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TSV Chemie Premnitz - Abteilung Judo

Karl-Marx-Str. 15, Premnitz, Germany
Recreation & Fitness

Description

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DIes ist der Facebook-Auftritt der Judoabteilung des TSV Chemie Premnitz e.V. Dies ist der Facebook-Auftritt der Judoabteilung des TSV Chemie Premnitz e.V.

Aktuelle trainieren folgende Gruppen bei uns:

Montag:
16:15 - 18:00 Uhr: Judo (Kinder/Anfänger)

Dienstag:
19:00 - 20:30 Uhr: Atemi/ SV (Erwachsene)

Mittwoch:
16:15 - 18:00 Uhr: Judo (Kinder/Anfänger)
18:00 - 20:00 Uhr: Judo (Jugend/Erwachsene)

Donnerstag:
16:30 - 18:00 Uhr: Judo (Bambinis)
17:30 - 19:30 Uhr: Atemi/ SV (auch Kinder)
19:30 - 20:30 Uhr: Gymnastik (Erwachsene)

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Vergangenen Sonntag veranstaltete die Judosektion des TSV Tangermünde von 1990 e.V. ihr 16. Grete-Minde-Turnier in den Altersklassen U9-U18. Insgesamt 19 Vereine folgten der Einladung. So auch die Premnitzer Judodachse, die größtenteils an diesem Tag gut in Form waren. Fynn Kiewitt überraschte zum Beispiel seinen Gegner gleich zu Beginn mit einem sehr schnellen Wurf, der mit Ippon (voller Punkt) bewertet wurde und bekam somit am Ende die Goldmedaille. Jannis Schäfer agierte ebenfalls sehr schnell, sodass sein Kontrahent keine Möglichkeiten für einen Gegenangriff hatte. Innerhalb weniger Sekunden hatte er bereits zwei Waza-Aris auf seiner Seite und erzielte letztendlich noch einen Ippon, der ihm den Sieg einbrachte. Auch er fuhr am Ende des Tages mit dem ersten Platz seiner Alters- und Gewichtsklasse nach Hause. Besonders hervorheben muss man den siebenjährigen Tristan Utasi. Als Judo-Anfänger und Wettkampfdebütant musste er zunächst lange auf seine Kämpfe warten und sah sich dann mit drei Gegnern, darunter zwei mit höheren Graduierungen, konfrontiert. Seine beiden Wahlwürfe waren der O-Soto-Otoshi (=Großer Außensturz) und der Ippon-Seoi-Nage (=Punkt-Schulterwurf) mit denen er im ersten Kampf durch die Wertung Waza-Ari auch den Sieg einfuhr. Im zweiten Aufeinandertreffen konnte er damit zwar weniger erreichen, übernahm aber gekonnt einen Gegenangriff und erlangte so im Bodenkampf durch die Festhalte „Mune-Gatame“ einen Ippon und damit weitere zehn Punkte in der Gruppenwertung. Das dritte Duell war eher ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Und da beide Kämpfer bis zum Ende der Kampfzeit keine Wertungen erzielen konnten, musste zum Schluss der Kampfrichter entscheiden und entschied sich gegen Tristan und für seinen Gegner. Erst jetzt fiel der Siebenjährige seinem Vater aufgelöst in die Arme. Wie man nun sehen konnte, hatte er bei einem Zusammenstoß eine kleine, aber schmerzende Wunde am Zahn erlitten, sich aber auf der Mattenfläche nichts anmerken lassen. Durch seinen Einsatz und sein Durchhaltevermögen ging er verdient mit Gold aus seinem ersten Turnier nach Hause. Hier nochmal alle Platzierungen der Premnitzer auf einen Blick: Den ersten Platz erkämpften sich Tracy-Zoe Krebs, Amani Hohlfeld, Erik Oehme, Leon Weber, Fynn Kiewitt, Jannis Schäfer, Tristan Utasi und Dominik Kapfer. Die zweite Stufe des Siegerpodestes erklommen Sarah El Ghawy, Dalia El Ghawy, Celin Weis, Yanick Heidbrecht, Noah Stemme, Joshua Burghardt und Emanuel Seidel. Über Bronzemedaillen durften sich Antonia Vortanz, Felix Oehme, Norwin Kubelt und Wilhelm Paulick freuen. Durch diese guten bis sehr guten Einzelergebnisse erhielt der TSV den Pokal für den vierten Platz in der Mannschaftswertung und war somit nur einen Platz hinter dem Gastgeber Tangermünde. Der erste Platz ging an den FSV Magdeburg. Text und Fotos: Christian Rietschel

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Letzten Samstag richtete die Judoabteilung des TSV Chemie Premnitz e.V. wieder ihren alljährlichen „Chemie Pokal“ aus. Bereits in den Vorjahren lockte dieser Wettkampf viele Sportler nach Premnitz. Der bisherige Teilnehmer-Rekord aus 2015 konnte allerdings aufgrund guter Werbung im Vorfeld, des Wetters und der Überlegung, das Turnier an einem Samstag stattfinden zu lassen, diesmal sogar geknackt werden. Insgesamt 250 Judokas der Altersklassen (AK) U9, U11, U13, U15, U18, Männer/Frauen und Ü30 aus 22 Vereinen folgten der Ausschreibung, sich in der großen Handballhalle sportlich zu messen. Obwohl auf den drei Matten die meisten Altersklassen parallel kämpften, konnten anfangs auf Seiten der Premnitzer hauptsächlich die Mädchen der U9 ihr Können zeigen. Tracy-Zoe Krebs zum Beispiel wollte es diesmal genau wissen. In ihren drei Aufeinandertreffen setzte sie die Tipps ihres Trainers vom Mattenrand sehr gut um und gewann so jeden Kampf auf unterschiedlicher Art und Weise, aber jeweils mit vollem Punkt (Ippon). Im ersten Duell war der O-Goshi (großer Hüftwurf) der Schlüssel zum Erfolg, Im zweiten siegte sie durch einen O-Soto-Otoshi (großer Außensturz) und im letzten sicherte ihr eine gute Festhalte im Boden den Sieg. Gold war der verdiente Lohn ihrer Mühe. Felix Oehme (U9) war ebenfalls an diesem Tag wie gewohnt in Wettkampflaune. Auch er gewann alle drei Kämpfe mit jeweils vollem Punkt. Motiviert und gestärkt vom ersten Sieg, konnte er seinen zweiten Gegner bereits nach drei Sekunden Kampfzeit zu Boden schicken. Der dritte Judodachs, der diesmal anscheinend besonders scharf auf eine Goldmedaille war, war der sonst eher ruhiger und zurückhaltend agierende Noah Stemme. Selbst sein Vater Yves Stemme staunte nicht schlecht, wie aktiv und kraftvoll er in das Kampfgeschehen ging. Seine beiden Kontrahenten konnte er so im Standkampf, einmal durch Ippon, einmal durch Waza-Ari, besiegen. Für die Judo-Männer des TSV ging Silvio Pieles an den Start. In einem zunächst sehr ausgeglichenen ersten Zweikampf, machte Silvio kurz vor Ende der Kampfzeit einen falschen Schritt, wodurch ihn sein Gegner mit einem De-Ashi-Barai die Beine wegfegen konnte. Die beiden folgenden Kämpfe gewann er allerdings souverän, was ihm am Ende eine Silbermedaille einbrachte. Folgende Platzierungen konnten die Judodachse erzielen: Goldmedaillen erkämpften sich Amani Hohlfeld, Tracy-Zoe Krebs, Norwin Kubelt, Felix Oehme, Erik Oehme, Fynn Kiewitt, Celin Weis, Marius Fischer und Wilhelm Paulick. Den zweiten Platz und damit Silber erreichten Dalia El Ghawy, Sarah El Ghawy, Luci Kempf, Yanick Heidbrecht, Max Stimming, Jannis Schäfer, Joshua Burghardt und Silvio Pieles. Über Bronzemedaillen konnten sich Antonia Vortanz, Emanuel Seidel, Leon Weber und Dominik Kapfer freuen. Mit diesen guten Einzelergebnissen gelangte die Premnitzer Judoabteilung auf Platz drei in der Mannschaftswertung. Den ersten Platz trugen die Judokas des Budokan Brandenburg mit nach Hause. Das abschließende Resümee des Abteilungsvorsitzenden Berthold Kammin war, dass, trotz der großen Teilnehmerzahl, alles reibungslos funktioniert hätte, was nicht zuletzt der guten Organisation der Vereinsmitglieder sowie dem Engagement vieler Eltern, Familienangehöriger und Ehemaliger geschuldet gewesen wäre. Er bedankte sich zudem bei allen, die beim Auf- und Abbau geholfen und sich um die Verpflegung gekümmert haben. Fotos und Text: Christian Rietschel #judo #premnitz #chemiepokal

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CHEMIE POKAL 2017 Termin: 04.03.2017 Ort: Premnitz, Sporthalle Fabrikenstrasse Wiegen: 9.00 Uhr – 9.45 Uhr Beginn: 10.15 Uhr Altersklassen: U9 Jahrgang 2009 und jünger U11 Jahrgang 2007 und jünger U13 Jahrgang 2005 und jünger U15 Jahrgang 2003 und jünger U18 Jahrgang 2000 und jünger Männer / Frauen / Senioren Ü40 Ü50 Gewichtsklassen: Gewichtsklassen werden entsprechend der Wiegeergebnisse durch die Wettkampfleitung festgelegt, Doppelstarts sind nicht möglich Kampfzeit: 2 -3 min Kampfmodus: In Abhängigkeit von der Starterzahl Matten: 3 Kampfrichter: Jeder Verein stellt nach Möglichkeit einen Kampfrichter. Vereine ohne Kampfrichter zahlen ab 5 Teilnehmer ein Reuegeld von 20,- €. Kampfrichter erhalten eine Entschädigung von 30,- € Startgebühr: 8,00 € Preise: Medaillen, Pokale für die Mannschaftswertung Platz 1-6 Meldung: bis 15.02.2017 eine Meldung der ungefähren Teilnehmerzahl (AK, m./w.) an: m.sachse@hondadehn.de u.baczkowski@dehnautomobile.de Sonstiges: Imbiss in der Halle Haftung: Der Ausrichter schließt jegliche Haftung aus #premnitz #judo

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"Das Leben birgt viele Umwege in sich. Die Kunst besteht darin, dabei die Landschaft zu bewundern" (Zen-Weisheit) Mit diesen Worten wünschen die Premnitzer Judodachse allen Mitgliedern, Eltern, Freunden und Förderern einen guten Rutsch sowie ein erfolgreiches neues Jahr. (Bildquelle: BettinaF / pixelio.de)

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Premnitzer Judokas stellten sich den Prüfungen Genau eine Woche vor Weihnachten gab es für die Premnitzer Judokas nochmal ein besonderes Highlight: Insgesamt 18 Kinder und Jugendliche stellten sich den Prüfungen zur jeweiligen nächsten Gürtelfarbe. Als erstes durften die Anwärter auf den weiß-gelben Gürtel (8.Kyu) ihr Können demonstrieren. Hier gab es nicht nur die meisten Prüfungen, sondern auch die größte Altersspanne unter den Prüflingen. Dass man bei einer 6-Jährigen jedoch andere Bewertungsmaßstäbe ansetzen muss, als bei einem 16-Jährigen, konnte Prüfer Berthold Kammin, genauso wie einzelne Techniken, sehr gut den zuschauenden Eltern erklären. Besonders gute Leistungen zeigten beim 8.Kyu Iman Mohammadi und Wilhelm Paulick, die mit der Note 1 bzw. 1,5 bestanden. Je höher die Graduierungen wurden, desto anspruchsvoller und umfangreicher wurde auch das Abverlangte. Dennoch konnten auch bei den höheren Gürtelfarben einige Mädchen und Jungen besonders herausstechen. So zeigten sich zum Beispiel Amani Hohlfeld, Jannis Schäfer und Jannik Siegl sehr sicher in den Techniken für den 7.Kyu (gelber Gürtel) sowie Erik Oehme und Leon Weber beim Prüfungsprogramm für den 4.Kyu (orange-grüner Gürtel). Im Folgenden alle Judokas mit ihren neuen Graduierungen: Nach ihrer ersten erfolgreichen Prüfung dürfen nun Tracy-Zoe Krebs, Luci Kempf, Dalia El Ghawy, Wilhelm Paulick, Antonia Vortanz, Joshua Burghardt, Emanuel Soike und Iman Mohammadi den weiß-gelben Gürtel tragen. Die nächste Stufe, den gelben Gürtel, erreichten Max Stimming, Norwin Kubelt, Jannis Schäfer, Jannik Siegl, Amani Hohlfeld und Sarah El Ghawy. Noah Stemme ist nun Träger des gelb-orangen sowie Fynn Kiewitt, Leon Weber und Erik Oehme des orange-grünen Gürtels. Text und Fotos: Christian Rietschel #Judo #Judodachse #Kyu #Premnitz

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Im Anschluss der Prüfungen ging es für einige Judodachse, vorwiegend aus der Bambinigruppe, direkt weiter mit dem zweiten Highlight des Tages: der Weihnachtsfeier. Bei einem reichlich gedeckten Mittagsbuffet, einer Geburtstagstorte von Yanick Heidbrecht (er wurde an diesem Tag sechs), gemeinsamen Sportspielen und einem Jahresrückblick hatten vor allem die Eltern reichlich Zeit für Gespräche, bis sie sich gegen 16:00 Uhr verabschiedeten. Für die Kinder jedoch bedeutete dies noch lange nicht das Ende. Die nächsten Programmpunkte waren der Leichtathletik- und der Kreativteil der Judo-Safari des Deutschen Judobundes. Dieses Sportabzeichen, speziell für Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre, beinhaltet drei Aufgaben. Neben dem erwähnten Kreativteil, bei dem die Kinder zu einem bestimmten Motto zum Beispiel basteln, malen oder etwas schreiben können, und dem Leichtathletik-Teil (Werfen, Weitsprung und Lauf), gibt es noch einen Budo-Teil (Judokampf). Für die Judodachse war dies eine willkommene ruhige Abwechslung nach dem bisher sehr aktiven Tag. Als Jury für die verschiedenen Kunstwerke fungierten die beiden Trainer Marius Fischer und Christian Rietschel sowie die beiden Elternteile Vadin und Christian Krebs. Nach weiteren Spielen bei Licht und Dunkelheit, einer Gruselgeschichte und Gitarrenmusik neigte sich der Tag nun doch langsam dem Ende zu und alle schliefen zufrieden im Dojo ein. Der Sonntagvormittag stand noch einmal ganz im Zeichen der Judo-Safari, sodass die jungen Judokas sich ein letztes Mal vor den Weihnachtsferien sportlich messen konnten. Folgende Leistungsstufen erzielten die Kinder bei der Safari: Dank guter Ergebnisse in allen Disziplinen, gingen Amani Hohlfeld und Jannis Schäfer mit der zweithöchsten Stufe „Brauner Bär“, an die Spitze der Gruppe. Platz zwei erreichten Sarah El Ghawy, Felix Oehme, Joshua Burghardt und Wilhelm Paulick mit dem „Blauen Adler“. Die „Grüne Schlange“ gab es für Tracy Krebs, die besonders im Kreativteil überzeugen konnte, und Yanick Heidbrecht, der im Leichtathletik-Teil mit seinen älteren Vereinskameraden auf Augenhöhe war. Auf die Stufe des „Roten Fuchses“ gelangten Antonia Vortanz, Dalia El Ghawy, Luci Kempf und Leif-Luca Marshall. „Ich möchte mich noch einmal ganz besonders bei meinen Co-Übungsleitern Marita Sachse, Uta Baczkowski und Marius Fischer für ihren Einsatz bedanken. Ohne sie und ohne die vielen hilfsbereiten Eltern wäre das Jahr nicht so geworden, wie es war“ so Christian Rietschel, der die Judo-Bambinigruppe leitet. Text und Fotos: Christian Rietschel #Judo #Judosafari #Judodachse #Premnitz

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Kurz vor Jahresende gab der Budokan Brandenburg vergangenen Samstag nochmal den jüngsten Judokas die Möglichkeit, Erfolge und wertvolle Erfahrungen bei seinem Nikolausturnier zu sammeln. Damit auch wirklich alle eine Chance hatten, durften nur Kinder bis neun Jahren und mit maximal gelbem Gürtel antreten. Letztere Begrenzung wurde zwar kurzfristig aufgehoben, dennoch waren Kämpfer mit höherer Graduierung kaum vertreten. Auch die Premnitzer Nachwuchs-Sportler folgten der Einladung zu diesem kleinen Turnier und feierten teilweise dort sogar ihr Wettkampfdebüt. Und das mitunter gar nicht schlecht. Joshua Burkhardt zum Beispiel trainiert erst seit wenigen Wochen Judo. Die technisch besseren Angriffe seiner Kontrahenten konnte er trotzdem sehr gut parieren. Seine ersten beiden Duelle verlor er durch kleinere Fehler, nahm die Ratschläge seiner Trainer am Mattenrand aber an und konnte den dritten Kampf so für sich entscheiden. Am Ende fiel er seinem Vater freudestrahlend und erleichtert in die Arme. Etwas zögerlicher ging Tracy-Zoe Krebs in ihre Kämpfe. Gute Gelegenheiten vom Stand in den Bodenkampf zu wechseln verpasste sie zunächst, weil sie beispielsweise zu ihrer Trainerin schaute, statt sich mit einer Festhalte-Technik auf die Gegnerin zu legen. Doch auch sie wusste aus ihren Fehlern zu lernen und wurde letztlich Erste in ihrer Gruppe. Yanick Heidbrecht setzte sich ebenfalls in seinen zwei Aufeinandertreffen, vor allem im Boden, durch und holte sich somit Gold. Nachdem er noch beim letzten Wettkampf in Falkensee über das knappe Ausscheiden enttäuscht sagte „Ich bekomm nie eine Goldmedaille“, war die Freude, nun doch endlich ganz oben auf dem Siegerpodest stehen zu dürfen, umso größer. Nicht wirklich zufrieden über seinen zweiten Platz war dagegen Felix Oehme, obwohl auch er allen Grund dazu gehabt hätte. Wenngleich er nicht alle Kämpfe gewann, eine doch etwas andere Gewichtung hat seine Silbermedaille vor dem Hintergrund, dass er fälschlicherweise in der höheren Altersklasse antrat und von insgesamt drei Teilnehmern in seiner Gruppe, von denen einer sogar den gelb-orangen Gürtel innehatte, immerhin Zweiter wurde. Auch wenn an diesem Tag nicht alle Premnitzer Judokas einen der vorderen Plätze erreichten, so war die Freude am Ende doch groß, als sie bei der Siegerehrung vom Nikolaus ein kleines Plüsch-Judo-Tier erhielten. Hier nochmal alle Platzierungen der Judodachse auf einen Blick: Gold holten sich Tracy-Zoe Krebs, Yanick Heidbrecht und Jannis Schäfer. Silbermedaillen erkämpften sich Antonia Vortanz, Amani Hohlfeld, Felix C. Oehme und Wilhelm Paulick. Bronze erreichten Dalia El Ghawy, Sarah El Ghawy, Luci Kempf, Till Lüke, Norwin Kubelt und Joshua Burkhardt. Als Betreuer und Coachs standen Marita Sachse, Uta Baczkowski und Christian Rietschel am Mattenrand. Text und Fotos: Christian Rietschel #premnitz #judo #judodachse #brandenburg #budokanbrandenburg

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Vor Kurzem richtete die Judoschule Falkensee den 21.Judopokalwettkampf der Stadt Falkensee für die Altersklassen (AK) U9, U11, U13, U15, U18, Frauen + Männer, Ü30, Ü40 und Ü50 aus. Diese lange Reihe lässt schon erahnen, wie gut besucht die beiden Wettkampftage waren. Dennoch war das Turnier sehr gut organisiert, was den reibungslosen Ablauf ermöglichte. Die Teilnehmer der meisten Altersklassen konnten bereits am Samstag um eine Medaille oder einen Mannschaftspokal kämpfen. Auf Seiten der Premnitzer muss man diesmal vor allem die Erwachsenen hervorheben. Silvio Pieles und Tony Worf holten sich durch ihre Leistungen den ersten Platz in der Mannschaftswertung ihrer Gruppe. Berthold Kammin wurde zudem Erstplatzierter in der Ü30. Weiterhin muss man den Kampfeswillen von Wilhelm Paulick erwähnen. Obwohl er noch sehr frisch im Wettkampfgeschehen ist und obwohl er zuvor bereits seine ersten zwei Aufeinandertreffen verlor, kämpfte er im dritten Duell volle 1:30 min. Am Ende reichte es dennoch nur für einen dritten Platz. Am Sonntag wetteiferten dann die AK U9 und U13. Felix Oehme und Yanick Heidbrecht hatten an diesem Wettkampftag exakt das gleiche Gewicht, wodurch sie in dieselbe Gruppe, allerdings in zwei unterschiedliche Pools, kamen. Nachdem beide ihren ersten Kampf verloren, packte sie mehr und mehr der Siegeswillen. Zum einen rückte die Goldmedaille von Sieg zu Sieg immer näher, zum anderen wollten beide unbedingt nochmal gegeneinander antreten, was nur im Finale möglich gewesen wäre. Leider kam dann im Halbfinale jeweils das Aus für Felix und Yanick, wenngleich für Letzteren nur sehr knapp mit Hantai (Kampfrichterentscheid). Trotz einiger Tränen freuten sich dann beide doch über eine Bronzemedaille. Hier nochmal alle Platzierungen der Premnitzer auf einen Blick: Berthold Kammin (Ü30) und Tony Worf (Männer) holten sich Gold. Tony sicherte sich zudem zusammen mit Silvio Pieles (2. Platz Männer und 3. Platz Ü30) den ersten Platz in der Mannschaftswertung bei den Männern. Weiterhin über Silber durften sich Jannis Schäfer (U11) und Erik Oehme (U13) freuen. Bronzemedaillen gab es für Felix Oehme (U9), Yanick Heidbrecht (U9), Emanuel Seidel (U11), Wilhelm Paulick (U11) und Celin Weis (U15). Den fünften Platz erreichten Noah Stemme (U11), Leon Weber (U13) und Dominik Kapfer (U18). Text und Fotos: Christian Rietschel #Judo #Judodachse #premnitz #falkensee

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Durchwachsene Ergebnisse Premnitzer Judodachse gingen in Tangermünde an den Start Am vergangenen Sonntag lud die Sektion Judo des TSV Tangermünde von 1990 e.V. zum 17.Nährstangenturnier für die Altersklassen (AK) U8-U18 ein. Dieser Einladung folgten junge Sportler aus insgesamt 27 Vereinen, darunter auch eine kleine Delegation der Judoabteilung des TSV Chemie Premnitz. Den Start machten die beiden jüngsten Judodachse Felix Oehme und Yanick Heidbrecht. Teilweise durch einige merkwürdige Kampfrichterentscheidungen, u.a. wurde ein klarer Wurf von Yanick nicht bewertet, anders herum war er im Bodenkampf bereits lange nicht mehr mit dem Rücken auf der Matte, die Festhaltezeit lief aber trotzdem weiter, zeigten sich beide an diesem Tag nicht ganz so leistungsstark wie sonst. Positiv vermerken muss man auf jeden Fall, dass sie versuchten, den erst kürzlich trainierten Wurf „Tai-Otoshi“ (= „Körpersturz“) umzusetzen. Am Ende konnte sich Felix über eine Silber- und Yanick über eine Bronzemedaille freuen. Hier die Ergebnisse der Premnitzer Judokas auf einen Blick: Erik Oehme erkämpfte sich eine Goldmedaille. Silber gab es für Leon Weber, Celin Weis und Felix Oehme. Über eine Bronzemedaille für den dritten Platz konnten sich Yanick Heidbrecht, Jannis Schäfer, Emanuel Seidel, Sarah El Ghawy und Amani Hohlfeld freuen. Text und Fotos: Christian Rietschel #judo #tangermünde #premnitz

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Da die letzte Bambini-Weihnachtsfeier mit Übernachtung im Dojo so gut ankam und die Kinder schon nachgefragt haben, wann wir wieder so etwas machen, wird auch in diesem Jahr der Jahresausklang im Dojo stattfinden. Folgende Dinge sind u.a. geplant: - Kyu-Prüfungen - gemeinsamer Rückblick mit den Eltern inkl. Mitbring-Buffet und Sportspiele auf der Matte - Teilnahme an der Judo-Safari (-> http://www.judobund.de/jugend/jugendaktionen/judo-safari/) - Übernachten im Dojo mit Grillen, Spiele im Dunkeln, Gruselgeschichten u.v.m. Die Einladung mit Ablaufplan sowie Teilnahme- und Mitbringliste hängt ab morgen im Dojo. Bitte tragt Euch ein.

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Am vergangenen Wochenende wurde es für die Premnitzer Judodachse wieder Zeit, sich, nach der Sommerpause und einigen Wochen des Trainings, bei einem Wettkampf zu messen. Die Wahl fiel auf den „41. Silberner Roland“ des Budokan Brandenburg. Da dieser zugleich ein Sichtungsturnier des Brandenburger Judoverbandes (BJV) war, war es entsprechend gut besucht. Da wunderte es nicht, dass die Premnitzer Judokas hauptsächlich im K.O.-System kämpfen mussten. Im Anfängerbereich machten besonders Yanick Heidbrecht und Wilhelm Paulick eine gute Figur. Wilhelm, der kurz vor den Sommerferien mit dem Judotraining begann und für den Brandenburg erst das zweite Turnier überhaupt war, machte eine sehr gute Figur auf der Matte. Besonders im Bodenkampf zeigte er sich schon sehr flexibel bei der Anwendung der erlernten Techniken, was ihm in seinem ersten Duell auch gleich einen schnellen Sieg durch Ippon (voller Punkt) und insgesamt den zweiten Platz in der Endwertung bescherte. Yanick ist dagegen zwar schon wettkampferfahrener, hat aber vor allem in letzter Zeit einen entscheidenden Sprung gemacht, wie auch sein Trainer Christian Rietschel bemerkt: „Seit ca. einem halben Jahr ist Yanick sehr viel konzentrierter bei der Sache, wenn er in einem Kampf geht. Außerdem kann er Trainingsinhalte sehr viel besser umsetzen als zu Beginn. Einen Sieg bei der diesjährigen Kreisolympiade in Falkensee kommentierte er zum Beispiel mit den Worten ‚Weißt du was ich gemacht habe? Ich hab einfach das gemacht, was wir im Training immer machen‘“. Während er im ersten Aufeinandertreffen noch trotz guter Ansätze eines Rückwärtswurfes mit Waza-Ari (halber Punkt) unterlag, lernte er aus seinen Fehlern und schickte im zweiten Kampf seinen Gegner binnen drei Sekunden durch einen O-Soto-Otoshi auf die Matte und gewann so mit Ippon. Eine verdiente Bronzemedaille war am Ende des Tages der Lohn seiner Mühe. Am zweiten Wettkampftag gingen die Altersklassen U15 und U18 an den Start. Dominik Kapfer, einziger U18-Kämpfer der Premnitzer Delegation, gewann zwar leider nur einen seiner vier Kämpfe, schenkte seinen Gegnern aber nichts. Er bewies Ausdauer und Kampfgeist, musste sich am Ende allerdings dann doch mit einem dritten Platz begnügen. Folgende Ergebnisse wurden von den Premnitzern erreicht: Eine Silbermedaille für den zweiten Platz erkämpfte sich Wilhelm Paulick (U9). Bronze gab es für Mia Rusch (U9), Yanick Heidbrecht (U9) Jannis Schäfer (U11), Celin Weis (U15) und Dominik Kapfer (U18). Über eine Urkunde für den fünften Platz konnten sich Amani Hohlfeld (U9), Felix Oehme (U9), Erik Oehme (U13) freuen. Den siebten Platz erreichte Leon Weber (U13). Text und Fotos: Christian Rietschel

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Wie auch das Sommercamp in diesem Jahr ein Jubiläum feierte (20 Jahre), so findet auch das beliebte Rügencamp nun bereits zum 5. Mal statt. Neben einem bunten Trainingsprogramm werden wir wandern, baden, die Jasmund-Therme besuchen u.v.m. Übernachten werden wir wieder im Jugenddorf Wittow auf Rügen (-> http://jugenddorf.de). Teilnehmen können alle ab ca. 14 Jahren mit Kampfsporterfahrung im Judo oder Aikido (Ausnahmen bitte erfragen). Weitere Infos und ggf. Änderungen gibt es, wenn die Ausschreibung steht.

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