ÖDP Regensburg - Stadtratsfraktion
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Der Name sagt es: wir denken ökologisch (sehen also Menschen, Tiere, Pflanzen und ihre Lebensräume im Zusammenhang), handeln
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Nicht nur in der Kategorie "Parteien" kann sich das Ergebnis der Teilnehmer der ÖDP Regensburg sehen lassen. In dieser ist es das mit Abstand beste Ergebnis aller teilnehmenden Parteien. Zweiterfolgreichste Stadtradlerin im Stadtrat Regensburg ist stellv. Vorsitzende der ÖDP-Fraktion Astrid Lamby.
Regensburg: Keine Plastiktüten mehr auf den Wochenmärkten
Stopp für Plastiktüten auf Regensburger Wochenmärkten Der Plastikmüll ist zu einem globalen Problem geworden, das auch lokale Antworten erfordert. Deshalb beantragte die ÖDP, die Marktsatzung der Stadt mit einem Verbot von Plastiktüten zu ergänzen. In der Sitzung des Verwaltungsausschusses informierte der zuständige Rechtsreferent Dr. Boeckh über Umfragen, die ergaben, dass bereits heute der Anteil von Plastikverpackung auf 20 Prozent gesunken sei. Die Bereitschaft der Marktbeschicker, den Anteil der Plastikverpackung zu reduzieren sei groß. Da eine Veränderung über eine Ergänzung der Marktverträge problemloser und rascher zu erreichen sei, wurde dies im Ausschuss einstimmig beschlossen. Künftig dürfen demnach auf den Regensburger Märkten Plastikverpackungen nur noch verwendet werden, wenn dies aus hygienischen Gründen vorgeschrieben ist.
Weniger Plastik auf Regensburger Wochenmärkten
ÖDP-Antrag für weniger Plastikmüll auf Wochenmärkten findet nicht nur bei Stadträten Beifall. Antrag einstimmig stattgegeben. Auf den Regensburger Märkten sei der Anteil ökologischer Verpackungen sowieso bei etwa 80 %. Auch die Marktbeschicker seien weit überwiegend für die Änderung offen.
Weniger Plastik auf Regensburger Wochenmärkten
Am Donnerstag, den 24. Juli um 16 Uhr steht folgender Antrag auf der Tagesordnung:
"Für gute Ideen ist keiner zu jung"
Aktuelle Pressemitteilung --> Stadt hätte schon längst mit den Initiatoren in Kontakt treten müssen --> ÖDP-Fraktion begrüßt Forderungen von Fridays for Future Regensburg --> Astrid Lamby: „Menschenkette als Weckruf verstehen!“
Kein Dialog mit Klimaschützern?
Heute ist in lokalen Medien zu lesen, dass auch die Regensburger Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer die Demonstranten von Fridays for Future zu einem Gespräch eingeladen hätte. Das hörte sich im Umweltausschuss am 8.5. noch ganz anders an. Wir möchten erinnern an unseren damals behandelten Antrag zum Dialog mit FRIDAYS FOR FUTURE. Die Bürgermeisterin sowie die sog. bunte Koalition und die CSU haben damals den Vorschlag abgelehnt.
Schulwegsicherheit verbessert!
Mehrfach angeregt – lange geprüft – endlich umgesetzt Fußgängerampel an Gefahrenstelle in der Clermont-Ferrand-Allee kommt Astrid Lamby: „Ein guter Tag für die Sicherheit unserer Schüler!“ Heute um 16.30 Uhr als TOP 3 der Öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Stadtplanung, Verkehr und Wohnungsfragen
Landwirtschaftliche Flächen der Stadt in Zukunft pestizid- und herbizidfrei
Neue Pressemitteilung "Ein kleines Handzeichen für die Stadträte - ein großer Schritt für die Ökologie!" Die ÖDP-Fraktion im Stadrat zeigt sich erfreut über den Beschluss, der einstimmig gefasst wurde. Die Beschlussvorlage wurde ergänzt durch ein Schreiben des Landesbundes für Vogelschutz, welches die ÖDP als Antrag einbrachte.
Alternativen im Wohnungsbau
Unser neuester Antrag:
Dult-Feuerwerk weiter in der Kritik
Heute in der Mittelbayerischen Zeitung zur Reduzierung der Dult-Feuerwerke in Regensburg [...] ÖDP-Fraktionsvorsitzender Benedikt Suttner hatte bereits im vergangen Jahr nach der Entscheidung Abensbergs, das Feuerwerk auf dem Gillamoos aufgrund der Feinstaubbelastung abzuschaffen, im Ferienausschuss die Dult-Feuerwerke zur Diskussion gestellt. Auch die Möglichkeit einer Reduzierung der vier Feuerwerke wurde damals ins Spiel gebracht. ÖDP will Lösungen für Silvester Nun will die ÖDP einen neuen Vorstoß wagen. Allerdings soll es dabei schwerpunktmäßig um Silvester gehen. „Da ist die Feinstaubbelastung, die durch Feuerwerk entsteht, wesentlich höher.“ Hinzu komme der Sicherheitsaspekt, der eine große Rolle spielt, wenn Tausende in der Innenstadt Raketen und Böller zünden. „Wir sehen das Silvesterfeuerwerk als Möglichkeit, etwas zu verändern.“ Im Moment wird ein Antrag formuliert, dessen Ziel es laut Suttner ist, einen Runden Tisch mit anderen Fraktionen zu bilden, der beratschlagt, welche Lösungen es gibt, um die Umweltbelastung zu reduzieren und die Sicherheit zu erhöhen. Da gebe es viele Möglichkeiten, versichert er. Ein Modell, so lässt er anklingen, könnte beispielsweise ein zentrales, von der Stadt organisiertes Feuerwerk sein.
Müllvermeidung fördern!
Wir wollen Restmüll reduzieren! Hier der neueste Antrag dazu:
Kein Dialog mit Klimaschützern?
Umweltausschuss findet ÖDP-Antrag zum Gespräch mit Jugendlichen überflüssig