob die 20 Einzeltermine sowie Nachuntersuchungen umfassende Behandlung für sie geeignet ist. Alle Informationen und einen Link zum Projekt PROGRID finden Sie hier:
Die Angst vor dem Tod hängt nicht vom Glauben ab Nach Meinung vieler Menschen sollen Gläubige grundsätzlich weniger Angst vor dem Sterben haben. Nach einem Bericht im Spiegel fanden jetzt jedoch Forscher heraus, dass diese Annahme so nicht stimmt: Demnach fürchten sich diejenigen am meisten, die gar keine klare Vorstellung davon haben, was sie nach ihrem Tod erwartet. Überraschenderweise haben Atheisten, für die nach dem Tod nichts mehr kommt, genauso wenig Angst zu sterben wie tiefgläubige Menschen.