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Sonnen-Apotheke

Eberstädter Strasse 24, Pfungstadt, Germany
Health/medical/pharmacy

Description

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APOTHEKE

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Wussten Sie schon, dass ... in Deutschland fast 63.000 Apothekerinnen und Apotheker arbeiten? Die meisten treffen Sie in öffentlichen Apotheken an. Aber für Pharmazeuten gibt es auch viele andere Berufsperspektiven – zum Beispiel in der pharmazeutischen Industrie, in Krankenhausapotheken, Universitäten, Behörden oder bei der Bundeswehr. Übrigens: Zwei Drittel aller Approbierten sind Frauen. Quelle: http://bit.ly/2aevFMe Foto: zahlen_apotheker

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Für die einen ist es keine große Sache, für die anderen lebenswichtig: Blutspenden! Jeder Dritte in Deutschland könnte Spender sein, aber nur drei Prozent sind dazu bereit – mit sinkender Tendenz. Dabei benötigen rund zwei Drittel der Menschen wenigstens einmal in ihrem Leben eine Blutspende, etwa wegen eines Unfalls oder wegen krankheitsbedingter Operationen. Spenden darf jeder gesunde Mensch zwischen 18 und 68 Jahren. Dabei wird dem Körper etwa ein halber Liter Blut entnommen, das vom Körper innerhalb weniger Tage nachgebildet wird. Quelle: http://bit.ly/2aJzjNB Foto: blutspenden

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Gute Vorsätze sind schnell gefasst – und leider oft ebenso schnell vergessen. Daher unser Rat: Starten Sie mit überschaubaren Zielen. Sie haben seit Jahren keinen Sport mehr getrieben und peilen den Marathon im Herbst an? Das wird nichts! Beginnen Sie lieber mit einem flotten Spaziergang. Das macht Spaß, Sie fühlen sich wohl und sind stolz, dass Sie den ersten Schritt gemacht haben. Ergebnis: Sie bleiben motiviert. Das Pensum erhöht sich dann irgendwann ganz von selbst. Quelle: https://bit.ly/1MezsQ1 Foto: gute_vorsaetze

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Wussten Sie schon, dass ... es in Deutschland mehr als 20.000 Apotheken gibt? Damit kommen auf je 100.000 Einwohner hierzulande 25 Apotheken. Das liegt unter dem europäischen Durchschnitt von 31 Apotheken je 100.000 Einwohner. In Frankreich stehen für die Versorgung von 100.000 Einwohnern sogar 33 Apotheken bereit. Quelle: http://bit.ly/2azHIRT Foto: apothekendichte_europa

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Wieder den ganzen Tag vor dem Monitor gesessen? Kein Wunder, dass die Augen schmerzen. Wir haben ein paar Tipps, um Ihre Augenmuskulatur zu stärken: - Decken Sie Ihre Augen mit den Handflächen ab und stellen Sie sich für ein paar Minuten farbige Landschaften bildlich vor. - Wählen Sie einen mindestens sechs Meter entfernten Gegenstand und erkunden Sie ihn mit den Augen. - Schließen Sie die Augen und drehen Sie die Augäpfel nach oben. Halten Sie die Stellung zwei Atemzüge lang. Anschließend drehen Sie die Augäpfel nach unten. Das Gleiche von links nach rechts und von rechts nach links. - Wenn Sie lange Tage am Bildschirm verbringen, blinzeln Sie in regelmäßigen Abständen, um die Augen zu reinigen und zu befeuchten. Und jetzt wünschen wir Ihnen einen guten Arbeitstag! Quelle: https://bit.ly/1Pzxcek Foto: belastete_augen

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Wussten Sie schon, dass ... die öffentlichen Apotheken in Deutschland jedes Jahr 484.000 Nacht- und Notdienste leisten? Pro Nacht- und Notdienst werden in 1.300 Apotheken rund 20.000 Patienten versorgt. Quelle: http://bit.ly/29Wr1Ci Foto: apothekennotdienst

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Gestern zu lange gefeiert? Für viele sind Tabletten mit Acetylsalicylsäure, kurz ASS, das Mittel der Wahl gegen den „Kater“. Zu Unrecht: In Kombination mit (Rest-)Alkohol kann ASS die Magenschleimhaut schädigen. Empfohlen wird der Wirkstoff dagegen bei Fieber, Migräne, Kopf-, Zahn- und Regelschmerzen. Die genaue Wirkung hängt von der Menge an Acetylsalicylsäure ab – sie hemmt verschiedene Botenstoffe und lindert so die Schmerzen. Empfohlene Tageshöchstdosis: Drei Gramm. Gerne beraten wir Sie persönlich zur Wirkung unterschiedlicher Schmerzmittel. Twittervorschlag: Acetylsalicylsäure ist kein Anti-Kater-Mittel! http://bit.ly/29xMuiG Quelle: http://bit.ly/29xMuiG Foto: acetylsalicylsaeure

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Nasenbluten: unangenehm! Meist die erste Reaktion: Den Kopf in den Nacken legen. Leider ist das genau falsch – so kann das Blut durch den Rachen in den Magen fließen. Besser: Den Kopf nach vorne beugen und beide Nasenflügel mehrere Minuten lang zusammenpressen. Auch ein nasses Tuch im Nacken hilft, die Blutung zu stoppen. Wer häufig unter Nasenbluten leidet, kann mit einer Creme die Nase vor dem Austrocknen schützen. Wir beraten Sie gern, welche Cremes dafür in Frage kommen. Twittervorschlag: Nasenbluten, und jetzt? Den Kopf nach vorne beugen, die Nasenflügel zusammenpressen und ein nasses Tuch in den Nacken legen. bit.ly/1O4lrVR Quelle: https://bit.ly/1O4lrVR Foto: nasenbluten

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Wussten Sie schon, dass ... pro Jahr in Deutschland etwa 14 Millionen Rezepturen für Versicherte der gesetzlichen Krankenversicherung hergestellt wurden? Immer dann, wenn es für den spezifischen Bedarf eines Patienten kein industriell hergestelltes Fertigarzneimittel gibt, werden diese Medikamente individuell per Hand in der Apotheke angefertigt. Quelle: http://bit.ly/29QzhRD Foto: individuelle_rezepturen

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Im Sommer sind Besuche im Freibad ein Riesenspaß. Doch gechlortes Wasser kann die Augen reizen. Aber eine gut sitzende Schwimmbrille schützt die Augen. Gerne informieren wir Sie darüberhinaus im persönlichen Gespräch, wie Sie auch mit empfindlichen Augen den Freibad-Besuch genießen können. Quelle: http://bit.ly/1Twp4HG Foto: schwimmbrille

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Klare Sache: Ausreichend Sonnencreme schützt vor Sonnenbrand! Aber was ist mit den Lippen? Sie brauchen besonders im Sommer Zuwendung, denn dort ist die Haut sehr dünn und kann schnell austrocknen. Spezielle Pflegestifte und -cremes mit Lichtschutzfaktor spenden Feuchtigkeit und schützen. Wir beraten Sie gerne. Quelle: http://bit.ly/29B6LBI Foto: lippenpflege

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Symptome von Krankheiten zu googeln ist fast schon Volkssport. Verständlich – wer möchte bei einem so persönlichen Thema nicht gut informiert sein? Aber Vorsicht: Die Suchergebnisse, die auf der Ergebnisliste als erstes erscheinen, liefern nicht die zuverlässigsten Ergebnisse. Gehen Sie lieber direkt auf seriöse Portale zur Patienteninformation. Dazu zählen etwa www.patienten-information.de, die Seite des Ärztlichen Zentrums für Qualität in der Medizin. Hier finden Sie auch Tipps, wie Sie die Qualität von Gesundheitsinformationen im Netz bewerten können. Twitter: Patienteninformationen im Internet? Achten Sie auf seriöse Quellen! http://bit.ly/28Ryazc Quelle: http://bit.ly/28Ryazc Foto: internet

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