Aktive Bürgerschaft Randersacker/Lindelbach
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Dies ist Seite der "Aktive Bürgerschaft Randersacker/Lindelbach" und der gemeinsamen Liste mit der ödp.
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Bericht der MainPost über den politischen Aschermittwoch in Randersacker:
Randersacker
Die MainPost berichtet über die Bekanntgabe unseres Kandidaten zur Bürgwermeisterwahl:
Kommunalpolitisches Bürgergespräch
Randersacker
Jetzt ist es raus :-) Unser Kandidat für die Bürgermeisterwahl am 7. Mai 2017 wird der 42 jährige Bauingenieur und parteifreie Marktgemeinderat Michael Sedelmayer sein. Endgültig klar wird dies bei der Nominierung kommende Woche, woran aber spätestens nach der tollen Aufbruchsstimmung beim gestrigen Politischen Aschermittwoch kein Zweifel besteht. Wir sind sicher, dass Michael als im Ort verwurzelter und überaus sympathischer Zeitgenosse, der zudem als Bauingenieur großes fachliches Wissen in den für eine Kommune (ganz besonders für Randersacker) wichtigen Baufragen mitbringt, sowie die nötige Führungsstärke als erfahrener Prokurist mit Personalverantwortung für 40 Mitarbeiter der ideale Bürgermeister in die jetzigen Situation sein kann. Sympathisch war uns auch der Gedanke, dass Michael kein Parteibuch hat und auch im Marktgemeinderat immer wieder seine Positionen auch abweichend der Fraktion vertrat. Mir selbst wäre um die Zukunft Randersackers bei einem solchen Bürgermeister sehr wohl – noch mehr, wenn er von möglichst vielen von Euch auch mitgetragen werden könnte. Kommt macht mit! Unterstützt Michael im Wahlkampf (und natürlich darüber hinaus)! Matthias Henneberger
Politischer Aschermittwoch 2017
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Kreisaltenheim-Verkauf nicht rechtens ödp/FDP mit unseren Randersackerer Kreisräten fordert Transparenz Erst hat die Stadt Aub 170 000 Euro für das Seniorenwohnheim Gollachtal geboten. Zu wenig, meinte der Kreistag zunächst. Das Gremium orientierte sich an einem Gutachten, das den Verkehrswert der Immobilie bei etwa 800 000 Euro sah. Und weil der Kreistag die landkreiseigene Immobilie nicht verscherbeln wollte, wurde die Stadt Aub gebeten, nachzulegen. Letztlich waren es 190 000 Euro. Der Kreistag nahm Anfang Dezember das Angebot an. Dem Verkauf an die Stadt Aub sollte nichts mehr im Wege stehen. Verwaltungsgericht sollte Verkauf stoppen Falsch gedacht. Kurz nach der Sitzung wollten die Kreisräte Wolfgang Kuhl (FDP) und Matthias Henneberger (ödP) die Entscheidung rückgängig machen. Ihrer Meinung nach lagen formale Fehler vor. Denn der Tagesordnungspunkt der nicht öffentlichen Kreistagssitzung habe nicht den Verkauf des Altenheims vorgesehen, sondern eine Nachnutzung. „Es wurde aber der Verkauf beschlossen“, so Matthias Henneberger. Daraufhin schalteten Henneberger und Kuhl zunächst die Kommunalaufsicht beim Landratsamt ein. „Als wir dann hörten, der Landrat will sofort vollziehen, haben wir beim Verwaltungsgericht in Würzburg eine einstweilige Verfügung beantragt, um den Verkauf zu stoppen“, schildert Henneberger die Situation. Schließlich habe das Verwaltungsgericht mit dem Landratsamt Kontakt aufgenommen und gebeten, das Verkaufsgeschäft erst einmal nicht zu vollziehen. Auch die Rechtsaufsicht bei der Regierung von Unterfranken hat sich eingeschaltet. Ein zweites, besseres Angebot, lag vor Das Problem: Nachdem die Immobilie in Aub auf entsprechenden Portalen im Internet angeboten wurde, meldete sich ein zweiter Interessent. Ein in der Region bekannter Investor, der auch Wohnraum für Flüchtlinge anbietet, wollte das leer stehende Altenheim kaufen. Sein Angebot: 300 000 Euro. Er hätte sogar noch bis zu 50 000 Euro mehr gezahlt, sagt er im Gespräch mit der Redaktion. Und, dass er keinesfalls vorhatte, Wohnraum für Flüchtlinge zu schaffen, sondern für Studenten. Doch das kaufen ihm viele nicht ab. „Studentenwohnungen sind in Aub nicht realistisch“, sagt Bürgermeister Robert Melber (CSU). Die Stadt ist weit weg von Würzburg, mit öffentlichen Verkehrsmitteln äußerst schwierig zu erreichen. „Wir denken über eine gewerbliche Nutzung der Immobilie nach“, sagt Melber. Er findet es auch schwierig, in dem Gebäude noch weitere Flüchtlinge unterzubringen. „Weil wir seit 35 Jahren bereits Asylbewerber in Aub beherbergen“, so Melber. Mehr als 190 000 Euro könne die Stadt auch nicht für die Immobilie zahlen, räumt der Bürgermeister ein. Dennoch will er mit der neuen Problemlage noch einmal seinen Stadtrat befragen. Landkreisverwaltung hält nicht mehr am Verkauf fest Die Regierung von Unterfranken beruft sich auf Artikel 69, Absatz 1 der Landkreisordnung. Demnach dürfen Vermögegensgegenstände in der Regel nur zu ihrem vollem Wert veräußert werden, teilt Pressesprecher Johannes Hardenacke mit. Im Fall des Seniorenwohnheims in Aub habe es neben dem zweiten Angebot noch ein Verkehrswertgutachten gegeben. Demnach sei die Immobilie zwischen 800 000 Euro und 1,2 Millionen Euro wert. An der Richtigkeit des Gutachtens hegt der Verwaltungsleiter des Landratsamtes auch keinen Zweifel. Es sei nur nicht bedacht worden, dass das Gebäude in Aub steht – und ein solcher Preis hier niemals zu erzielen sei, sagte Krug im Dezember. „Wir wollen, dass alle Bieter fair und gleich behandelt werden.“ Wolfgang Kuhl, FDP-Kreisrat Beim Verkauf „kommt es nicht auf dem vollen Wert an, sondern darauf, was man auf dem Markt erzielen kann“, so Hardenacke. Im Fall Aub wären es 300 000 Euro gewesen, also weit mehr als 190000 Euro. Die Landkreisverwaltung will nach entsprechenden Gesprächen mit der Regierung von Unterfranken nun nicht mehr am Verkauf festhalten. Der Kreistag soll nun noch mal damit befasst werden, lässt Landrat Eberhard Nuß mitteilen. Manfred Ländner, CSU-Fraktionsvorsitzender, stößt das Vorgehen seiner beiden Kreistagskollegen sauer auf. „Die Entscheidung, das Gebäude an Aub zu verkaufen, war politisch richtig. Wir wollten damit auch den ländlichen Raum stärken“, sagt er. FDP und ödP starten Transparenzoffensive „Jetzt brauchen wir eine intelligente Lösung, die der Stadt Aub strukturpolitisch hilft und trotzdem die Vorgaben der Landkreisordnung einhält“, so Stefan Wolfshörndl, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Kreistag. Dabei räumt er ein, dass er auch kein Freund davon war, die Immobilie zu verschenken – aber im Hinblick auf die Situation in Aub brauchte es eine pragmatische Lösung. „Das ehemalige Seniorenwohnheim in Aub kostet uns 70 000 Euro Unterhalt im Jahr“, sagt Christoph Trautner, Fraktionsvorsitzender der Grünen. „Deswegen müssen wir schnell eine Lösung finden.“ Ratlos ist er, wie diese aussehen kann. „Dann steht vielleicht der Abbruch an“, sagt er und verweist auf Ochsenfurt, wo das ehemalige Personalwohnheim der Main-Klinik nun der Abrissbirne zum Opfer fällt, weil es nicht rentabel ist. „Wir wollen, dass alle Bieter fair und gleich behandelt werden“, sagt Kreisrat Wolfgang Kuhl (FDP). „Das sollte man sich bei einer erneuten Ausschreibung zu Herzen nehmen.“ Generell fordern Kuhl und Henneberger (ödp) einen anderen Umgang mit der Öffentlichkeit im Landkreis Würzburg. „Wir werden im Kreistag eine Transparenzoffensive starten, um verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen“, so Henneberger. Auch die derzeit intensiv laufenden Planungen am Kreiskrankenhaus in Ochsenfurt wären besser in der Öffentlichkeit aufgehoben, kündigen Kuhl und Henneberger in einer Pressemitteilung an. Bericht: Thomas Fritz - Foto: Archiv-Alfred Gehring - http://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Fluechtlinge-Immobilien-Seniorenheime-Verwaltungsgerichtshoefe;art779,9510473
Kommunalpolitisches Bürgergespräch
Randersacker
Die Fraktion der Aktiven Bürgerschaft / ödp hat sich zur Halbzeit der Wahlperiode vollständig erneuert... ...und dann hat Dietmar Vogel auch noch den Neuanfang an der Spitze des Rathaus frei gemacht. Vor uns liegen spannende Zeiten - Wer wissen will, wie's weitergeht, merkt sich am besten schon mal vor, dass immer am zweiten Dienstag eines Monats Bürgergespräch mit unseren Mandatsträgern ist. Informationen aus erster Hand :-)
Kommunalpolitisches Bürgergespräch - Winter EXTRA
Randersacker
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Otto Schenk und Matthias Henneberger machen Platz für den Neuanfang Ende Januar werden Alfred Holl und Roland Marold in den Marktgemeinderat nachrücken Hier die Persönliche Erklärung der beiden Gemeinderäte der Aktiven Bürgerschaft / ödp zum Rücktritt: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Weiter so? Hauptsache Ruhe? Wirklich? Für uns war es immer essentiell, dass wir das Beste für Randersacker anstreben. Ruhige Fahrwasser sind da sicher erstrebenswert. Aber sind wir wirklich in ruhigen Fahrwassern? Wir gehen jetzt schon in den 2. Jahreswechsel ohne 1. Bürgermeister. Nach unserem Empfinden ist das eher eine stürmische See, als ein ruhiges Fahrwasser. Unser Motto war immer, dass auch ein kleiner Reißnagel, einen großen Hintern bewegen kann,... ...was letztlich nichts anderes heißt, als dass treffende Argumentationen auch von kleinen Gruppen Mehrheiten bewegen können. In den über 20 Jahren seit Otto und ich 1996 auf unterschiedlichen Wegen in den Marktgemeinderat gekommen sind haben wir immer versucht im Diskurs mit den Mitstreitern der anderen Listen eine gemeinsame Lösung zu erreichen. Unser Anliegen ist unsere Heimatgemeinde Randersacker. Sehr gerne haben wir uns dafür eingesetzt und selbstverständlich werden wir dies auch weiter tun, weil Randersacker nun mal „alternativlos“ ist. Unser ehrlicher Einsatz für das Beste unseres Ortes wurde in letzter Zeit von manchen als Angriff auf die Ruhe aufgefasst und die „großen Hintern“, denen hin und wieder unser „kleiner Reißnagel“ gelten sollte haben scheinbar Hornhaut bekommen, so dass er sie nicht mal mehr juckt. Getroffen fühlen sich jene, die gar nicht Ziel des Reißnagels waren. Im Gegensatz zu anderen, die an ihren Ämtern festhalten, obwohl für das Wohl Randersackers längst ein Rücktritt angebracht wäre, werden wir dies nicht tun. Wir wollen dem Markt den Neuanfang ermöglichen, der zu dringend erforderlich wäre. Dies können wir auch deshalb, weil wir die Gewissheit haben, dass nach uns neue Marktgemeinderäte aufrücken, deren Reißnagel wieder die nötige Spitze hat, die aber vor allem auch Erfahrung für Randersacker einbringen werden. Mit Alfred Holl kommt ein Finanzexperte zurück, der bereits eine ganze Periode sich seinen Respekt erarbeitet hat und mit Roland Marold wird ein Mitstreiter der erste Stunde nun an den Ratstisch kommen, der seit über 20 Jahren in der zweiten Reihe bei monatlichen Bürgergesprächen alle Geschehnisse mitverfolgt hat. Beide sind so sehr in unserer Marktgemeinde zu Hause, dass die Einarbeitungszeit hier am Tisch kurz sein wird. Ich bitte Euch, bzw. Sie deshalb darum uns beide in der nächsten regulären Sitzung im Januar nach Art. 48 des Gemeinde- und Landkreiswahlgesetzes von unserem Amt zu entbinden. Als Bitte zum Schluss möchten ich Euch noch auf den Weg geben, dass Ihr bitte in Zukunft wieder versucht Entscheidungen unter Einbezug aller Ideen und der Erfahrung aller 16 Räte zu fällen. Einer der großen Vorteile - wenn Ideen diskutiert, statt Resultate präsentiert werden - wäre, dass Fehler vermieden werde können und dass nicht das Rad jedes mal neu erfunden werden muss. Und ganz konkret an Dietmar Vogel möchten wir appellieren, dass er sich nicht länger ans Bürgermeisteramt klammert. Selbstverständlich darf er alle Rechtsmittel ausschöpfen, um die persönlichen Folgen seiner Tat zu reduzieren, aber eine Rückkehr ins Rathaus kann sich niemand - wahrscheinlich nicht einmal er selbst - mehr vorstellen. Der jetzt schon ins dritte Jahr gehende Schwebezustand ist die Ursache vieler Probleme die Randersacker hat. Randersacker muss wichtiger sein, als jeder persönliche Machterhalt. Danke. _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Wir beide sind sicher, dass eine Demokratie durch einen Neubeginn immer gewinnt. Den beiden neuen Gemeinderäten stehen wir selbstverständlich zur Seite. Frohe Weihnachten und ein glückliches Jahr 2017 wünschen Euch Otto Schenk und Matthias Henneberger
Altenheim Aub: „Landkreis verspielt unfassbar viel Geld“
Unsere Kreisräte hinterfragen, weshalb ein Nutzungskonzept hinter verschlossenen Türen diskutiert wird. http://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Fluechtlinge-Seniorenheime-Wohnungsbau;art779,9440334