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Theaterwerkstatt Quakenbrück e.V.

Bahnhofstraße 35, Quakenbrück, Germany
Arts & Entertainment

Description

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Die Theaterwerkstatt ist ein Amateurtheater mit eigenen Gruppen und vielfältigen Gastspielen. Verein
1988, also nach 3 Jahren erfolgreicher Theateraufführungen, wurde der Verein "Theaterwerkstatt Quakenbrück" gegründet. Ziel dieses Vereins ist die Förderung der Schauspielkunst und ihrer verwandten Künste. Von diesem Zeitpunkt an war es möglich, bestimmte Zuschüsse zu beantragen und die theaterspielenden Mitglieder zu versichern. Dabei steht die Schauspielkunst im Mittelpunkt, was die zahlreichen Eigenproduktionen der verschiedenen Theatergruppen sowie die vielseitigen Gastspiele eindrucksvoll zeigen.

Mitglied in der Theaterwerkstatt Quakenbrück e.V. kann jeder werden - unabhängig davon ob man aktiv mitmachen möchte oder nicht. Die Mitgliedsbeiträge liegen jährlich bei mindestens 23 Euro für Erwachsene und mindestens 13 Euro für Kinder. Jedes Mitglied kann seinen Beitrag aber auch selbst bestimmen. Diese Beiträge unterstützen die Theaterwerkstatt bei ihren Aktivitäten z.B. bei der Anschaffung von technischen Geräten, Baumaterial für Bühnenbilder, Kleidung, Sanierungsmaßnahmen, Textbücher und und und. Die Mitgliedsbeiträge können von der Steuer abgesetzt werden. Die Mitglieder erhalten regelmäßig aktuelle Informationen der Theaterwerkstatt und leisten auf jeden Fall einen Beitrag zu einem vielseitigen Theaterangebot für Quakenbrück und Umgebung. Mitgliedsformulare gibts in der Theaterwerkstatt, per Post oder gleich hier (ausdrucken, ausfüllen und abschicken).


Der Vorstand setzt sich zusammen aus Stefan Heil (1. Vorsitzender), Oliver Franke (2. Vorsitzender), Anja Moron (Schriftführer), Bahamani Kandulna (Kassenwärter) und Meike Rump (Beisitzer). Als Kassenprüfer sind Ulrike Stratmann und Jutta Selle tätig. Als Beiräte arbeiten Gundula von Sehlen (Fundus, Einkauf & Organisation) und Uwe Wichmann (Musikerforum Artland).

In der Mitgliederversammlung 2006 wurde eine Satzungsänderung verabschiedet, auf deren Grundlage ein Beirat ins Leben gerufen werden konnte. Dessen Mitglieder werden als Beauftragte der Mitgliederversammlung bestimmte Tätigkeiten innerhalb des Vereins übernehmen, z.B. Jugendwart, administrative Tätigkeiten.  

Theatergruppen
Derzeit gibt es in der Theaterwerkstatt Quakenbrück drei Theatergruppen - das Ensemble, eine Kindertheatergruppe und eine Jugendtheatergruppe.

Ensemble
Seit 1984 gibt es ein Ensemble, das sich für die verschiedenen Produktionen immer wieder neu zusammensetzt. Seit der Gründung führt es ein bis zwei Stücke pro Jahr auf. Die Mitglieder des Ensemble sind buntgemischt - Berufstätige, Schüler, Studenten, Rentner etc. - und widmen sich in ihrer Freizeit dem Theaterspielen. Einige sind schon seit der ersten Stunde der Theaterwerkstatt dabei und manche erst seit einigen Monaten. Immer wieder schließen sich neue Leute dem Ensemble an, die noch nie zuvor Theater gespielt haben. Neben der Arbeit an den verschiedenen Stücken ist die Theaterwerkstatt auch immer wieder bei öffentlichen Anlässen mit Produktionen zu sehen, z.B. Burgmannsfest, Weihnachtsmarkt oder "Tag des offenen Denkmals".

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Unser Programm für die nächste Spielzeit steht fest. Also werft einen Blick in unsere Veranstaltungen. Es ist bestimmt wieder für alle etwas dabei! Wir freuen uns auf eine schöne Spielzeit 2017/2018

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Seit 2008 treffen sich in der Theaterwerkstatt Musiker, um bei einer offenen Bühne miteinander Spaß an der Musik zu haben. Jede/r ist eingeladen, jede/r kann mitmachen. Es ist ein sehr offenes Konzept, das schon häufig zu tollen musikalischen Momenten geführt hat. Auf den Sessions des Musikerforum Artland der Theaterwerkstatt Quakenbrück e.V. haben sich Musiker getroffen, die sich vorher nicht kannten und die jetzt auch außerhalb der Sessions zusammen Musik machen.

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Seit 2008 treffen sich in der Theaterwerkstatt Musiker, um bei einer offenen Bühne miteinander Spaß an der Musik zu haben. Jede/r ist eingeladen, jede/r kann mitmachen. Es ist ein sehr offenes Konzept, das schon häufig zu tollen musikalischen Momenten geführt hat. Auf den Sessions des Musikerforum Artland der Theaterwerkstatt Quakenbrück e.V. haben sich Musiker getroffen, die sich vorher nicht kannten und die jetzt auch außerhalb der Sessions zusammen Musik machen.

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Seit 2008 treffen sich in der Theaterwerkstatt Musiker, um bei einer offenen Bühne miteinander Spaß an der Musik zu haben. Jede/r ist eingeladen, jede/r kann mitmachen. Es ist ein sehr offenes Konzept, das schon häufig zu tollen musikalischen Momenten geführt hat. Auf den Sessions des Musikerforum Artland der Theaterwerkstatt Quakenbrück e.V. haben sich Musiker getroffen, die sich vorher nicht kannten und die jetzt auch außerhalb der Sessions zusammen Musik machen.

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Seit 2008 treffen sich in der Theaterwerkstatt Musiker, um bei einer offenen Bühne miteinander Spaß an der Musik zu haben. Jede/r ist eingeladen, jede/r kann mitmachen. Es ist ein sehr offenes Konzept, das schon häufig zu tollen musikalischen Momenten geführt hat. Auf den Sessions des Musikerforum Artland der Theaterwerkstatt Quakenbrück e.V. haben sich Musiker getroffen, die sich vorher nicht kannten und die jetzt auch außerhalb der Sessions zusammen Musik machen.

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Seit 2008 treffen sich in der Theaterwerkstatt Musiker, um bei einer offenen Bühne miteinander Spaß an der Musik zu haben. Jede/r ist eingeladen, jede/r kann mitmachen. Es ist ein sehr offenes Konzept, das schon häufig zu tollen musikalischen Momenten geführt hat. Auf den Sessions des Musikerforum Artland der Theaterwerkstatt Quakenbrück e.V. haben sich Musiker getroffen, die sich vorher nicht kannten und die jetzt auch außerhalb der Sessions zusammen Musik machen.

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Seit 2008 treffen sich in der Theaterwerkstatt Musiker, um bei einer offenen Bühne miteinander Spaß an der Musik zu haben. Jede/r ist eingeladen, jede/r kann mitmachen. Es ist ein sehr offenes Konzept, das schon häufig zu tollen musikalischen Momenten geführt hat. Auf den Sessions des Musikerforum Artland der Theaterwerkstatt Quakenbrück e.V. haben sich Musiker getroffen, die sich vorher nicht kannten und die jetzt auch außerhalb der Sessions zusammen Musik machen. Der Eintritt ist frei

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Bisher begeisterte Liese-Lotte Lübke mit purem Understatement: Bloß Liese, jung, charmant... Heute fragt sie sich, wozu? Und zeigt in ihrem neuen Programm direkt und schonungslos, was sich schon immer dahinter verbarg - eine starke, freche Frau, die ganz genau weiß, was sie will und sich wundert: Wo ist nur die Zeit geblieben, in der es noch erkennbare Jahreszeiten gab? Wann sind all die echten Gespräche Gruppenchats gewichen? Warum sagt Deine beste Freundin neuerdings Sätze wie „Wir sind halt keine zwanzig mehr und müssen jetzt vor allem ans Geldverdienen denken.“? Und wieso ist man so erpicht darauf, Hunderte von Büchern auf seinem eBook-Reader dabei zu haben, wenn man doch nur eins liest? Der Fortschritt hat uns längst überholt. Nur wir trotten weiter nebeneinander her, durch Einheitsmatsch, picken uns das vermeintlich Beste heraus und wenn dann doch einmal, ganz unvermittelt, etwas unsere kleine Welt erschüttert, reagieren wir wie üblich: Kopf in den Sand! Doch wie sagt man so schön? „Wer heute den Kopf in den Sand steckt, knirscht morgen mit den Zähnen.“ Und da helfen auch keine erzwungene Frauenquote, keine infrage gestellte Meinungsfreiheit und auch nicht der Gang zum Jobcenter. Stattdessen appelliert Liese-Lotte Lübke an ihr Publikum, uralte Tugenden zu reaktivieren: Menschlichkeit, Rücksicht und Unvernunft! Satirisch laut und schaurig leise singt sie sich die Seele aus dem Leib und stellt unter Beweis: Kabarett muss nicht immer plakativ politisch daher kommen, es darf auch hintergründig humorvoll sein. Denn nur wer sich den Sand aus den Augen reibt, hat einen freien Blick für längst nötige Veränderungen. Neue Westfälische Zeitung / Januar 2016: „Lübke ist spätestens seit ihrem zweiten abendfüllenden Programm mehr als ein Geheimtipp. Und den sollte man sich nicht entgehen lassen.“ Cellesche Zeitung / November 2015: „Bei Liese-Lotte Lübkes Liedern von "Kabarett" zu sprechen, würde ihrem neuen Programm nicht gerecht werden.“ Peiner Allgemeine Zeitung / September 2015: „Ein unglaublich vielseitiges Pensum an vorgetragenen Texten, deren konkrete Inhalte aus der eigenen Alltagsrealität stammen - hintergründig und pointiert vorgetragen, ohne moralischen Zeigefinger.“ Memminger Zeitung / September 2015: „Fein politisch dosiert, ehrlich im Menschsein umrührend, bleibt von diesem Abend ein gutes, Generationen verbindendes Gefühl, von Verständnis und Miteinander.“ Eintritt: VVK 15/13 €, AK 18/16 €

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Was ist wenn wir alle ganz individuell sind, nur einer nicht? Ist der dann drin oder längst schon out? Wer muss freiwillig rein? Und wie schnell ist man raus: Quote, Referendum, Putsch, falsche Sockenwahl. Blömer // Tillack gehen raus, denn draußen ist das Drinnen der anderen Seite. Alles eine Frage der Perspektive. Sicht und Seitenwechsel geben völlig neue Einblicke. Wollen Engel wirklich helfen, Politiker wiedergewählt werden und Hunde in den Wald? Dürfen Dachdecker lügen und braucht der Fisch eine Quote? Was denken Fußballspieler auf der Bank und möchte man als Schnecke wiedergeboren werden? Augenblicke und Gedanken, die raus müssen. Bilder, die für immer drin bleiben. Kabarett mit vollem Körpereinsatz und Musik. Meinungen der Presse „…Sie mischen zum Vergnügen des Publikums Akrobatik, Clownerie, Schauspielkunst und Wortakrobatik zu einem innovativen Gesamtkunstwerk, das einen ganz eigenen Reiz ausübte und gleichzeitig ein permanenter Angriff auf die Lachmuskulatur beinhaltet.“ (westf. Nachrichten) … Jaques Tati lässt grüßen. … für Liebhaber feinsten Humors und des hintergründigen Kabaretts. … erfrischend jung, abwechslungsreich und temperamentvoll. … bei all dem schwarzen Humor und prickelnder Komik kommt der politische Anspruch nie zu kurz. … lassen sich nicht in eine kabarettistische Schublade packen. Weitere Meinungen …vom Feinsten – meint Blömer …die können sich sehen lassen – denkt sich Tillack …die haben mich wieder richtig gut aufgestellt – sagt das Mikro …die glänzen – urteilt die Maske …da ist nichts zu holen – beklagt die GEMA Eintritt: VVK 15/13 €, AK 18/16 €

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Ob „Freitag, der 13.“ oder „A beautiful day“- das A-Cappella-Quartett C-Sur versteht es auch mit seinem neuen Programm, die heiteren und widrigen Geschichten des Lebens zu einem unterhaltsamen musikalischen Abend zu verwandeln. Mit minimalistischer Choreographie, charmanter Moderation und stimmlichem Wohlklang kommen dabei witzige und hintersinnige Texte zum Klingen. Das breit gefächerte Repertoire reicht vom alten Schlager bis zum Jazz. Besonders die frechen Stücke der deutschen Popmusik geben dem Programm „Freitag, der 13.“ die spezielle Würze. In überwiegend eigenen Arrangements gestalten die vier sympathischen Sänger und Sängerinnen aus Vechta einen musikalischen Abend, der zum Zurücklehnen und Schmunzeln einlädt. Mit Petra Dase- Zurborg, Martin Zurborg, Stephan Keppler, Delia Schneider. Eintritt: VVK u. AK 12 € / ermäßigt 10 €

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La Signora, der Nachtspeicher aus dem Süden mit seinem treuen, tastenreichen Gefährten, dem Akkordeon, ist wieder unterwegs im Auftrag der Bespassung. Gefangen in der Endlosschleife der guten Laune, macht sie böse Miene zum abgekarteten Spiel. Das Leben als Showgirl hat sie sich einfacher vorgestellt. Und während jeder Show stellt sie sich die gleiche Frage: Kommt jetzt der Durchbruch oder ist es nur der Blinddarm? Fest steht jedoch, dass La Signora nicht von dieser Welt ist, sondern eine Außeritalienische. Schräg wie der schiefe Turm von Pisa, farbenfroh wie die Sixtinische Kapelle, fertig wie das Colosseum, heißer als der Heilige Stuhl, so ist La Signora. Mit der Grazie neapolitanischer Eseltreiber tanzt sich La Signora durch ihr neues Programm auf der verzweifelten Suche nach dem Unsinn ihres Lebens! Und so macht sie sich als Anführerin der untoten Hausfrauen in ihrem Showboat auf, die Welt zu retten. Oder zumindest sich selbst. Falls das nicht klappt, wird sie mit Sicherheit noch einige aus dem Publikum mit in den Abgrund ziehen. Getreu dem italienischen Lebensgefühl: Misserfolg ist auch Erfolg, nur anders! La Signora, die Callas des Akkordeons, lädt ein zu einem Abend, an dem Herzen gebrochen, Seelen verkauft und echte Gefühle täuschend echt imitiert werden. Die Schablone, in der ich wohne! „Komm rein, dann kannste raus gucken“. Der Westen “ Diese Frau ist total durchgeknallt ...“ Eintritt: VVK 15/13 €, AK 18/16 €

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Es gibt sicherlich wenige Sänger, die von sich behaupten können, schon einmal SEAL auf einer Probe vertreten oder die Band für Marla Glen geleitet zu haben. Udo Klopke könnte das von sich sagen, macht er aber nicht. Er nimmt lieber seine Gitarre in die Hand und singt seine Songs. Und die sind einfach toll, angesiedelt irgendwo zwischen Rock und Pop, den schottischen Highlands und den Clubs von New Orleans, handeln sie vom Weggehen und Ankommen, vom Lieben und leider-nicht-wieder-geliebt-werden, schönen Beduinentöchtern und Weltumsegelungen. Und das alleine im ersten Song... Zudem steht dort ein exzellenter Unterhalter auf der Bühne, der immer wieder die Nähe zu seinem Publikum sucht, es in den Abend einbindet, Songs erklärt, und solange groovt bis auch der letzte Fuß im Saal mitwippt. Jetzt kommt er wieder nach Quakenbrück. Eintritt: VVK 10 € und AK 12 €

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