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Feuerwehr Stadt Preetz

Güterstraße 2, Preetz, Germany
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Die Feuerwehr der Stadt Preetz ist 24 h, 7 Tage die Woche und  365 Tage im Jahr für die Preetzer Bevölkerung im Einsatz!Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit

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Abschlussdienst der Jugendfeuerwehr Zu einem etwas anderen Abschlussdienst vor der ferienbedingten Sommerpause lud der Wehrführer am vergangenen Donnerstag ein. Anstelle von der Feuerwehrdienstvorschrift, Schläuche rollen oder Fahrzeugkunde, ging es für die Jugendlichen ins Capitol Filmtheater zum Pommes essen. Es hat allen super geschmeckt und es war eine willkommene Abwechslung. Wir sagen ganz herzlich Danke !

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Heute findet am Sportplatz des FSG (Castöhlenweg) die Abnahme der Leistungsspange statt. Wir hoffen, dass das Wetter so sonnig bleibt. Und wünschen allen Mannschaften gutes Gelingen!

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Hallo zusammen, mit diesem Post möchte ich an den 6. Juni 1987 erinnern.... ... also heute vor genau 30 Jahren. Denn an diesem Tag errang Steffi Graf ihren ersten Grand-Slam-Sieg beim Endspiel gegen die Weltranglistenerste Martina Navratilova (USA) bei den Internationalen Französischen Meisterschaften in Paris. UND: Das Bundesligaspiel zwischen dem FC Bayern München und Bayer Uerdingen endet im Münchener Olympiastadion 2:2. Damit steht der FC Bayern München als Deutscher Fußballmeister fest. Zum Wetter: Eine insgesamt kühle Witterung kennzeichnet den Juni 1987. Die Sonne scheint mit 155 Stunden 89 Stunden weniger als im langjährigen Mittel. Die Durchschnittstemperatur liegt bei nur 14,9 °C. Und natürlich machten sich an diesem Datum 18 Jugendliche der Jugendfeuerwehr Ammersricht auf den Weg nach Preetz in Schleswig-Holstein - der Beginn einer langen Freundschaft. Wir feiern immerhin schon "Perlen Hochzeit" nach 30 Jahren Beziehung. Um einen genauen Überblick zu bekommen, wie damals alles zustande kam, bat ich unseren ehemaligen Jugendwart und Kommandanten Wolfgang Weigl um ein paar Worte. Mich selbst gab es leider damals noch nicht. Ich darf ihn wie folgt zitieren: "Wie kam es zu dieser nun schon 30 Jahre dauernden Freundschaft mit der Jugendfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr aus Preetz? Dazu folgendes: Mein Cousin Thomas Prechtl, der bei uns in Ammersricht bei der Feuerwehr war, zog nach seiner Ausbildung zum Studium nach Preetz. Dort führte sein Weg auch gleich zur dortigen Feuerwehr. Als Ausbilder wurde er natürlich sofort bei der Jugend eingesetzt. Bei einem meiner Besuche in Preetz entstand schnell der Gedanke, unsere Jugendlichen könnten sich doch auch einmal kennen lernen. Ein Erfahrungsaustausch wäre doch nicht schlecht, die Begegnung mit anderen Jugendfeuerwehren könnte die Ausbildung und Kameradschaft fördern. Leicht war es für mich damals nicht (zu der Zeit war ich Jugendwart in Ammersricht) die Vorstandschaft um den damaligen Kommandanten Franz Geheeb für diese Fahrt zu begeistern. Aber nach dem ich viele Bedenken aus dem Weg räumen konnte, war die Vorstandschaft bereit, auch etwas Geld für diese Fahrt zu genehmigen. Mitstreiter bei diesem Thema fand ich vor allem bei Gerhard und Josef Mertel, die auch ihren VW-Bus zur Verfügung stellten. Unvergessen sollte auch die Hilfe des Vorstandsmitgliedes Max Stauber bleiben, der uns weitere Kleinbusse besorgte. Die Resonanz bei unseren Jugendlichen war dann auch riesig. 18 Mann meldeten sich zu dieser Fahrt, die vom 06. bis 10. Juni 1987 nach Schleswig-Holstein führte. Nach einer 10 stündigen Fahrt, (Wir hatten vereinbart, nur max. 100 km/h zu fahren und konnten uns auch zwischen den Bussen nur mit Funkgeräten, die wir vom damaligen SBR Rudolf Lehmeier bekommen hatten, unterhalten. Dies auch nur alle Stunde, da die Akkus keine längeren Sprechzeiten erlaubten) wurden wir von einer Abordnung der Preetzer Jugend und der Aktiven herzlich empfangen. In drei Zelten hinter dem damaligen Gerätehaus und bestens versorgt von den Köchen aus Preetz, fühlten wir uns auch gleich wohl. Thomas Prechtl und vor allem der Jugendwart aus Preetz, Rolf Schlüter taten alles, um uns die Tage in Preetz äußerst angenehm zu gestalten. Da durfte natürlich der Hafen in der Landeshauptstadt Kiel mit der Gorch Fock dem Segelschulschiff der Bundesmarine (das Motiv war damals übrigens auf dem 10 DM-Schein aufgedruckt) nicht fehlen. Wir besuchten das Marineehrenmahl in Laboe und natürlich das U-Boot U-995. Auch die Hansestadt Lübeck mit dem Holstentor (das war zu der Zeit auf dem 50 DM-Schein aufgedruckt) mit einem Erinnerungsfoto durfte nicht fehlen. Dazu kam ein Besuch bei der Berufsfeuerwehr in Lübeck und die Schleusen des Nord-Ostsee- Kanals in Holtenau. Auch ein Bad in der kalten Ostsee durfte nicht fehlen. Begleitet wurden wir immer von Thomas Prechtl oder Rolf Schlüter mit seinen Helfern und Freunden Franz Liekfeld, Bernd Latendorf und Rolf Brüning. Fehlen durften auch nicht die Begegnungen und Übungen mit den Jugendlichen aus Preetz. Wir übten gemeinsam an den dortigen Fahrzeugen, fanden eine Übung mit den Schlauchbooten der Preetzer Wehr als ganz neue Erfahrung und konnten bei einer Einsatzübung gemeinsam den Löschangriff auf ein „brennendes Haus“ üben. Natürlich fehlte eine Gegeneinladung zu uns nach Ammersricht am Abschlussabend nicht. Diese Einladung wurde von den Kameraden aus Preetz gerne angenommen und, wie sich bis heute herausstellt, nicht nur im Jahr 1988 angenommen. Mit Wehmut machten wir uns nach unvergesslichen Tagen in Preetz auf dem Heimweg. Da unser Budget bei der letzten Tankstelle bereits aufgebraucht war, musste ich meine privaten Gelder angreifen, um glücklich und zufrieden wieder in Ammersricht anzukommen. Zum Glück fanden wir dann auch noch Sponsoren, die die Kosten für die Kleinbusse übernahmen, sodass wir mit einer schwarzen Null diese Fahrt beenden konnten. Was aber im Nachhinein so wertvoll an dieser Fahrt war, sind die bis heute anhaltenden Freundschaften mit den Kameraden aus Preetz. Noch heute führt mich persönlich immer ein Weg ins Gerätehaus der Feuerwehr Preetz und zu den damaligen Führungskräften, zu denen ich alle eine Freundschaft pflege. Dass es bis heute drei Ehen von Ammersrichtern und Preetzern gibt, zeigt mir die Besonderheit dieser freundschaftlichen Verbindung. Viele weitere Erlebnisse reihen sich bis heute an diese ersten Erlebnisse an, die hoffentlich noch lange die Aktivitäten der Jugendfeuerwehren beider Seiten prägen werden. Ich freue mich besonders über die anhaltende Freundschaft von beiden Feuerwehren, die von allen folgenden Jugendwarten intensiv und erfolgreich gepflegt wurden. Ich kann nur hoffen, dass es immer wieder Kameraden aus Preetz und Ammersricht gibt, die diese Kameradschaft weiter aufrecht halten." Diesen Worten kann ich mich nur anschließen und großen Dank und Lob allen Beteiligten von damals aussprechen. Bis heute pflegen wir Ammersrichter regen Kontakt mit den Nordlichtern aus Preetz. Erst im letzten Jahr durften wir die Jugendfeuerwehr aus Schleswig-Holstein bei uns in Bayern begrüßen. 2018 steht dann unser nächster Gegenbesuch auf der Agenda. Im Folgenden füge ich noch zwei Fotos aus dem Jahr 1987 und dem Jahr 2016 an. Man sieht damals wie heute, haben beide Feuerwehren ein gewisses Fabel für U-Boote: Vor dem U-Boot in Laboe v.links: Josef Mertel, Thomas Höcht, Werner Philipp, Peter Walch, Jürgen Blödt, Michael Höcht, Günter Weigl, Peter Stoschenovsky, Stefan Weigl, Josef Walch, Wolfgang Dobmeier, Gerald Blödt, Lothar Dobmeier, Wolfgang Singer, Konrad Nagler, Herbert Streber, Gerhard Mertel, Wolfgang Weigl und 6 Kameraden aus Preetz. Vor dem U-Boot aus "Das Boot" in den Bavaria-Filmstudios München In diesem Sinne kann ich nur sagen " Happy Birthday " und auf weitere 30 Jahre einer wunderbaren Freundschaft. Glück auf der Feuerwehr Preetz und ein Glück auf der Feuerwehr Ammersricht! Mit den besten kameradschaftlichen Grüßen Bastian Prechtl Jugendwart JUGENDFEUERWEHR AMBERG-AMMERSRICHT Freiwillige Feuerwehr Ammersricht Froschweg 2 | 92224 Amberg

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Unsere Wettkampfgruppe vom 20.05.2017. Beim Amtsfeuerwehrtag in Postfeld, erkämpften wir den 4.Platz. Wie ich finde, eine tolle Leistung. ( 16 Wehren und das THW waren am Start ).

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Am Donnerstag den 18.05.2017 wurden wir um 11:43 Uhr in die Gemeinde Lehmkuhlen zur Nachbarschaftlichen Löschhilfe alarmiert. Im Ortsteil Falkendorf brannte ein Stallgebäude. Bei Eintreffen der ersten Kräfte stand das Gebäude im vorderen Teil in Vollbrand. Durch drei Trupps unter Atemschutz- davon zwei im Innen und einer im Außenangriff- und der schnellen zumischung des Löschmittelzusatzes F-500 konnte das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht und der hintere Gebäudekomplex gehalten werden. Als zusätzliche Erschwernis kam hinzu, dass sich im Gebäudeinneren eine Ölheizung mit 4000 l Heizöl befand. Auf der Rückseite stand zudem noch ein Flüßiggastank der zeitweise von einem Trupp gekühlt wurde.

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Heute befanden wir uns zur Nachbarschaftlichen Löschhilfe in Falkendorf. Näheres folgt in kürze...

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Geschafft.... So sehen Sieger aus, zumindest der herzen ;-) Super Leistung !

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Stairrun Berlin- Toughest Firefighter Alive Heute findet in Berlin der Firefighter Stairrun statt. Dabei gilt es 39 Stockwerke- 770 Stufen - oder aber auch 110 Höhenmeter so schnell wie möglich zu bewältigen. Natürlich in voller Feuerwehrmontur und unter Atemschutz. Auch ein Kamerad unserer Wehr stellt sich heute der Herausforderung. Zum Warm werden gab es schon mal ein paar Grüße aus Berlin mit beeindruckenden Impressionen, welche wir euch nicht vorenthalten möchten. Wir wünschen unseren Kameraden Mark Harm heute viel Erfolg und das ihm natürlich die Luft nicht knapp wird.

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Einsatzintensiver Vormittag für die Preetzer Feuerwehr Am Mittwoch den 26.04.17 kam es am Vormittag zu drei größeren Einsätzen für unsere Feuerwehr. Um 10:25 Uhr ereignete sich ein Schornsteinbrand in einem Wohngebäude im Preetzer Kloster. Nach einer kurzen Lageerkundung konnte der Brandherd an der Schornsteinsohle ausgemacht werden. Das Feuer wurde mit trockenen Sand gelöscht, dass Gebäude mit der Wärmebildkamera mehrfach albkontrolliert. Um 12:15 rückten wir zu einer überörtlichen Technischen Hilfeleistung aus. Auf der B76 höhe dem Trenthorster Berg kam es zu einem Verkehrsunfall, bei dem eine Person im Fahrzeug eingeklemmt wurde. Zusammen mit der Freiwillige Feuerwehr Schellhorn wurde das Dach für eine Patientenorientierte Rettung, mittels Hydraulischen Rettungsgerrät geöffnet. Hier kam unser neuer Rettungssatz (Schere/ Spreizer) zum Einsatz den wir vor ca. 3 Wochen in Dienst genommen haben. Das neue Gerät leistete hervorragende Arbeit. http://www.kn-online.de/News/Nachrichten-aus-Ploen/Trenthorster-Berg-B-76-nach-Unfall-voll-gesperrt Auf dem Rückweg kam es zu einem Folgeeinsatz. Bei Bauarbeiten wurde eine Hauptgasleitung in der Straße Urnenweg beschädigt. Aufgrund der Explosionsgefahr wurden die angrenzenden Häuser geräumt und 18 Personen durch Feuerwehr und Rettungsdienst betreut. Nach dem Abschiebern des Haupthahnes durch den Energieversorger, konnte der Einsatz gegen 14:00 Uhr beendet werden. http://www.kn-online.de/News/Nachrichten-aus-Ploen/Preetz-Gasleck-legt-die-Ampeln-lahm

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