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Die BITex ist eine Bürgerinitiative in Reichenbach im Vogtland und neben den Linken die zweitstärkste Kraft im Stadtrat.

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Kältekompetenzzentrum in Reichenbach – ein zukunftsweisendes alternatives Projekt für unsere Stadt? Es scheint ein wenig Licht am Ende des Tunnels: Die Sächsische Staatsregierung gibt ihr Okay für den Start eines Reichenbacher Projekts, das geeignet sein könnte, den der Stadt mit dem verordneten Entzug des Status Hochschulstandort und der Schließung der Tex zugemuteten Verlust auszugleichen. Im Fokus steht die Etablierung eines zukunftsträchtigen sächsischen Kältekompetenzzentrums, in dem Kapazitäten der Ausbildung, Forschung und Entwicklung und Laborprüftechnik auf dem Gebiet der Kältetechnik in Reichenbach konzentriert werden. Dieses Projekt hätte Alleinstellungsqualitäten für ganz Deutschland. Dazu hat die Stadt in Dresden eine konstruktive Ideensammlung eingereicht, die von den zuständigen Institutionen der sächsischen Landesregierung bestätigt wurde. Neu und durchaus hoffnungsvoll ist der Umstand, dass die Moderation dieses Startup-Projekts nicht allein von den Ministerien, sondern von der Sächsischen Staatskanzlei übernommen wurde. Die Überlegungen schließen auch eine Nutzung der Tex-Immobilien ein. Die BITex hat diese Idee, die vor allem von Herrn Willy Löffler, dem Chef sen. des Unternehmens „thermofin“ Reichenbach angeregt wurde, seit langem als eine der Lösungsvarianten verfolgt und tatkräftig unterstützt – bereits 2013 führte der BITex-Arbeitskreis diesbezügliche Gespräche mit der thermofin GmbH. In unserem 10. BITex-Bürgerforum wird der Oberbürgermeister der Stadt Reichenbach, Herr Raphael Kürzinger, das Projekt Kältekompetenzzentrum erläutern und sich auch weiteren Fragen zu aktuellen Zielen und Problemen der Stadtentwicklung stellen.

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Auf unserer Homepage haben wir die BITex-Historie veröffentlicht: http://bitex-reichenbach.de/index.php/bitex-historie.

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Die Freie Presse schreibt heute zum Dulig-Brief

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Herr Dulig hat Wort gehalten

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Die Bürgersprechstunde im Mai findet ausnahmsweise eine Woche früher statt.

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Ein positives Signal für die Tex und Reichenbach.

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Morgen (27.02.17) im Landtag: Das Thema "Tex"

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OB Kürzinger redet voreilig... Unter der Überschrift "Neue Debatte um 'Tex'-Nachnutzung" berichtet die FP heute über eine Äußerung des Reichenbacher OB in einer Radiosendung.

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BITex-Resümee 2016: “Was haben wir eigentlich bisher erreicht?“ Heute lässt sich diese Frage nicht einfach beantworten. Einerseits blieben unsere Bemühungen um die Klärung der Zukunft des Hochschulstandortes Reichenbach in Dresden nach wie vor ohne konstruktiven Widerhall – die Staatsregierung bleibt offensichtlich bei ihrer Linie, Studienkapazitäten wegzusparen. Selbst wenn wir diesen Kurs hinnehmen müssen (das Beispiel Hof / Münchberg zeigt, dass es offensichtlich auch andere Wege und Lösungen gibt)– es bleibt unerklärlich, dass die Exekutive vor nunmehr fünf Jahren die Liquidierung einer in Deutschland einmaligen, mit fast 170 Jahren geschichtsträchtigen ‚Höheren Textilausbildung’ beschloss, ohne zu bedenken, welche Konsequenzen dieser brachiale Bildungsentzug für unsere sächsische Randregion mit sich bringt. Es steht außer Zweifel, dass die Stadt mit dem Wegbrechen ihres wertvollsten Bildungspotenzials einen Grundpfeiler der städtischen Wirtschaft verliert, ebenso werden die demographischen Folgen für die gesamte nordvogtländische Region von immenser Tragweite sein. Die Staatsregierung hat bis dato nicht erkennen lassen, dass sie ein angemessenes Konzept hat, ob bzw. in welcher Form sie die Verantwortung für die Folgen dieser Entscheidung anzunehmen gedenkt. Im Gegenteil: Die Tatsache, dass das Sächsische Finanzministerium im Sommer ohne Absprache mit der Kommunal- und Regionalpolitik unsere Tex, ein in Deutschland einmaliges Bauwerk im Stile der Neuen Sachlichkeit / Bauhaus, offen auf dem freien Immobilienmarkt anbot, legt doch den Schluss nahe, dass es der Staatsregierung lediglich darum gehen könnte, die lästige Landesimmobilie unter allen Umständen loszuwerden. Deshalb müssen wir unser Augenmerk auf eine angemessene Nutzung unserer Tex lenken. Andererseits ist es der BITex gelungen, die Oppositionsparteien im Sächsischen Landtag mehrfach dafür zu gewinnen, über das parlamentarische Mittel der „Kleinen Anfragen“ Auskünfte über unklare bzw. verdeckte Handlungsweisen der Staatsregierung zum Händeln des Tex-Problems zu erwirken. Die BITex steht mit den Landtagsfraktionen in enger Verbindung, bekanntlich hatten wir mehrfach Besuch von Spitzenpolitikern des Landtags. Auch betrachten wir es mit Genugtuung, dass zwischen den kommunalpolitisch Verantwortlichen, so dem Landrat des Vogtlandkreises, dem Oberbürgermeister Reichenbachs und dem Stadtrat, dem Reichenbacher Landtagsabgeordneten Hösl, der vogtländischen Bundestagsabgeordneten Magwas und unserer Bürgerinitiative Übereinstimmung in der Notwendigkeit einer offensiven sachlichen Klärung des Tex-Problems hergestellt werden konnte, auch die Einsicht, dass hier konkrete Initiativen vom Vogtland aus in Richtung Dresden ergriffen werden müssen. Hierzu gab es im zweiten Halbjahr 2016 nicht nur Kopfnicken, sondern auch bereits konstruktive Aktionen. Die BITex trägt mit ihren Mitteln und ihrem Selbstverständnis als lebendige Bürgerbewegung zur Forcierung der Klärungsbemühungen bei. So nutzten wir 2016 – abgesehen von den direkten Verbindungen zum Sächsischern Finanzministerium – viele sich anbietenden Kontakte, um auf das ungeklärte Tex-Problem aufmerksam zu machen – auch die Medien. Wir meinen, mit der ständigen Präsenz unserer Bürgerbewegung in der Öffentlichkeit den Druck in Richtung Dresden aufrecht erhalten zu müssen, dass das Tex-Problem einer Lösung harrt und geklärt werden m u s s. Dazu benötigen wir Ihre Hilfe weiterhin, liebe BITex-Mitstreiter, denn wer aufgibt, hat von vorn herein verloren. Wir wollen nicht vergessen, dass die BITex in Ihrer Fraktion mit den GRÜNEN im Stadtrat Reichenbach eine anerkannte und konstruktive Arbeit leistet. Vielfach sind die Stadträte unserer Fraktion engagiert und unmittelbar an der Klärung wichtiger Fragen und Probleme unserer Stadt und ihrer Entwicklung beteiligt. In unseren offenen Bürgersprechstunden jeweils an den letzten Dienstagen des Monats haben die Bürger die Möglichkeit, ihre Fragen, Anliegen oder Probleme unmittelbar an einen Stadtrat unserer Fraktion anzutragen. Unser Versprechen: Wir bleiben unbequem und aufmerksam, schauen nach vorn, sind offen für alle guten Lösungswege, werden alles unterstützen und wollen mitgestalten, was unserer Tex und unseren Bürgern zu einer angemessenen Zukunft in unserer Region verhilft.

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