Wirtschaftsinitiative Recke e.V.
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Impressum: http://www.wir-recke.de/index.php/impressum "WIR" wollen der Motor zur Steigerung der Lebensqualität in Recke sein!
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facebook.comWIR in Recke: Pony: "das nächste Mal probiere ich Schoko... oder Stracciatella... is auch cool.." 🐴🤣 Eiscafe Venezia Recke
Hast Du dich schon mal gefragt, warum die Schuhe, die Du dir im Online Shop angesehen hast, auf einmal immer wieder beim Surfen im Internet auftauchen? Oder wie Du deine Zielgruppe ansprechen kannst, ohne große Streuverluste zu haben? Arne Bosse, Managing Partner der Marketing Agentur Bosse&Partner, hat sich auf den Bereich Online Marketing spezialisiert. Die besten Tipps und Tricks für Selbstständige, Marketingverantwortliche und Unternehmer, die mit Online Marketing starten und erfolgreich werden wollen. Bei verschiedenen Reisen quer durch Deutschland hat er erfolgreiche Unternehmen besucht, die inspirierende und effektive Marketingmethoden nutzen. Daran zeigt er, wie Du selber diese Strategien für dein Unternehmen umsetzen kannst. Angefangen beim Posten auf Facebook, bis zum beworbenen interaktiven 360°-Video von deinen Geschäftsräumen. Auf die Besucher der Veranstaltung warten zwei Stunden spannende Fallstudien und Ideen, die direkt auf dein Unternehmen anwendbar sind. Du lernst, was es bedeutet, interessante Inhalte für deine Zielgruppe zu erzeugen und diese nicht nur zu erreichen, sondern auch zu überzeugen. Diese Veranstaltung richtet sich sowohl an Anfänger als auch an Fortgeschrittene. Zwei Eintrittskarten bekommt jedes WIR-Mitglied nach erfolgter Anmeldung kostenlos. Nichtmitglieder bezahlen für eine Eintrittskarte € 15,00.
WIR in Recke: Eine ganz besondere Brille mit Stärken über -18dpt. Wunderschön geworden 🤓 Iris Köster
Erzeugerpreise steigen deutlich im Jahresvergleich Die Erzeugerpreise im Juni sind im Jahresvergleich um 2,4 Prozent gestiegen. Das teilt das Statistische Bundesamt mit. Gegenüber dem Mai blieben die Preise unverändert. Als Preistreiber zeichneten sich Vorleistungsgüter und Strom aus. Vorleistungsgüter, also Dinge, die im Produktionsprozess benötigt werden, wie Stahl oder chemische Grundstoffe, verteuerten sich im Schnitt um 3,2 Prozent, Strom war um 4,3 Prozent teurer. Die Preise für Mineralöl entwickelten sich mit einem Anstieg um 1,6 Prozent unterdurchschnittlich, Erdgas war sogar um 6,1 Prozent billiger als im Vorjahresmonat. Bäcker hatten ebenfalls Grund zur Zufriedenheit: Mehl war 3,2 Prozent günstiger. Mehl und Teigwaren gehörten zu den wenigen Verbrauchsgütern, die im Juni günstiger zu haben waren als im Vorjahresmonat: Butter war um 97,9 Prozent teurer, Milch um 25,4 Prozent, Fleisch (ohne Geflügel) legte um 12,2 Prozent zu, Zucker um 10,8 Prozent und Kaffee um 5,4 Prozent. destatis https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2017/07/PD17_249_61241.html
WIR in Recke: Früh morgens, vor der Arbeit... erstes, konstruktives Gespräch des Vorstandes...😉😀☕
WIR in Recke: jetzt NEU, die Kaffeepause auch "vor" der Buchhandlung VOLK ... ☕
- Urlaub > Frauen wollen lieber relaxen - „Den ganzen Tag am Strand liegen, das ist nichts für mich“, hört man immer wieder von Beflissenen. Doch: Wie sind die Urlaubstypen unter den Deutschen tatsächlich verteilt? Dazu hat die GfK eine internationale Studie veröffentlicht. Demnach liegen 57 Prozent der 1500 deutschen Befragten lieber auf der faulen Haut und 32 Prozent sind im Urlaub eher aktiv. Im Schnitt gilt dieser Befund für alle Altersgruppen ab 20 Jahren. Lediglich von den Jugendlichen unter 19 Jahren sagen deutlich mehr (47 Prozent), sie wünschten Aktivität in den Ferien. Hier ließe sich also das Sortiment etwas altersgerecht gestalten. Dem werden die Eltern aber nicht unbedingt gerecht. Eltern mit Kindern im Alter von 13 bis 19 suchen auch nur zu 35 Prozent nach mehr Erlebnis. Erziehungsberechtigten mit Nachwuchs unter 6 Jahren haben genug Stress zu Hause: Nur 25 Prozent von ihnen wollen einen Aktivurlaub, die restlichen 65 Prozent suchen das Nichtstun. Interessant ist die Verschiebung bei den Geschlechtern: Da kann man die Kunden durchaus unterschiedlich ansprechen. Frauen sind eher für Entspannung (60 Prozent) als Männer (54 Prozent). Die Deutschen entsprechen damit durchaus einem globalen Trend: Über 17 Länder hinweg suchen 35 Prozent nach Erlebnissen in er vakanten Zeit und 59 Prozent wollen einfach nichts tun. GfK http://www.gfk.com/de/insights/infographic/deutsche-im-urlaub-lieber-entspannt-als-aktiv-1/
WIR in Recke: Endlich T-Shirt-Wetter. Die Boeckies wünschen einen schönen Sommer. Modehaus Böckmann #feierabend #35grad #dieböckis #zubesuchbeitoni
WIR in Recke: leckeres Feierabend-Eis von Toni 😉 Iris Köster
Steuergeschenke helfen wenig, Sozialabgaben müssen runter Die Abgabenlast bei Geringverdienern besteht überwiegend aus Entrichtungen in die Sozialversicherungskassen und weniger aus Steuerzahlungen. Gleichzeitig fällt die Progression bei der Finanzierung der Sicherungssysteme deutlich geringer aus als bei den Steuerabgaben. Und: Die Last zur Finanzierung der öffentlichen Aufgaben tragen vor allem die Singles. Zu diesem Ergebnis kommt eine Grafik des Handelsblatts. Wenn Politiker nun in Wahlkampfzeiten Steuersenkungen versprechen, dann hat das für verheiratete Geringverdiener kaum Auswirkungen. Sie bräuchten mehr Entlastungen bei Krankenkassenbeiträgen, Rentenzahlungen & Co. Ein lediger Arbeitnehmer mit Mindestlohn (1.400 Euro) entrichtet 60 Euro Steuern und 291 Euro in die Sozialsysteme (entspricht 83 Prozent der Abgaben an allen Abzügen); ein verheirateter Berufsgenosse bleibt steuerfrei und muss 287 Euro an Sozialabgaben (=100 Prozent) abtreten. Der Händler mit 2500 Euro brutto zahlt als Single 519 Euro an die Versicherungen und 323 Euro ans Finanzamt (62 Prozent). Dessen verheirateter Kollege muss 92 Euro an Steuern und 513 Euro in die Soziallkassen (85 Prozent) abgeben. Zum Vergleich: Der Abteilungsleiter eines Konzerns mit 10.000 Euro Gehalt muss als Single 1.121 Euro an Sozialabgaben und 3.283 Euro an Steuern entrichten (25 Prozent), verheiratet ist er mit 1.110 Euro an Zahlungen in die Sicherungssysteme und 2.515 Euro für die staatlichen Aufgaben dabei (31 Prozent). Fazit: Steuergeschenke helfen den Familien der Angestellten im Einzelhandel nichts, Singles nur ein wenig. Mehr geholfen wäre allen, die Last der Sozialabgaben anders zu verteilen. Hb https://www.handelsblatt.com/my/downloads/19854036/3/infografik-sozialabgaben.html
>>> Mehr verkaufsoffene Sonntage in NRW geplant. <<<