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Tomatistherapie  

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Unser/mein Weg zur Tomatismethode - Habt ihr euch schon mal gefragt, wie ich zu so einer im Osten Deutschlands relativ unbekannten Methode gekommen bin? Und was überzeugt mich so, sie auch für Euch zugänglich zu machen? Da muss ich wohl ein bisschen ausholen und ganz paar Jahre in meinem Leben rückwärtsgehen. Ich lernte aus Überzeugung vor vielen Jahren den wunderschönen Beruf Krankenschwester. Noch heute, ist es für mich eher Berufung als Serviceleister. Im Sommer 2004 erwartete ich mein 2. Kind, das Wunschkind schlechthin. Ich wollte es nochmal so richtig genießen, die Schwangerschaft, die Entbindung und die vielen Jahre bis das Kind ausgewachsen und seinen eigenen Weg nimmt. Im Sommer 2004 war ich mal wieder zu einer Routineuntersuchung, es war alles in Ordnung, wie fein! Auf dem Nachhauseweg wurde ich plötzlich aus meinen Freudengedanken gerissen. Ich kam als Ersthelfer zu einem sehr schweren Verkehrsunfall. Leider mit tragischem Ausgang, 2 Tote und 2 leicht Verletzte. Ich konnte leider nicht mehr genug tun, um Leben zu retten. Das beschäftigte mich noch sehr lange Zeit, obwohl mir von allen anderen Rettern (Rettungsdienst/Feuerwehr und Polizei)bestätigt wurde, dass ich alles getan habe und es unmöglich zu schaffen gewesen wäre. Mein Adrenalin war sehr sehr weit oben und abends, als alles Revue lief, war mir hundeelend, ich hatte wehen, mir war schlecht. Drauf gegeben habe ich nichts, war halt so. Mitte September war der errechnete Geburtstermin, was tat sich? Nichts! Nach 10 endlosen Tagen, Einleitung der Geburt im Klinikum. Juhu, rein, einleiten, mittags ist alles vorbei!! Nein, nein, das wäre zu einfach gewesen. Einleiten, laufen, einleiten, wehen, wehen, wehen…. Muttermund offen Kind gesenkt – Fehlanzeige!! Kaiserschnitt war an der Tagesordnung. Es wurde ein gesunder Junge mit 4770g, 54 cm. Eigentlich entwickelte er sich prächtig. Leider hatte er immer wieder Pseudokruppanfälle und Lungenentzündungen und so schlitterten wir von einem Antibiotika und endlos langen schlaflosen Nächten zum nächsten… In dieser Zeit kam ich das erste Mal mit einer Heilpraktikerin in Kontakt. Nach unserem ersten Besuch dachte ich so: Aha, ein Haufen Geld und jetzt soll sich das Kind was um den Bauchnabel schmieren und das soll auch noch helfen. Na, ich wurde mit meinem schulmedizinischem Wissen belehrt und wir bewegten uns immer öfter in diesen Kreisen. Natürlich immer in Kombination zur Schulmedizin. Je größer mein Kind wurde, desto mehr Schwierigkeiten traten auf. Er konnte sich von mir nicht lösen, immer hing er an mir. Das Wort Mama konnte ich manchmal nicht mehr hören. Eine „Mutterruhezeit“, gab es nicht mal mehr auf Toilette. Er sprach ständig davon, dass er wieder in meinen Bauch zurück möchte. Anfangs belächelte ich es. Es wurde für uns alle immer schwieriger, für meine große Tochter blieb keine Zeit mehr, immer stand er im Mittelpunkt. Er konnte keine Dinge, die für andere „Normal“ waren. Alles was außerhalb unserer Wohnung und meines „Hinterns“ lag war für ihn die Hölle. Zu Oma und Opa gehen und auch noch mit ihnen reden, ging nicht, er machte zu. Selbst wenn sie bei uns zu Besuch waren, konnte er nicht aus sich heraus. Gern spielte er auch Fußball, wir versuchten es in einem Sportverein. Auch da, was für Andere normal ist, ging nicht – Teamkinder begrüßen oder gar mit ihnen reden, zusammen duschen gleich gar nicht und der Trainer schreit mich nur an. Nicht Teamfähig!? Nicht Normal! Auf Bäume/ Klettergerüst klettern - ging nicht, er traute sich nicht, machte zu. Bus / Bahn/ Schiff fahren? – ging nicht, aus Angst zerdrückte er mir fast die Hände, wildes schreien und „bocken“ waren das Resultat. Zum Bäcker gehen und Brötchen zu kaufen, obwohl dort meine Freundin arbeitete und sie gut in unserer Wohnung zusammen auskamen – ging nicht, Angst. Ich hatte ein ständig trauchiges, schüchternes, sich nichts trauendes, „bockendes“, nicht normales Kind. Immer wenn Adrenalin stieg, egal in welcher Situation, vor Freude, aus Angst, wo auch immer, es war kein ran kommen an das Kind. Weder nett und lieb um huschelt, noch im strengen Ton. Wir waren alle am Ende. Was haben wir falsch gemacht in unserer Erziehung? Das 1. Kind wurde nicht anders erzogen und war Normal. Was ist eigentlich normal? Irgendwann konnte ich auch über: „Ich will zurück in deinen Bauch“ nicht mehr lachen. Ich habe mich oft belesen und kam zu der Erkenntnis, Pränatales Trauma(vorgeburtliches Trauma). Vieles wurde mir klar, der Unfall war natürlich auch für ihn ein Schock und Adrenalin ohne Ende. Vielleicht hat er schon dort beschlossen, ich bleibe wo ich bin, im Bauch meiner Mutter, denn das soll meine Welt sein? Er wollte nicht, wir anderen schon. Kaiserschnitt, aus dem huschligen Wohlfühlort ans grelle Licht, mit viel Geruckel, Gezerre und Lautstärke wurde er aus seiner Mutter „gerissen“. Auch dieses wird immer wieder beschrieben, Kaiserschnittkinder können anders sein. Bei uns kam nun vieles Zusammen. Sein Leben bestimmte Angst, Gleichgewichts-, Motorik- und Kommunikationsprobleme. Doch wie konnte ich ihm nun helfen? Zum Psychologen gehen? Was soll er ihm sagen, er weiß ja gar nicht warum, wieso, weshalb es so ist. Es war ja schließlich alles vor seiner Geburt! Ich sollte dann zur Mutter – Kind- Kur fahren. Ich hatte schon wenig Ambitionen, doch das Kind schrie: NEIN, ich will dort nicht hin!!!! Beim Gespräch in der Diakonie um Zettel zur Beantragung zu holen, hörte ich das 1. Mal von Tomatis. Eher beiläufig, die Bearbeiterin war da mal, naja so gut fanden sie es dann doch nicht. Mich ließ es nicht los. Gegoogelt, informiert und für unseren Versuch der Lösung als gut empfunden. So starteten wir in unserem nächsten Sommerurlaub in den Ruhrpott. Therapieurlaub sozusagen. Wir wollten es probieren. Ich war zu diesem Zeitpunkt ziemlich angeschlagen, kaputt, müde, mein Herz raste ständig, unausgeglichen….ich dachte, ich sei krank. Mein Kardiologe checkte mich und stellte fest, dass mein Herz und mein Labor gesund sind. Ich wohl eher mal runterfahren sollte. Auf dem Weg zum Tomatishörtraining kamen mir manchmal Zweifel auf, aber eher ob ich es durchhalte. Bei Tomatis wird die Bezugsperson immer mit trainiert. Ich, der ausgesprochene AC/DC Fan, sollte 13 Tage Mozart und gregorianische Gesänge hören und das 2 Stunden am Tag, na Klasse. Aber dem Kind zu Liebe werde ich es durchhalten!!! Die Hörtrainerin machte verschiedene Tests mit uns und schon hörten wir unseren 1. Tag. Zu mir sagte Sie noch: „Sie sind ganz schön ausgelaugt, mich wundert`s, dass sie noch so durchhalten“. Ich dachte: AHA! Nach dem 1.Block sprang mein Herz schon in die Höhe!! Ich hatte ein lächelndes, zufriedenes, sich auszuprobierendes, tobendes, kommunizierendes Kind. Die schulischen Leistungen stiegen. Er kann jetzt über seine Gefühle reden und es wird auch vieles ausdiskutiert. Nach der 4.Klasse wollte er unbedingt auf das Gymnasium. Ich hatte ein ungutes Gefühl, plötzlich so einen Sprung. Aber er hat alles souverän gemeistert. Vom allein Bus fahren, zurechtfinden im neuen großen Schulhaus, neue Menschen und neue Freunde kennen lernen. Die Bibliothek besuchen, einem Verein angehören oder nur mal im Backhaus mit Freunden quatschen…mir ist ein großer schwerer Wackerstein vom Herzen gefallen. Zwar ließen die Zensuren zu wünschen übrig, aber wir konnten gut über all die Sachen sprechen, die ihn zu schaffen machten. Heute besucht er unsere Oberschule. Ist ein guter Schüler und ein pubertierendes, glückliches Kind/ Jugendlicher :-) EIN GANZ NORMALES KIND HALT….. Auch bei mir gab es einige Veränderungen, ich bin nicht mehr so müde, habe viel mehr Energie und es entwickelten sich in meinem Leben andere Maßstäbe. Zeit für mich und für meine Familie stehen im Vordergrund. Meine Freunde und Kollegen bemerkten Ausgeglichenheit und innere Ruhe. Zur Geburtstagsfeier meiner Freundin nahm ich eine Kiste Kinderinstrumente mit. Die Kinder freuten sich auch sehr und es wurde ganz viel Hausmusik am Abend gespielt, ich fand es toll!!! Die anderen Erwachsenen waren nicht so glücklich, nennen wir es, etwas genervt. Meine Freundin: „Ich dachte, du magst mich?!“ Ja das tue ich heute noch! :-) In meiner 2.Arbeitswoche bemerkte meine Kollegin:“ Heike, was für Pillen nimmst du eigentlich – die will ich auch!“ Das sind nur 2 kleine Episoden, als auch mir bewusst wurde, was sich getan hat. Was soll ich sagen, KEINE Pillen, nur gefilterte Mozartklänge und gregorianische Gesänge haben uns geholfen. Das alles hat mich so überzeugt, dass ich den Wunsch hatte, es auch in unserer Region anzubieten, um keine kleinen Weltreisen für eine tolle Methode auf sich nehmen zu müssen! Eure Heike Steyer

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Ab Montag den 27.11.17 bietet Sylvia Lietsch von Praxis für EnergieHeilung aus Eibau euch QiGong eine chinesische Meditations-,Konzentrations- und Bewegungsform zur Kultivierung von Körper und Geist in meiner Praxis an. Der Kurs wird immer Montags 16 und 18 Uhr statt finden. Auch für Schichtarbeiter eine gute Sache, etwas für sich zu tun! Sollte es mal nicht möglich sein Teil zu nehmen, ist es kein Problem einfach später wieder einzusteigen. Bei Bedarf kann auch ein Dientagmorgenkurs um 9 Uhr angeboten werden. Wer also Lust hat, meldet sich bitte unter 017698699195 an.

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Am Samstag ist es endlich so weit, der Tag der offenen Tür bei Air Yoga Dresden!!!! Ich werde Ihnen 14 und 16 Uhr die Tomatismethode in einem kurzen Vortrag näher bringen! Natürlich werde ich den ganzen Nachmittag da sein, somit können wir gern noch ein paar Fragen klären! Ich freu mich und hoffe ,wir sehen uns am Samstag!

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10 Tage AKTIONSHÖREN vom 6. -15.10.17 in Eibau Praxis für EnergieHeilung für nur 500 € pro Person* !!! Natürlich mit > Aufnahmegespräch > praktische Teste > Wahrnehmungstest mit TLT >10 Tage Hörtraining >Abschlussgespräch Melden Sie sich bis 15.9.17 an - die Chance in Ihrer Region!!! * mindest Teilnehmerzahl 3 Personen

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Ich hoffe, wir sehen uns!!! Lasst euch diesen Tag nicht entgehen!

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Interessiert? Am 28.7.17, 17 Uhr in Einbau,Hauptstraße 48 in der Praxis Energie und Heilung werde ich Ihnen eine Möglichkeit aufzeigen wie Sie es schaffen können! Anhand eines Vortrages werde ich Ihnen das Tomatishörtraining vorstellen. Neugierig? Kommen Sie spontan vorbei!!!

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Sie möchten das Hörtraining mit dem Urlaub verbinden? Kein Problem, nehmen Sie das Gerät einfach mit! Wir halten in dieser Zeit Kontakt, so sind Sie auch im Urlaub gut betreut. Es sind noch freie Plätze im Juli und August - ich freue mich auf Ihren Anruf!!!

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Klasse!!! Ich freue mich für Euch!

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"Schiffe sinken nicht wegen des Wassers um sie herum. Sie sinken wegen des Wassers, das in ihr Inneres kommt. Lass nicht alles,was um dich herum passiert,in dein Inneres vordringen und dich runterziehen! " - unbekannt Fühlen Sie sich wie das Schiff und können frei schwimmen oder fehlt Ihnen die Kraft? Sind Sie zu müde ,zu unsortiert, bekommen Sie schnell "Schlagseite"? Läuft durch ihr "Leck" zu viel unnötiges? Gehen Sie's an! Nutzen Sie das Tomatishörtraining um wieder mit Leichtigkeit, Kraft und Energie durch den Sturm des Lebens zu schwimmen! Rufen Sie mich an! 03501 5067553 Foto: Ramona Hellmann - Budenschwung in Dresden

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Ich wünsche allen ein frohes Osterfest! Genießt die Tage! Vielleicht probiert ihr es mal KLASSISCH ;-)

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