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K&E Bauabwicklung Gmbh&Co.KG

Marktstr. 3, Preußisch Oldendorf, Germany
Construction Company

Description

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Neubau, Wohnungsbau, Planung, Statik und Energieberatung K&E Bauabwicklung GmbH&Co.KG

Wir sind Ihre Spezialisten für energiesparendes Bauen und Sanieren!

Form und Funktion, Nachhaltigkeit, Ökologie und Verminderung des Energiebedarfs müssen beim Bauen in Einklang gebracht werden.
Dafür bietet Ihnen das Architektur- und Bauträgerbüro K&E die besten Voraussetzungen, denn das Unternehmen, das im Jahr 2007 von Dipl.-Ing. Johann Kröker und Dipl.-Ing./Architekt Matthias Eversmeyer gegründet wurde, hat sich auf den energieeffizienten Wohnungsbau spezialisiert.

Wir decken die komplette Bandbreite des energiesparenden Hochbaus ab.
Zudem sind wir als von der BAFA anerkannte Gebäudeenergieberater tätig,
so dass wir perfekt die Anfertigungtechnisch und wirtschaftlich abgestimmter Sanierungskonzepte, die das Energieeinsparpotential von Baumaßnahmen jeglicher Art darstellen, übernehmen können.

Unser Motto lautet "Alles aus einer Hand", denn wir bieten unseren Kunden nicht nur die klassischen Architektenleistung, sondern setzen auf schlüsselfertiges Bauen von den maßgeschneiderten Angeboten einschließlich Computervisualisierung der Entwürfe über die Bauleitplanung bis hin zur Baufertigstellung mit garantiertem Festpreis.

Durch die langjährige Zusammenarbeit mit einem erfahrenen, ortsansässigen Handwerkerteam werden zuverlässige Arbeit und kurze Bauzeiten gewährleistet.

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Gute Stimmung herrschte bei den neuen Bewohnern und den Nachbarn des neuen 6-Familienhauses an der Blumenstraße 5 in Pr. Oldendorf. Auf Initiative einer Wohnungseigentümerin traf sich die neue Hausgemeinschaft mit den Nachbarn und Vertretern der K&E Bauabwicklung direkt vor Ort. Am Neubau fachsimpelte man in ungezwungener Atmosphäre über den Baufortschritt, diverse technische Gebäudedetails. Ein zentraler Punkt war darüber hinaus auch das bessere Kennenlernen der neuen Eigentümer untereinander und der erste Kontakt zur Nachbarschaft. Insgesamt eine sehr gelungene Veranstaltung, bei denen allen Beteiligten die große Vorfreude auf die weiteren Baufortschritt und die dann folgende Fertigstellung des modernen Gebäudes deutlich anzumerken war.

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10 Familienhaus Bad Holzhausen Hartenkampstraße 27: Die ersten Wohnungen sind bezogen! Reges Treiben herrschte in den vergangenen Tagen am und im 10-Familienhaus an der Hartenkampstraße 27 in Bad Holzhausen. Die ersten Wohnungen in dem neuen Schmuckstück im Herzen des Kurorts wurden bereits bezogen. Dementsprechend gaben sich Umzugsfirmen, Möbelpacker und Küchenbauer die Klinke in die Hand. Die Vorfreude ist groß bei den neuen Wohnungseigentümern bzw. Mietern, können doch die neuen, modernen Wohnungen nach jahrelanger Planungs- und Bauphase endlich bezogen werden. Dabei hat jede einzelne Wohneinheit durch die individuellen Vorgaben der Eigentümer an Fliesenleger, Maler, Klempner und Tischler seinen ganz eigenen Charme, der auf die Bedürfnisse und Vorlieben der Bewohner abgestimmt ist. Sichtbares Zeichen des Bezugs ist u.a. der Briefkasten, der mittlerweile beschriftet ist und bereits die ersten Postsendungen erhalten hat. Stück für Stück wird das 10-Familienhaus für jeden einzelnen Bewohner immer mehr zu einem richtigen Zuhause.

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Die Obergeschossdecke des 6-FH an der Blumenstraße ist fertig! Nach einem witterungsbedingten Baustopp ist im Laufe der letzten Woche wieder Leben in die Baustelle an der Blumenstraße in Pr. Oldendorf gekommen. Die Filigran-Deckenplatten wurden verlegt und abgestützt, die Seitenschalung der Obergeschoss-Decke angebracht, die Bewehrung verlegt und durch einen Prüfstatiker vor Ort abgenommen, die Elektroleitungen für die Deckenbeleuchtung verlegt sowie schließlich der Ortbeton eingebracht. Nachdem der Beton abgebunden ist, werden die Fassaden- und Innenwände des Dachgeschosses angelegt und hochgezogen, ehe anschließend der Dachstuhl gerichtet wird.

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Blumenstraße 5: Treppenlauf zum Obergeschoss fertiggestellt Was im Grundrissplan einer Bauzeichnung mit wenigen Strichen schnell und unkompliziert dargestellt wird, ist in der Praxis ein hochkomplexes Bauteil, dessen Umsetzung auf der Baustelle viel Knowhow und Sorgfalt erfordert: die Ortbeton-Geschosstreppe. Vor der Ausführung ist für dieses anspruchsvolle Bauteil nicht nur ein detaillierter Ausführungsplan zu erstellen, auch eine eigene statische Berechnung ist in jedem Fall erforderlich. Auf der Baustelle wird zunächst der Verlauf der Treppe penibel genau an den flankierenden Bauteilen aufgezeichnet. Anschließend erfolgt die Herstellung der Verschalung an der Treppenlaufunterseite sowie an den Treppenwangen. Dabei darf auch das sorgfältige Abstützen des Laufes nicht vergessen werden. Wichtig ist dabei außerdem, den Verbund von Treppenlauf und aufgehendem Mauerwerk mithilfe einer dünnen Dämmschicht (Styropor o.ä.) zu unterbinden, um der Trittschalldämmung Rechnung zu tragen. Anschließend wird die gem. Statik ermittelte Bewehrung verlegt, danach die Stufenschalung verbaut. Nach diesen umfangreichen Vorarbeiten kann dann schließlich der Beton verfüllt werden. Extrem wichtig hierbei ist die ordnungsgemäße Verdichtung des Baustoffs. Nach entsprechender Aushärtung ist dann schließlich noch die Schalung zu entfernen. Für den Bauablauf stellt die Fertigstellung einer Geschosstreppe eine erhebliche Erleichterung dar, die späteren Wohnungseigentümer und Nutzer der Treppe machen sich allerdings in der Regel wenig Gedanken darüber, welcher Aufwand zur Herstellung dieses komplexen Bauteils erforderlich war.

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Fliesenleger nach Dauereinsatz im 10-FH kurz vorm Abschluss Während die Arbeiten an der Fassade des modernen 10-Familienhauses an der Hartenkampstraße 27 in Bad Holzhausen bereits seit einiger Zeit so gut wie abgeschlossen sind, liefen die Aktivitäten im Gebäudeinneren in den letzten Tagen und Wochen auf Hochtouren. Neben Malern, Tischlern, Elektrikern und Aufzugsmonteuren waren insbesondere die Fliesenleger im Dauereinsatz. Dabei wurde nicht nur der Boden in den einzelnen Wohnungen nach den individuellen Wünschen der Käufer gefliest - im Übrigen ca. 70% der gesamten Wohnfläche, der Rest entfällt auf Parkett und Laminat - auch die Wandflächen im Bad, Gäste-WC und im Bereich der Küchenarbeitsplatten wurden angebracht. Doch damit nicht genug: auch die sehr großzügig gestalteten Balkonflächen im Ober- und Dachgeschoss erhielten für den Außenbereich geeigneten Keramikbelag, in Farbe, Abmessung und Oberfläche ebenfalls auf die Wünsche und Bedürfnisse der jeweiligen Wohnungsbesitzer abgestimmt. Und schließlich hat auch die Visitenkarte des neuen Schmuckstücks an der Hartenkampstraße, das großzügige, helle und einladende Treppenhaus einen Großteil seines Charakters der Arbeit der Fliesenleger zu verdanken. Bis auf diverse kleinere Restarbeiten sind die bereits im Oktober 2017 begonnenen Arbeiten des Fliesenlegers damit so gut wie abgeschlossen, und sehen lassen können sich die in enger Abstimmung zwischen Käufer und Handwerker ausgeführten Ergebnisse der Arbeit allemal.

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10-FH / Hartenkampstraße 27 Der Aufzug wird montiert! Am Montagmorgen wurden die ersten Teile für die neue Aufzugsanlage des 10-Familienhauses an der Hartenkampstraße 27 in Bad Holzhausen angeliefert. Die Montage soll innerhalb der kommenden 10 Tage abgeschlossen sein. Es handelt sich um einen maschinenraumlosen Seilaufzug mit insgesamt 3 Haltestellen, jeweils einer in den drei Etagen Erdgeschoss, Obergeschoss und Dachgeschoss. Der Aufzug ist ausgelegt für eine Nennlast von 630 kg bzw. 8 Personen und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von ca. 1m/Sek. Die Anlage ist mit diversen Steuerungsoptionen versehen, u.a. einer automatischen Nachregulierung zum Bündigstellen der Kabine zum Stockwerksniveau mit geöffneten Türen bei Änderung des Ladeniveaus. Selbstverständlich wird ein Notrufsystem mit Aufschaltung zum Service Center des Aufzugsherstellers installiert. Vor der Inbetriebnahme wird natürlich auch noch eine Abnahme der Anlage durch einen unabhängigen Prüfer durchgeführt. Anschließend sind alle 10 Wohneinheiten barrierearm durch den Personenaufzug zu erreichen.

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Die Sohle des 6 Familienhauses an der Blumenstraße ist fertig! Der Beton für die Sohle des neuen 6 Familienhauses an der Blumenstraße wurde in knappen 5 Stunden eingebracht! Die Vorbereitungen zur Einbringung der Stahlbetonsohle waren allerdings deutlich umfangreicher und langwieriger als die eigentliche Herstellung der Sohle selber. Zunächst wurde der vorhandene Mutterboden auf dem Baugrund abgeschoben. In Abhängigkeit von der im Baugrund-Gutachten ermittelten Tragfähigkeit des vorh. Bodens musste zudem noch eine weitere Erdschicht abgetragen werden, die dann u.a. durch Schotter ersetzt und zu einem tragfähigen Unterbau für den zukünftigen Gebäudekörper verdichtet wurde. Danach erfolgte die Überprüfung der ordnungsgemäßen Herstellung und Verdichtung des Untergrunds durch ein Ingenieurbüro für Geologie. Anschließend wurde die genaue Einmessung des Gebäudekörpers durchgeführt, in diesem Fall durch ein eigens beauftragtes Vermessungsbüro. Im Anschluss daran erfolgte die Verlegung der Schmutzwasserleitungen für die häuslichen Abwässer von Küche, Bad und WC, einschl. anschließender Dichtheitskontrolle durch einen unabhängigen Prüfer. Als nächster Schritt wartete dann das Aufstellen der Seitenschalung für den Ortbeton der Sohle. Nicht nur die äußeren Gebäudeabmessungen müssen dabei exakt aus den Planvorgaben übernommen werden, auch die Oberkante der Schalung sollte exakt "in Waage" sein, um eine optimale Sohloberfläche zu erreichen. Als letzter Schritt vor dem eigentlichen Betonieren der Sohle wurde die schließlich die Bewehrung verlegt. Sowohl die statische Ermittlung der Bewehrungsstärke als auch die tatsächliche Verlegung vor Ort unterliegt dabei der Überwachung durch einen Prüfstatiker. Bevor die ersten Betonwagen auf der Baustelle anrollen, sind also bereits etliche Arbeiten und Kontrollen durchgeführt worden! Ein Umstand, der sich bei einem ersten Blick auf die frische Sohle nicht unbedingt sofort erschließt.

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Liebe Kunden, wir möchten uns vom gesamten Team für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein besinnliches Weihnachtsfest und einen gesunden und erfolgreichen Start in das neue Jahr. Wir stehen Ihnen ab dem 8. Januar wieder wie gewohnt zur Verfügung. Weihnachtliche Grüße Ihr Team von Firma K&E Bauabwicklung GmbH & Co.KG

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Die Außenanlagen an der Hartenkampstraße 27 nehmen Gestalt an Noch ist Herstellung der Außenanlagen für das neue 10-Familienhaus an der Hartenkampstraße in Bad Holzhausen bei weitem nicht abgeschlossen. Dennoch gehen die Arbeiten gut voran. Bevor die ersten Pflastersteine verlegt werden können, sind aufwendige Vorarbeiten durchzuführen. Hierzu gehört nicht nur das Verlegen und Anschließen der Hausanschlüsse sowie der Schmutz- und Regenwasserleitungen, auch der Boden selber wurde zu großen Teilen ausgetauscht, um den Untergrund zu stabilisieren. Im Bereich zur Hartenkampstraße mussten Winkelstützen gesetzt werden, die Einfassungen für die späteren Pflasterflächen und die Terrassen wurden angelegt. Die K&E Bauabwicklung GmbH & Co.KG wurde außerdem durch Auflagen der Stadt Pr. Oldendorf verpflichtet, ein fast 10.000 Liter fassendes Regenrückhaltebecken (Regenrückhaltetank) unterirdisch auf dem Gelände anzulegen. Erst nach Abschluss dieser Arbeiten wird schließlich das Planum mit entsprechendem Gefälle angelegt, danach folgt die Verlegung des Pflasters. Ein langer Weg vom ersten Spatenstich bis zum Einschlämmen der Pflasterfugen und ein Aufwand, der sich beim späteren Betrachten der fertigen Flächen kaum noch erschließt.

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Blumenstraße 5, Pr. Oldendorf: Die erste Gerüstlage wird aufgestellt Kurz vor der Lieferung der Erdgeschossgeschossdecke wird die Fassade des 6 FH an der Blumenstraße mit der ersten Gerüstlage versehen. Im weiteren Verlauf der Arbeiten wird das Gerüst dann nach Bedarf mit dem Gebäudekörper "mitwachsen". Grundsätzlich unterscheidet man hierbei zwischen Arbeits- und Schutzgerüsten. Ein Arbeitsgerüst dient dazu, Arbeiten an Bauwerksteilen auszuführen, die ansonsten nicht oder nur schwer zugänglich sind, wie z. B. das Anbringen des Wärmedämm-Verbundsystems, Verputzarbeiten oder Arbeiten an der Dachrinne etc.. Es muss ausreichend tragfähig sein, um die darauf Arbeitenden, ihr Arbeitsgerät sowie das erforderliche Arbeitsmaterial zu tragen. Ein Arbeitsgerüst, auf dem ein Dachdecker eine Rinne anzubringen hat, kann also in einer leichteren Art ausgeführt sein als ein Gerüst, von dem aus Klinkerarbeiten an der Fassade durchgeführt werden. Schutzgerüste sind nicht dazu gedacht, um von dort aus Arbeiten am Bauwerk auszuführen, sondern um die Arbeiter gegen Absturz zu sichern oder um Passanten vor herabfallenden Bauteilen zu schützen. Das Dachfanggerüst ist beispielsweise ein solches Schutzgerüst. Das Gerüst an der Blumenstraße 5 wird sowohl als Arbeits- als auch als Schutzgerüst genutzt. Verwendung findet hier, wie fast überall, ein Rahmengerüst mit einer geringen Montagezeit. Im Amtsdeutsch heißen sie auch „Gerüste besonderer Bauart“. Es gibt sechs Lastklassen und sieben Breitenklassen. Je nach durchzuführender Arbeit wird die geeignete Klasse ausgewählt. Gerüste bestehen aus wenigen unterschiedlichen Einzelteilen. Die senkrechten Rahmen stehen auf Füßen, die durch eine Spindel höhenverstellbar sind, so dass Unebenheiten des Untergrundes ausgeglichen werden können. Auf einen Rahmen kann oben ein weiterer Rahmen aufgesteckt werden. Auf die Rahmen werden Böden oder Gerüstmatten gelegt, die die Etagen des Gerüstes bilden. Moderne Rahmengerüste klemmen die Böden zwischen den beiden Rahmen so ein, dass sie nicht aus Versehen oder durch Windsog herausgehoben werden können. Für einen reibungslosen Auf- und Abbau ist es wichtig, dass alle Rahmen genau senkrecht stehen und alle Gerüstböden waagerecht liegen. Den Auf- und Abstieg zwischen den Etagen ermöglichen die Leitergänge, die in der Regel aus speziellen Gerüstböden mit eingearbeiteter Klappe und festmontierter, hochklappbarer Leiter bestehen. Die Rahmen leiten die Lasten in den Baugrund ab, die Gerüstböden verhindern, dass einzelne Rahmen umfallen und versteifen das Gerüst horizontal. An der Außenseite des Gerüstes werden diagonal verlaufende Streben angebracht, die verhindern, dass das ganze Gerüst in Längsrichtung umfallen kann. Damit es nicht in Querrichtung umfällt, wird das Gerüst in der Regel durch Ösenschrauben in speziellen Gerüstdübeln an der Gebäudefassade verankert. Die Vertikalrohre der Rahmen sind mit Befestigungsmöglichkeiten ausgestattet, an denen in zwei Ebenen Geländer eingehängt werden. Unten muss außerdem ein Bordbrett zwischen die Stützen geklemmt werden, damit man nicht beim Ausrutschen unter den Geländern hindurchgleiten kann und damit kein Material nach unten fallen kann. Auch die Schmal- oder Stirnseiten werden durch Geländer und Stirnbordbretter gesichert. Um das Gerüst den Konturen eines Gebäudes wie beispielsweise an auskragende Balkone anzupassen, können an die Stützen Konsolen geschraubt werden, in die weitere Belagbohlen eingehängt werden.

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Neue Beschilderung

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Das Gerüst ist weg! Erster "unverbauter" Blick auf das 10 Familienhaus in Bad Holzhausen Nachdem in den vergangenen Wochen die Verlegung der haustechnischen Leitungen sowie das Einbringen des Estrichs im Focus der baulichen Tätigkeiten stand, wurde in diesen Tagen das Fassadengerüst abgebaut. Zum ersten Mal ist den Planern sowie den späteren Käufern ein "unverbauter" Blick auf den modernen Neubau vergönnt. Das Erd- und Obergeschoss werden mit einem mittelgrauen Farbton gestrichen, wobei das „Weiß“ des Staffelgeschosses (zweites Obergeschoss) an der Eingangs- und der rückwärtigen Gartenseite zur Gliederung der Fassaden nach unten geführt wird. Die Geländer werden entsprechend dem jeweiligen Fassadenfarbton ausgeführt, d.h. größtenteils in grau, an der südwestlichen Gartenseite an dem auskragenden Balkon im Obergeschoss sowie dem vorstehenden Loggia-Bereich des II. Obergeschoss in Weiß.

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