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Diakonisches Werk im Kirchenkreis Recklinghausen

Limperstr. 15, Recklinghausen, Germany
Nonprofit Organization

Description

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Die Diakonie im Kirchenkreis Recklinghausen ist der Wohlfahrtsverband der Evangelischen Kirche und Anbieter sozialer Dienstleistungen. Das Diakonische Werk im Kirchenkreis Recklinghausen e.V. ist das Wohlfahrtsunternehmen des Evangelischen Kirchenkreises Recklinghausen.

Die Dienstleistungen des Werkes werden in neun Städten des Kirchenkreises Recklinghausen angeboten: Waltrop, Datteln, Oer-Erkenschwick, Marl, Haltern, Herten, Recklinghausen, Dorsten und Castrop-Rauxel.

Als Synodalverband für Innere Mission wurde das Diakonische Werk 1965 gegründet. Heute sorgen hauptamtlich tätige und ehrenamtlich engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dafür, dass in den Diensten des Diakonischen Werkes im Kirchenkreis Recklinghausen e.V. Tag für Tag über 4.000 Menschen begleitet, beraten, gepflegt, motiviert, mit Arbeit versorgt und – wenn es gut für sie ist – auch in Ruhe gelassen werden.

Das Diakonische Werk im Kirchenkreis Recklinghausen e.V. ist ein eingetragener Verein. Mitglieder im Verein sind der Evangelische Kirchenkreis, die Evangelischen Kirchengemeinden sowie ein gemeindliches Diakonisches Werk (in der Stadt Recklinghausen) und zwei Träger Diakonischer Angebote (Seniorenbildungsstätte Haus Haard und Hanf e.V.)

Der Mensch im Mittelpunkt – so kann die Arbeit in den Diensten des Diakonischen Werkes im Kirchenkreis Recklinghausen e.V. zusammengefasst werden.
Wir danken für Ihr Interesse und freuen uns auf den Kontakt mit Ihnen!





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Das lässt sich doch reparieren !?! Noch mehr Repair Cafés in 2018 Glücklich verlässt Rita das Repair Café. Unter dem Arm trägt sie den Staubsauger, der schon einige Zeit zu Hause in der Ecke lag. „Ich konnte ihn nicht wegwerfen“, sagt die ältere Dame. „Ich habe gar nicht so viel Geld, um einen neuen zu kaufen.“ Wem es genau so ergeht, der kann auch in diesem Jahr wieder zum Repair Café kommen. Gebrauchsgegenstände, die nicht mehr funktionieren, aber zu schade oder wertvoll zum Wegwerfen sind, werden hier von ehrenamtlichen Mitarbeitenden gegen eine freiwillige Spende wieder auf Trapp gebracht. Egal ob Fön, Nähmaschine, Fahrräder, Computer oder Kleidung. Das erste Repair Café findet am 24.02.2018 von 14.00 bis 17.00 in der Umwelt-Werkstatt, Langenbochumer Str. 385a in Herten statt. Übrigens: Wer handwerkliches Geschick besitzt und beim Repair Café mithelfen möchte, kann sich gerne bei Holger Lorenzen unter 0209 96171-15 melden.

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„Du bist schön“ Mit ihrem Video „Spieglein, Spieglein an der Wand“ haben sich die Schülerinnen und Schüler der Münsterlandschule, einer Förderschule des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL), mit Schönheitsidealen und Trends in den Medien auseinandergesetzt. Im Rahmen eines Schülerwettbewerbs von der Bundeszentrale für politische Bildung haben sie jetzt den Hauptpreis gewonnen. Wir sind sehr beeindruckt von dem Video und gratulieren ganz herzlich!

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Kunstaustellung im Theodor-Fliedner-Haus eröffnet Ihre Acryl-Bilder und Skulpturen aus Ton stellten gestern die Künstlerinnen Christina Hellmich und Gabi Bücker vor. Zur Ausstellungseröffnung im Theodor-Fliedner-Haus brachten sie zahlreiche kreative Werke mit, die von den Besuchern bestaunt wurden. Die Ausstellung geht noch bis zum 30.04.2018.

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Leben retten. Erste Hilfe Kurs der Wohngruppe Camino Alles über die stabile Seitenlage, Mund-zu-Mund-Beatmung und Wiederbelebungsmaßnahmen lernten die unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge der Wohngruppe Camino vergangene Woche bei einem Erste Hilfe Kurs. Dabei zeigten DLRG Mitarbeiter zeigten den Jugendlichen wie man sich im Notfall verhalten soll. Denn in den ersten Minuten eines Unfalls bzw. Notfalls kommt es auf die richtigen lebensrettenden Sofortmaßnahmen an. Alle Beteiligten hörten aufmerksam zu und konnten ihr bisheriges Wissen wieder auffrischen.

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Was will ich nach der Schule machen? Wie wäre es mit einem Freiwilligen Sozialen Jahr oder einem Bundesfreiwilligendienst? Das Diakonische Werk im Kirchenkreis Recklinghausen bietet auch in diesem Jahr wieder interessante und spannende Stellen an. Lerne tolle Menschen kennen, probier dich aus und entwickle deine Perspektiven. Die nächste Informationsveranstaltung findet statt am Donnerstag, 08.02.2018 um 17.00 Uhr im Haus des Kirchenkreises, Limperstraße 15, Recklinghausen. Kontakt: Freiwilligendienste, Tel. 02361 206 206.

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Helau und Alaaf Nächsten Montag sind die Jecken wieder los und mit ihnen ziehen zahlreiche Karnevalsumzüge im Kreis Recklinghausen ihre Runden. Bei uns beginnt Karneval schon am Samstag, 10.02.2018, mit unserer inklusiven Karnevalsdisco in der Altstadtschmiede in Recklinghausen. Wir laden alle herzlich ein mit uns zu schunkeln und einen tollen Abend zu verbringen. Los geht es um 19:00 Uhr. Der Eintritt kostet 3 Euro.

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Auf der Schwelle Fotos aus dem Frauenhaus Was sonst den Augen der Öffentlichkeit verschlossen ist, kann angesehen werden. Die Fotoausstellung „Auf der Schwelle“ zeigt Ausschnitte aus dem Leben im Frauenhaus. Die Künstlerin Brigitte Krämer, Herne, hat mit ihrer Kamera sensibel hingeschaut. Herausgekommen sind eindrückliche Fotos die zeigen, dass die Frauen keine Opfer sind. Sie sind Heldinnen des Alltags. Sie scheitern, sie sind mutig, stark und eigenwillig. Brigitte Krämer möchte mit ihrer Arbeit Vorurteile abbauen, Betroffenen Mut machen und eine Möglichkeit zum Dialog über das Thema Gewalt an Frauen bieten. Zu sehen ist die Ausstellung vom 01.02. – 21.02.2018, Montag, Mittwoch, Freitag 9.00 – 16.00 Uhr sowie Dienstag und Donnerstag, 9.00 – 18.00 Uhr,Volksbank Ruhr-Mitte, Niederlassung Herten, Ewaldstraße 1, Herten. Am 14.02.2018 findet um 16.30 Uhr eine Ausstellungspräsentation im Rahmen des Aktionstages „One Billion Rising“ statt. Die Diakonie im Kirchenkreis Recklinghausen ist seit langem im Thema engagiert. Die Frauenhäuser in Datteln und Herten sowie die Beratungsstelle für Frauen und gegen sexuellen Mißbrauch und auch die Schwangerschaftskonfliktbeatung setzen sich engagiert für Frauen ein.

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Ein bewegend großartiger Abend Aeham Ahmad spielte auf Einladung der Diakonie. Er kommt in den Raum, setzt sich an das Klavier und legt los. Die Finger fliegen über die Tasten. Beethoven erklingt und Mozart und dann ein syrisches Volkslied. Großartige Musik! Aeham Ahmad erzählt Geschichten über Menschen. In seinen Liedern und zwischen seinen Liedern. Er erzählt vom Leben im Flüchtlingslager Jarmuk bei Damaskus. Von den jungen und den alten Menschen die täglich losgehen, um Wasser zu holen und nicht wissen, ob sie wieder kommen werden. Von der schwangeren Frau, die von Soldaten wegen eines falschen Buchstabens in den Papieren festgehalten wird und am Ende tot ist. Die Besucher sind tief bewegt. Geflüchtete, Frauen und Männer weinen. Gemeinsam mit ihnen singt Aeham Ahmad bekannte Volklieder aus dem Land, das sie verlassen mussten. Rund 200 Menschen waren gekommen, um Aeham Ahmad, der in den Trümmern des Flüchtlingslagers Jarmuk mit seinem Klavier unterwegs war, in der Dreifaltigkeitskirche in Marl zu hören. Sie bekamen viel mehr, als gute Musik. Sie bekamen an diesem Abend ein Gefühl dafür, das Frieden und Verständigung möglich sind. „Wir können miteinander leben“, so Aeham Ahmad. „Heute Abend spielt ein Moslem in einer christlichen Kirche vor geflüchteten und vor deutschen Schwestern und Brüdern. Es ist möglich!“ „Wir wollen uns bei den Menschen bedanken die, häufig schon seit langer Zeit, sich ehrenamtlich für Geflüchtete engagieren. Und wir wollen uns stärken für die Aufgaben, die vor uns liegen“, sagte Dr. Dietmar Kehlbreier, Geschäftsführer des Diakonischen Werkes, das Veranstalter des Abends war, in seiner Begrüßung. Martin Giesler, Pfarrer an der Dreifaltigkeitskirche, berichtete vom regelmäßig statt findenden Flüchtlingscafé. „Wir brauchen die Ermutigung dieses Abends denn im Alltag des Zusammenlebens gibt es viel zu tun“, so seine Worte. Aeham Ahmad Der Pianist und Sänger der Brücken schlägt Ihm gelingt der musikalische Brückenschlag zwischen Morgen- und Abendland: Die Rede ist von Aeham Ahmad, 28-jähriger Pianist und Sänger, der durch sein Klavierspiel und seinen begleitenden Gesang in mitten der Trümmer von Jarmuk international bekannt wurde. Jarmuk ist ein Stadtteil von Damaskus, der seit mehreren Generationen palästinensischen Flüchtlingen ein Zuhause bietet und seit längerem im Visier des IS steht. „Musik berührt Menschen,“ sagt Aeham Ahmad und entschloss sich seinerzeit unter Lebensgefahr mit seinem Klavier auf einem Wasserwagen in den Straßen von Jarmuk zu spielen. Ein wenig Lebensfreude, Hoffnung und Zuversicht schenkte er vor allem den Kindern und Jugendlichen von Jarmuk, deren Alltag von Unsicherheit und Ungewissheit geprägt war und ist. Nachdem IS-Dschihadisten – für sie ist die klassische Musik des Westens eine Sünde – das Klavier Aeham Ahmads vor seinen Augen anzündeten, reiften Gedanken der Flucht. Wie viele Menschen aus seiner Heimat flüchtete er auf dem Landweg in die Türkei und erreichte per Schlauchboot von der türkischen Küste aus eine kleine griechische Insel. Über die Balkanroute kam Aeham Ahmad im September 2015 Deutschland; seine Familie musste er zurücklassen.

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Ambulant Betreutes Wohnen mit ganz neuem Angebot „Muckis Lesestunde“ ist toll. Im Ambulant Betreuten Wohnen ist immer etwas los. Jetzt kommt mit „Muckis Lesestunde“ ein ganz neues Angebot dazu. Es passt richtig gut in die Jahreszeit. Gemütlich zusammen sitzen und eine gute Geschichte hören. Zu einem ersten Treffen kamen einige Interessierte gemeinsam mit ihren Hunden. Das ist das Besondere bei „Muckis Lesestunde“. Die Hunde sind immer dabei und besonders Therapiehund Mucki wird für eine entspannte Atmosphäre sorgen. Und wenn es so richtig gemütlich ist, liest man gerne auch mal etwas vor. Den Lesestoff bringen die Teilnehmenden mit. Da erfährt man dann schnell, was die einzelnen begeistert und interessiert. Muckis Lesestunde. So richtig muckelig. Es gibt noch sechs Treffen in den Räumen der Diakonie, Hohe Straße 4a in Datteln. Die Termine werden im TGI Flyer bekannt gegeben.

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Unbefristet: Neuer Mitarbeiter und Kollege in der LWL-Klinik Herten Stephan R. hat es geschafft: Im April 2014 startete er mit einem Außenarbeitsplatz der Recklinghäuser Werkstätten, Werkstatt für Menschen mit Behinderungen, in der Technik-Abteilung der LWL-Klinik Herten für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL). Seit Oktober 2017 hat er einen unbefristeten Arbeitsvertrag bei der LWL-Klinik in Herten. „Es hat für Menschen mit Behinderung eine hohe Qualität, wenn sie einen Arbeitsplatz auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt finden. Dieses Beispiel zeigt, dass mit Qualifikation und guter Begleitung sehr viel möglich ist“, erklärt Heinz Waschhof, Leiter der Beruflichen Integration des Diakonischen Werks im Kirchenkreis Recklinghausen. Als Stephan R. 2014 seinen Außenarbeitsplatz antrat, war noch nicht klar, ob die neue Tätigkeit auf eine Festanstellung hinauslaufen würde. „Herr R. hat in den vergangenen drei Jahren bei uns viel gelernt und zeigte ein hohes Maß an Leistungsbereitschaft“, so Bernd Kruse, Leiter der Personalabteilung der LWL-Klinik Herten, anerkennend. So hat Stephan R. seinen Treckerführerschein erworben und gilt als zuverlässiger Kollege. „Für uns war recht schnell klar, dass wir gerne weiter mit ihm zusammenarbeiten wollen. Wir haben seinen Arbeitsvertrag folglich entfristet.“ Gefördert wird die Integration auf den Arbeitsmarkt durch den Landschaftsverband und Agentur für Arbeit. Stefan R. ist ein Beispiel dafür, dass die Recklinghäuser Werkstätten sehr viel dafür tun, dass Menschen ihren eigenen beruflichen Weg gehen. „Die Vermittlung auf einen Arbeitsplatz in einem Handwerksbetrieb oder einem Unternehmen anderer Art ist immer wieder ein realistisches Ziel, das wir mit der richtigen Beratung, Begleitung und Unterstützung auch erreichen“, so Heinz Waschhof, Leiter der beruflichen Integration.

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Gute Nachbarschaft. Gut leben im Quartier. Diakonie beginnt mit Quartiersmanagement Adamsstraße – Alter Graben in Waltrop Mit der Bewilligung der Mittel aus dem „Investitionspakt Soziale Integration im Quartier NRW 2017“ beginnt für die Stadt Waltrop ein neues Projekt: Integratives Quartiersmanagement im Quartier Adamsstraße – Alter Graben. Mit der Durchführung des integrativen Quartiersmanagements wurde das Diakonische Werk im Kirchenkreis Recklinghausen gGmbH nach einer Ausschreibung von der Stadt beauftragt. Mit zwei halben Stellen werden eine Mitarbeiterin und ein Mitarbeiter mit langjähriger Kompetenz in dem Projekt arbeiten. Bis zur Fertigstellung eines Quartiershauses wird der Standort des Projektes zunächst in einer Wohnung an der Adamsstraße sein. Damit wird sichergestellt, dass für die zukünftigen Aktivitäten ausreichend sowohl ein Büroraum als auch ein Gruppenraum zur Verfügung stehen. Das Quartier Adamsstraße – Alter Graben ist ein Wohnquartier mit Geschichte. Seit den 20er Jahren zogen Menschen unterschiedlicher Herkunft in das Wohngebiet. Häufig kamen sie, um Arbeit auf der Zeche zu finden. Heute präsentiert sich das Wohngebiet als Wohnquartier für Familien aus unterschiedlichen Herkunftsländern. Durch den Bau von neuen Wohnungen im sozialen Wohnungsbau werden weitere Menschen unterschiedlicher Herkunft in das Wohngebiet ziehen. Die Stadt Waltrop hat genau hingeschaut. Sie möchte mit dem Quartiersprojekt den Menschen vor Ort ein Angebot zum guten zusammenleben machen. Unterstützt wird dieses auch durch Investitionen in das Wohnumfeld wie Wolfgang Brautmeier, Dezernent, mitteilte. Mit der Diakonie konnte ein Partner mit Erfahrung gefunden werden. „Wir sind mit Quartiersarbeit an verschiedenen Stellen unterwegs“, berichtet Peter Feske, Diakonie. „Wir bringen diese Erfahrungen mit und selbstverständlich auch die Erfahrung guter Zusammenarbeit mit der Stadt.“ Finanziert wird das Projekt aus dem Programm Soziale Integration im Quartier des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit sowie des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung NRW.

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