Initiative zum Abbau beruflicher Barrieren - IZABB
Description
Das Projekt IZABB wurde im November 2015 ins Leben gerufen, um langzeitarbeitslose schwerbehinderte Menschen durch intensives Coaching zu begleiten. Beschreibung
Menschen mit Behinderung haben trotz der allgemein guten Lage am Arbeitsmarkt immer noch hohe Hürden zu überwinden, wenn es um ihre berufliche Lebensplanung geht.
Grundlage unserer Arbeit in IZABB ist die persönliche Lebenssituation der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Diese wird zu Beginn eingehend besprochen, um bestehende Barrieren und Hindernisse zu erkennen. Daraus ergibt sich ein Leitfaden für die weiteren Inhalte und für die Formulierung von Zielen.
Im Verlauf können gezielte Qualifizierungsangebote dazu beitragen, die persönliche Situation zu verbessern. Betriebliche Erprobungen sind ebenso möglich wie der Einbezug von Beratungsstellen und Behörden.
Bei Integration in den ersten Arbeitsmarkt wird ein begleiteter Übergang mit regelmäßigem Coaching angeboten.
Zur Unterstützung der teilnehmerbezogenen Arbeit werden Netzwerke aufgebaut:
Das „Unternehmensnetzwerk“ bietet den Akteuren am Arbeitsmarkt, insbesondere Arbeitgebern, eine Informations- und Kommunikationsplattform für die Belange schwerbehinderter Arbeitnehmer.
Das „Hilfenetzwerk“ koordiniert und festigt die strukturelle Zusammenarbeit aller Institutionen in der Region, die unterstützend am Integrationsprozess schwerbehinderter Menschen beteiligt sind.
Zentrales Gremium des Hilfenetzwerks ist ein „Arbeitskreis Behinderung und Arbeit“, der sich in regelmäßigen Treffen austauscht.
Die Kontakte und Informationen aus diesen Netzwerken fließen in die Arbeit mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein.
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Außerordentliches Arbeitskreistreffen
Das IZABB möchte darüber informieren, dass an der offiziell bekannten Homepage derzeit gearbeitet wird und nach derzeitigem Stand mit Testlauf der Anwenderfreundlichkeit spätestens Juni reloaded bzw. für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Wir bitten um Verständnis und um ein weiteres Quentchen Geduld.
IZABB startet wieder durch zum zweiten Durchgang des Projekts! Unsere neue Kollegin, Integrationscoach Petra Kessel, führt seit einigen Tagen die ersten Gespräche mit den zehn nächsten Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Projekt IZABB. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit allen, die wir in den nächsten zwölf Monaten begleiten dürfen und auf viele neue Eindrücke, Aufgaben und Herausforderungen!
Netzwerkarbeit: Aus der Region, für die Region Ein wichtiger Ansatz unseres Projektes ist es, Menschen im Landkreis Rottal-Inn zusammen zu bringen, die sich - in verschiedenen Aufgabenstellungen - mit den Themen "Arbeit" und "Behinderung" beschäftigen. Dafür ist das Hilfenetzwerk gegründet worden, das aus Akteuren dieser beiden Bereiche besteht und dessen Mitglieder viele Aktivitäten abdecken: Selbsthilfegruppen, Arbeitsverwaltung, Behinderten- und Sozialverbände, Fachkräfte aus den Bereichen Recht, Medizin, Soziales... Das Netzwerk trifft sich regelmäßig zu Arbeitskreisen. Die Ergebnisse werden dem Unternehmensnetzwerk zugänglich gemacht, das aus interessierten Arbeitgebern besteht. Auf diese Weise sollen Belange behinderter Menschen im Landkreis stärker vertreten und Vorurteile im Arbeitsleben abgebaut werden. Wir freuen uns über eine Nachricht auf dieser Seite bei Interesse an der Netzwerkarbeit!
Initiative zum Abbau beruflicher Barrieren - IZABB's cover photo
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Am 8.7.2016 war es so weit: Die IZABB Rottal-Inn mit ihren Mitarbeitern Integrationscoach Brigitte Müller und Netzwerkkoordinator Joachim Kaeber öffnete die Türen für Nachbarn, Besucher und Interessierte. Dabei waren unter anderem Irmgard Badura (Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für Belange von Menschen mit Behinderung), Franz Wimmer (Geschäftsführer des Jobcenters Rottal-Inn), Hans Huber (Geschäftsführer der PQG Peters), MdL Reserl Sem, 3. Bürgermeisterin Franziska Wenzl und stv. Landrat Kurt Vallée. In ihren Grußworten betonten die Anwesenden die Notwendigkeit, Menschen mit Handicap einen barrierefreien Zugang zur Gesellschaft und zum Arbeitsmarkt zu bieten. Davon profitierten letztendlich alle – sowohl die Betroffenen selbst als auch Zivilgesellschaft und Wirtschaft. Die PNP berichtete über die Veranstaltung: „Pfarrkirchen. Schwerbehinderte Menschen in den Arbeitsmarkt integrieren – das setzt sich die neue Initiative zum Abbau beruflicher Barrieren (IZABB) zum Ziel. Jetzt wurden die Büroräume in der Pflegstraße feierlich eröffnet. Das vom Jobcenter Rottal-Inn mitgetragene Projekt ist das erste seiner Art in ganz Bayern. (…)“ Quelle: Passauer Neue Presse vom 14.07.2016, Pfarrkirchener LokalteilAm 8.7.2016 war es so weit: Die IZABB Rottal-Inn mit ihren Mitarbeitern Integrationscoach Brigitte Müller und Netzwerkkoordinator Joachim Kaeber öffnete die Türen für Nachbarn, Besucher und Interessierte. Dabei waren unter anderem Irmgard Badura (Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für Belange von Menschen mit Behinderung), Franz Wimmer (Geschäftsführer des Jobcenters Rottal-Inn), Hans Huber (Geschäftsführer der PQG Peters), MdL Reserl Sem, 3. Bürgermeisterin Franziska Wenzl und stv. Landrat Kurt Vallée. In ihren Grußworten betonten die Anwesenden die Notwendigkeit, Menschen mit Handicap einen barrierefreien Zugang zur Gesellschaft und zum Arbeitsmarkt zu bieten. Davon profitierten letztendlich alle – sowohl die Betroffenen selbst als auch Zivilgesellschaft und Wirtschaft. Die PNP berichtete über die Veranstaltung: „Pfarrkirchen. Schwerbehinderte Menschen in den Arbeitsmarkt integrieren – das setzt sich die neue Initiative zum Abbau beruflicher Barrieren (IZABB) zum Ziel. Jetzt wurden die Büroräume in der Pflegstraße feierlich eröffnet. Das vom Jobcenter Rottal-Inn mitgetragene Projekt ist das erste seiner Art in ganz Bayern. (…)“ Am 8.7.2016 war es so weit: Die IZABB Rottal-Inn mit ihren Mitarbeitern Integrationscoach Brigitte Müller und Netzwerkkoordinator Joachim Kaeber öffnete die Türen für Nachbarn, Besucher und Interessierte. Dabei waren unter anderem Irmgard Badura (Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für Belange von Menschen mit Behinderung), Franz Wimmer (Geschäftsführer des Jobcenters Rottal-Inn), Hans Huber (Geschäftsführer der PQG Peters), MdL Reserl Sem, 3. Bürgermeisterin Franziska Wenzl und stv. Landrat Kurt Vallée. In ihren Grußworten betonten die Anwesenden die Notwendigkeit, Menschen mit Handicap einen barrierefreien Zugang zur Gesellschaft und zum Arbeitsmarkt zu bieten. Davon profitierten letztendlich alle – sowohl die Betroffenen selbst als auch Zivilgesellschaft und Wirtschaft. Die PNP berichtete über die Veranstaltung: „Pfarrkirchen. Schwerbehinderte Menschen in den Arbeitsmarkt integrieren – das setzt sich die neue Initiative zum Abbau beruflicher Barrieren (IZABB) zum Ziel. Jetzt wurden die Büroräume in der Pflegstraße feierlich eröffnet. Das vom Jobcenter Rottal-Inn mitgetragene Projekt ist das erste seiner Art in ganz Bayern. (…)“ Am 8.7.2016 war es so weit: Die IZABB Rottal-Inn mit ihren Mitarbeitern Integrationscoach Brigitte Müller und Netzwerkkoordinator Joachim Kaeber öffnete die Türen für Nachbarn, Besucher und Interessierte. Dabei waren unter anderem Irmgard Badura (Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für Belange von Menschen mit Behinderung), Franz Wimmer (Geschäftsführer des Jobcenters Rottal-Inn), Hans Huber (Geschäftsführer der PQG Peters), MdL Reserl Sem, 3. Bürgermeisterin Franziska Wenzl und stv. Landrat Kurt Vallée. In ihren Grußworten betonten die Anwesenden die Notwendigkeit, Menschen mit Handicap einen barrierefreien Zugang zur Gesellschaft und zum Arbeitsmarkt zu bieten. Davon profitierten letztendlich alle – sowohl die Betroffenen selbst als auch Zivilgesellschaft und Wirtschaft. Die PNP berichtete über die Veranstaltung: „Pfarrkirchen. Schwerbehinderte Menschen in den Arbeitsmarkt integrieren – das setzt sich die neue Initiative zum Abbau beruflicher Barrieren (IZABB) zum Ziel. Jetzt wurden die Büroräume in der Pflegstraße feierlich eröffnet. Das vom Jobcenter Rottal-Inn mitgetragene Projekt ist das erste seiner Art in ganz Bayern. (…)“ Quelle: Passauer Neue Presse vom 14.07.2016, Pfarrkirchener Lokalteil