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Landesbühnen Sachsen

Meißner Straße 152, Radebeul, Germany
Arts & Entertainment

Description

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offizielle Facebookseite der Landesbühnen Sachsen Oper, Operette, Musical, Schauspiel, Ballett, Konzert in Radebeul, Dresden, auf der Felsenbühne Rathen und in ganz Sachsen

Kontakt:

Landesbühnen Sachsen
Meißner Str. 152
01445 Radebeul

Karten:

Tel.: 0351.8954214
Fax: 0351.8954201

Öffnungszeiten Kasse:

Mo     10-13 Uhr
Di-Fr  10-18 Uhr
Sa      11-14 Uhr

1. Juni - 31. August          
Montag / Mittwoch / Freitag    10 - 13 Uhr    
Dienstag / Donnerstag       13 - 18 Uhr

Felsenbühne Rathen (Saison vom 14.5.2011 - 11.9.2011)
Amselgrund 17
01824 Kurort Rathen

Karten:

Tel.: 035024.7770
Fax: 035024.77735
Ab 1.5. bis 11.9. täglich von 9 bis 17 Uhr , bei Abendvorstellungen bis 30 min nach Beginn der Vorstellung geöffnet (Telefonservice von 10-16 Uhr).

Karten und Gutscheinkauf /-bestellung für die Felsenbühne sind auch vor dem 1.5. über die Theaterkasse Radebeul (Tel. siehe oben) oder unsere Internetseiten möglich.
Karten gibt es auch in den Gästeämtern Königsstein, Pirna, Stadt Wehlen, und Bad Schandau sowie in anderen bekannten Vorverkaufstellen.


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Ich freue mich auf die Premiere am Dienstag.

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Am DI, 12. September findet zum ersten Mal unsere Elternabend statt. Dabei haben Eltern und alle anderen Interessierten die Möglichkeit Stücke zu sehen, welche sonst nur im Klassenzimmer gespielt werden. So auch die Inszenierung "Einer für alle", welche 19:30 Uhr Premiere feiert.

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VON KARIN EPPLER NACH MOTIVEN VON ALEXANDRE DUMAS, ERZÄHLTHEATERSOLO MIT MANTEL UND DEGEN (AB 8) Inszenierung: Ute Raab Es spielt: Julia Rani Fotos: Hagen König Kann man mit sich selbst fechten? Und heißt es eigentlich Muskeltier oder Musketier? Auf diese Fragen und noch einige mehr gibt das Mantel-und-Degen-Stück Antwort. Eine Schauspielerin entführt uns mit rasanten Rollenwechseln in die Welt von D’ Artagnan, der unbedingt ein Soldat im Dienste des Königs werden will. «Einer für alle – und alle für Einen» – das Motto der Musketiere ist auch das Motto dieses unterhaltsamen Einmann-Stückes.

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Komödie von Lutz Hübner und Sarah Nemitz Inszenierung: Tom Quaas Bühne: Tom Böhm Kostüme: Irina Steiner Anglistikdozent Benny wird für ein Jahr in die USA gehen. Während dieser Zeit, so schlägt er seinen WG-Mitbewohnern vor, sollen Asylbewerber in seinem Zimmer wohnen. Schließlich hat er beim Einsatz im Flüchtlingsheim gesehen, wie beengt sie dort leben müssen. Das helle Sofa würde er so lange lieber im Keller unterstellen, mit der Sauberkeit nehmen es andere Kulturen ja nicht so genau ... Sophie ist begeistert und plant als Fotografin gleich eine Kunstaktion zu diesem Sozialprojekt. Hingegen hat Doro keine Lust, sich von arabischen Männern vorschreiben zu lassen, wer bei ihr die Nacht verbringt und möchte auch weiterhin nur mit Bademantel bekleidet durch die Wohnung laufen können. Jonas findet soziales Engagement ganz wichtig, aber seine Probezeit bei der Bank ist noch nicht beendet, er muss fit sein und braucht seinen Schlaf. Und man weiß doch, wie ausgelassen die Südländer feiern ... Mitbewohnerin Anna ist zudem schwanger und würde sich wünschen, dass der Vater des Kindes Bennys Zimmer beziehen könnte. Aber den wollen die anderen erstmal genau unter die Lupe nehmen. Als er dann auftaucht, spitzt sich die Lage zu, denn Achmed ist Türke und hat seine ganz eigene Meinung über Araber, soziales Engagement und Helfersyndrome ...

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Figurentheater für Kinder (ab 4) -UA- Inszenierung, Text und Ausstattung: Franziska Merkel Figurenbau: Karsten Braune Spiel: Kora Tscherning Die Geschenke für Tante Erna, Onkel Werner und Opa Walter sind schon verpackt – Weihnachten kann kommen. Denkste! Plötzlich tauchen rote Zipfelmützen auf, die alles durcheinander bringen. Schnick, schnack, Schabernack! Es rumpelt und pumpelt, denn die Wichtel sind da. Ihr wollt sehen, was die Wichtel treiben? Das könnte klappen, denn: Ein Wichtel, der wird sichtbar für die ganze Welt, wenn ihm die rote Mütze vom Kopf herunterfällt. Das mag der Wichtel nicht! Da sieht man sein Gesicht! Ein Wichtel – das ist klar – bleibt lieber unsichtbar. Doch gemeinsam kommen wir ihnen auf die Schliche!

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Musical für eine Darstellerin von Georg Kreisler empfohlen für junges Publikum Musikalische Leitung: Uwe Zimmermann Inszenierung: Ute Raab Ausstattung: Irina Steiner Das erfolgreiche Kleinmusical mit seinen melancholischen, komischen oder aber bissigen Chansons spiegelt das Schicksal Georg Kreislers, der Wien als Jude 1938 verlassen musste: Auch Lola Blau wird aus Europa vertrieben. Die Künstlerin, in den USA gnadenlos vermarktet, hofft auf einen beruflichen Neubeginn in Europa, doch die restaurativen Verhältnisse im Nachkriegs-Wien machen es ihr erst recht nicht leicht. Kreisler lässt Lola Blau begreifen, «dass es nichts nützt, nur einen kleinen bescheidenen Platz an der Sonne erhaschen zu wollen. Jeder Mensch muss vor allem versuchen, die Hindernisse, die die Sonne verstellen, für sich und seine Mitmenschen aus dem Weg zu räumen».

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Am 12. September hat das Stück «Einer für alle» Premiere. Wir haben die Regisseurin Ute Raab und die Schauspielerin Julia Rani interviewt. Wenn ihr wissen wollt, wie ihre Grundschulzeit aussah, welche Gemeinsamkeiten Theater und Schule haben oder wie Julia darüber denkt, als Frau vier männliche Charaktere zu verkörpern, dann schaut euch das Video gerne an.

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Tanztheater von Carlos Matos und Wencke Kriemer de Matos mit Musik von Antonoi Vivaldi und Johann Adolph Hasse bis hin zu kompositionen der Gegenwart -UA- Choreografie: Carlos Matos und Wencke Kriemer de Matos Ausstattung: Annett Hunger Jeder Dresdner, der einmal die Burg Stolpen besucht hat, weiß, dass es sich bei der Reichsgräfin von Cosel um eine Frau mit einem äußerst tragischen Schicksal handelt: Fast 50 Jahre lebte sie eingesperrt auf dieser Burg! Und das, nachdem sie jahrelang die verwöhnte Mätresse des sächsischen Königs August des Starken gewesen war und ihm zudem drei Kinder geboren hatte. Wer brachte die schöne, intelligente aber auch ehrgeizige Frau zu Fall? War sie es selbst, da sie sich – ihrer herausragenden Rolle bei Hofe sicher – in die Politik einzumischen begann? Verspielte sie die Gunst des Königs persönlich oder hatte sie sich mächtige Feinde geschaffen, die sie vom Hof zu entfernen trachteten? Das Eheversprechen, das sie dem verheirateten König abgerungen hatte für den Fall, dass er Witwer würde und auf dem sie trotzig bestand, wurde ihr schließlich zum Verhängnis ... Der Tanzabend von Carlos Matos gibt Einblick in die bewegte Jugend einer der schillerndsten Gestalten der sächsischen Geschichte: Von ihrem Gefängnis aus erinnert sich Anna Constantia an die aufregende Zeit, als sie – noch Gattin des Freiherrn von Hoym – König August bei dem Brand ihres Hauses zum ersten Mal begegnete, an ihre glücklichen Jahre bei Hofe bis hin zu ihrer Verbannung nach Pillnitz und an ihren Fluchtversuch, der sie schließlich die Freiheit kostete. Eine Freiheit, mit der sie nach dem Tode des Königs allerdings nichts mehr anzufangen weiß: Selbst wenn sie könnte – sie wird die Burg nicht mehr verlassen.

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Mono-Oper von Grigori Frid (ab 14) Übersetzung von Ulrike Patow Musikalische Leitung und Klavier: Thomas Gläser Inszenierung und Ausstattung: Klaus-Peter Fischer Etliche Publikationen, Filme und Theaterstücke reflektieren das Schicksal der jugendlichen Anne Frank, die sich mit ihrer Familie von Juli 1942 bis zur Verhaftung im August 1944 in einem Amsterdamer Hinterhaus versteckt hielt. Anne Franks Tagebucheinträge aus dieser Zeit tragen die zeitlose Botschaft von Frieden, Gerechtigkeit und Humanismus an jede Generation neu in die Welt hinaus. Grigori Frid hat die Texte seines Librettos fast wortgetreu aus dem Original übernommen und es in eine musikalisch-lyrische Erzählung integriert, die der Tragik des Geschehens und der Ausdruckskraft des Mädchens Rechnung trägt. In knappen Bildern entfaltet sich im Werk die Schilderung ihrer Erlebnisse. Die Landesbühnen Sachsen inszenieren die monodramatische Oper für eine Sängerin als Schultheaterstück und verschaffen so der Stimme der Schriftstellerin Anne Frank vor einem jungen Publikum Gehör.

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Musical Es spielt die Elbland Philharmonie Sachsen Musik und Songtexte: Stephen Sondheim, Buch: George Furth Originalproduktion und Regie am Broadway von Harold Prince, Deutsche Fassung: Michael Kunze Musikalische Leitung: Hans-Peter Preu Inszenierung und Ausstattung: Sebastian Ritschel Choreografie: Till Nau Das preisgekrönte Musical «Company» von 1970, ein frühes Werk des überaus erfolgreichen Komponisten Stephen Sondheim, das mit seinen scharfzüngigen Dialogen an die Filme von Woody Allen erinnert, ist eine amerikanische Großstadtkomödie. Die humorvolle Show mit den bekannten Songs «Another Hundred People», «The Ladies Who Lunch» oder der Hymne «Being Alive» stellt im Zuge der Flower-Power-Bewegung das klassische Ehemodell zur Diskussion und philosophiert augenzwinkernd über die Vor- und Nachteile der freien Liebe: In Manhatten lebt Robert allein, da er wechselnde Freundinnen einer festen Bindung vorzieht. Zu seinem 35. Geburtstag wird er jedoch von seinen Freunden mit einer Party überrascht, bei der man ihm endlich «die Richtige» wünscht. Diese Party bildet den Rahmen des Musicals, das Robert mit den verschiedenen Beziehungsgeschichten seiner Freunde konfrontiert, die bereits verheiratet sind – wenn sie nicht schon wieder in Scheidung leben. Und je nachdem, in welcher Lebenslage sich die Freunde samt Frauen gerade befinden oder mit welcher Lebenslüge sie kämpfen, fallen die Ratschläge für Robert natürlich widersprüchlich aus: Soll er lieber frei bleiben mit viel Zeit für seine Freunde oder trotz Bindungsangst eine Ehe wagen?

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Eine Schelmengeschichte von Peter Ensikat nach den Brüdern Grimm (ab 4) Inszenierung: Olaf Hais Ausstattung: Marlit Mosler Musik: Tasso Schille An einem schönen Sonntagmorgen im Herbst, die Steckrüben stehen hoch, die Sonne lacht, wirft die erboste Frau Igelin ihren Mann, Herrn Igel, mit deftigen Worten aus dem Bett: «Nach den Steckrüben sehn sollst du!» Und so trollt sich Herr Igel auf den Acker, um es sich dort zwischen Rüben und Unkraut gemütlich zu machen. Kaum hat er sich hingelegt, verkündet der sensationssüchtige Rabe die Ankunft von Mussjö Hase. Im feinen Sonntagsstaat stolziert der über den Acker, stolpert prompt über den zwischen Kraut und Rüben schlafenden Igel und beginnt, ihn als «Krummbein» zu beschimpfen. Herr Igel ist darüber sehr erbost. Als sich der Hase auch noch den Rübenacker unter die gepflegten Nägel reißen will, kommt es zum Wettlauf zwischen beiden, der mit einem unglaublichen Ergebnis endet.

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