Naturheilpraxis Kerstin Engelter
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Praxisgemeinschaft für:
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Naturheilkunde
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Stoffwechselkur, Sanguinum
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Der nächste Vortrag in unserer Praxis "Amnis Vitalis" findet am Mittwoch, den 01.06.2016 statt. Thema ist "Tinnitus -Lärm im Kopf".
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Schlank in den Frühling mit der Stoffwechselkur von Sanguinum - medizinische Gewichtsreduktion. Betreut - fachlich fundiert -erfolgreich! Wo? NATURHEILPRAXIS KERSTIN ENGELTER
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Kräuterheilkunde: Dekokte und Heilpilze Die chinesischen Heilkräutertees sind hochwirksam und werden individuell auf den Patienten abgestimmt.Das heißt, die zum Beschwerdebild passenden Bestandteile, werden spezifisch kombiniert und die Grammzahl der einzelnen Essenzen genau bestimmt. Es handelt sich nicht um einen Tee im eigentlichen Sinne, sondern um einen Absud der Kräuter, genannt Dekokt. Das heißt, die zum Beschwerdebild passenden Bestandteile, werden spezifisch kombiniert und die Grammzahl der einzelnen Essenzen genau bestimmt. Es handelt sich nicht um einen Tee im eigentlichen Sinne, sondern um einen Absud der Kräuter, genannt Dekokt. Es handelt sich nicht um einen Tee im eigentlichen Sinne, sondern um einen Absud der Kräuter, genannt Dekokt. Die Kräuter können auch als Pulver oder Tinktur bestellt werden. Zum Erstellen eines Dekoktes ist die Pulsdiagnose und die Zungendiagnose unerlässlich. Heilpilze Wie die chinesischen Heilkräuter wirken auch die chinesischen Heilpilze von innen und gleichen Fülle.- und Leere Zustände, adaptogen aus. Zur Linderung und Heilung von Krankheiten werden Heilpilze in Asien schon seit Jahrtausenden verwendet. Wissenschaftliche Studien belegen, dass sie das Immunsystem stabilisieren und eine zellerneuernde Wirkung haben. Substanzen, wie Vitamine, Spurenelemente und Flavonoide sind in den Pilzen enthalten.
Mit einer Tradition von 4000 Jahren ist die traditionelle Chinesische Medizin eine der ältesten ganzheitlichen Heilmethoden. Der Mensch wird als Ganzes betrachtet. Körper, Geist und Seele ist eine Einheit und wird dementsprechend behandelt. Das Heidelberger Modell wurde von Prof. Dr. J. Greten entwickelt und basiert im Wesentlichen auf dem zyklischen Verlauf der Wandlungsphasen: Holz, Feuer, Metall, Wasser, Erde. Der Ablauf der Wandlungsphasen stellt ein Regulationsmechanismus dar. Sind alle Abläufe harmonisch und in sich stimmig, Yin (Struktur) und Yang (Aktive Energie) im Gleichgewicht, fühlt sich der Mensch gesund. Nach der Traditionellen Chinesischen Medizin verlaufen durch unseren Körper 12 paarige Hauptleitbahnen und 8 unpaarige Nebenleitbahnen. In diesen Leitbahnen fließt das Qi (neurovegetative Arbeitsbereitschaft eines Gewebes oder Organs). Ist der Leitbahnfluss frei kann Qi ungehindert durch den Körper strömen. Auf den Leitbahnen verlaufen Punkte (Akupunkturpunkte), die auf bestimmte Organe und Emotionen wirken. Gibt es Blockaden in dem Leitbahnfluss kommt es zu Schmerzen und Erkrankungen. Um diese Blockaden aufzuspüren erfolgt eine umfassende Diagnose. Durch die genaue Diagnosestellung kann ein funktionell, vegetativer Status des einzelnen Menschen erhoben werden Es wird genau festgestellt in welcher der 5 Wandlungsphasen die Blockade entstanden ist und welcher pathogene Faktor Auslöser war. Durch das Aufspüren und auflösen der Leitbahnblockaden, kann das Qi wieder fliessen und Yin und Yang harmonisiert werden. Die chinesische Diagnostik besteht aus: Anamnese Antlitzdiagnose Zungendiagnose Pulsdiagnose RAC Pulsdiadnostik Je genauer die Diagnose gestellt wird, desto zielgerichteter kann der Behandlungsplan erstellt werden. Zu den therapeutischen Verfahren, aus der chinesischen Medizin, die ich in meiner Praxis anbiete, zählen: Akupunktur Ohrakupunktur Tuina Moxibution TDP Lampe Schröpfen Kräuterheilkunde Chinesische Heilpilze Chinesische Komplexmittel Diätetik Der optimale Erfolg resultiert aus einer Kombination der verschiedenen Verfahren.
Behandlung bei Blasenentzündung Wer schon eine Harnwegsentzündung hatte, weiß wie schmerzhaft und lästig diese Erkrankung sein kann. Meist entsteht eine Infektion aufgrund von einer Bakterienbesiedelung in der Harnröhre. Die Bakterien können bis in die Blase und Niere wandern. In seltenen Fällen können auch Vieren oder Pilze für Entstehung der Entzündung verantwortlich sein. Blasenentzündung vorbeugen und behandeln: Vorbeugen: • Nieren warm halten • Enge Hosen vermeiden • Nicht auf kalten Stein setzen • Viel Trinken, warme Getränke trinken • Zuckerkonsum sollte eingeschränkt werden • Alkohol, Kaffee oder Zitrussäfte reizen die Blase und sollten vermieden werden. • Cranberrysaft, Preiselbeersaft, Brenneseltee, Blasen-Nierentee • Bikinihose nach dem baden wechseln • Die Blase so oft wie nötig entleeren, das Wasserlassen nicht einhalten • Richtiges Abwischen nach dem Toilettengang, von vorne nach hinten • Nach den Geschlechtsverkehr die Scheide waschen und trocknen • Auf Seifen und Deodorants im Intimbereich verzichten, oder PH neutrale Produkte verwenden • Bei feuchter Scheide häufiger die Unterhose wechseln oder Einlagen tragen • Unterhosen bei 60Grad waschen Blasenentzündung • Siehe vorbeugende Maßnahmen • Wärme - Infrarotlampe, Wärmflasche • Viel warmen Tee trinken • Homöopathie kann auch sehr gut helfen, z.B. colocynthis, arsenicum album, cantharis vesicatoria • Regenaplex – Homöopathische Komplexmittel können bei chronischen Beschwerden eingesetzt werden WICHTIG: Bei längeren Beschwerden, Blut im Urin oder Nierenschmerzen sofort zu Arzt gehen und gegebenenfalls Antibiotikum einnahmen.
Tinnitus Teil 3 Diagnose • HNO-ärztliche Untersuchung • allgemeinmedizinischen Untersuchung • Abklärung möglicher Auslöser des Tinnitus per Fragebogen und Annamnese • Tonaudiometrie (erfassen einer Schwerhörigkeit) = Die Hörschwelle eines Ohres kann ermittelt werden, indem die Töne zunächst sehr leise auf dem Kopfhörer des Patienten dargeboten werden. Nun wird die Lautstärke erhöht, bis der Patient die Wahrnehmung des Tons signalisiert. Auf diese Weise wird die Hörschwelle für unterschiedliche Frequenzbereiche ermittelt. Die Audiometrie ist für jedes Ohr einzeln vorzunehmen • Tinnitus-Matching, bei dem Frequenz und Laustärke des subjektiven Ohrgeräusches festgestellt werden (auch für Tinnittracks) = der Patient soll dann angeben, ob sein Ohrgeräusch höher oder tiefer ist. So wird sich der Tinnitus-Frequenz schrittweise angenähert