ROBINIA WOOD
Description
Wir liefern Robinienholz für Garten- und Landschaftsbau, Terrassenkonstruktionen, Spielplätze, Dachkonstruktionen, Carports, Außenverschalung, Zäune uvm. Die Robinie wird als einzige Holzart Europas in die Dauerhaftigkeitsklasse 1-2 (sehr resistent bis resistent) eingeordnet. Sie ist härter als die Eiche und bestens für den Außeneinsatz geeignet. Ihre Qualität ist vergleichbar mit Tropenhölzern und da sie heimisch ist, gilt sie als die günstige, ökologische Alternative dazu.
Damit gehört die Robinie zu den wertvollsten europäischen Nutzhölzern überhaupt!
Die Robinie besitzt eine extrem hohe natürliche Wetterbeständigkeit - vergleichbar mit Tropenhölzern wie Teak, Bangkirai oder Bongossi. Sie hat eine natürliche Resistenz gegen Krankheiten und Schädlinge wie Holzfäule, Pilze und Insekten. Sie hat hervorragende technische Eigenschaften - eine überdurchschnittlich hohe Festigkeit und zugleich gute Elastizität sowie sehr wenig Schwund. Sie lässt sich trotz ihrer Härte gut bearbeiten.
Besonders gut geeignete Einsatzgebiete der Robinie sind Terrassenbau, Dachkonstruktionen, Carports, Möbelbau (Garten, Haus, Bad), Zäune, Pfähle, Palisaden, Außenverschalung, Spielplätze, Sportgeräte, Gartenbau, Weinbau, Landschaftsbau, Brückenbau, Wasserbau, Schiffsbau und viele mehr.
Unser Robinienholz stammt aus Ungarn, wo der Anteil an Robinienwäldern mit rund 20% der Gesamtwaldfläche besonders hoch ist.
Vorteile der Robinie auf einen Blick:
• keine regelmäßige Behandlung notwendig
• überdurchschnittliche Lebensdauer von 20 Jahren und mehr
• überdurchschnittlich hohe Formstabilität
• leicht zu bearbeiten
• Ökologisch und ökonomisch zugleich, da heimische Holzart
Technische Eigenschaften:
• Wissenschaftl. Name: Robinia pseudoacacia
• Rohdichte: 730 kg/m³
• Schwindmaß: tangential 6,3% - radial 3,9%
• Zugfestigkeit: 148 N/mm²
• Druckfestigkeit: 60 N/mm²
• Biegefestigkeit: 130 N/mm²
• Schlagbiegung: 110 - 210 kJ/m²
• Elastizitätsmodul: 13.500 N/mm²
• Natürliche Dauerhaftigkeit: 1-2 nach DIN 68 364 (EN 350/2)
Wissenwertes rund um die Robinie:
• Die Robinie heißt auch „Scheinakazie“ oder „falsche Akazie“, obwohl sie mit der Akazie (Afrika) nicht nah verwandt ist. Der Grund hierfür ist die Ähnlichkeit der Blätter beider Baumarten. Ist in Europa die Rede von Akazie, dann ist in der Regel Robinie gemeint.
• Die Robinie wurde im 17. Jahrhundert aus Nordamerika durch Jean Robin nach Paris zunächst als Zierpflanze eingeführt.
• Die Robinie gehört zu den schnellwachsenden Baumarten und eignet sich daher gut für die Aufzucht als Nutzholz.
• Die Robinie hat eine dünne Splintholzschicht, so dass der Stamm fast vollständig als Baumaterial verarbeitet werden kann.
• Die Robinie besitzt einen Eigenschutz gegen Befall indem sie natürliche Gifte entwickelt (Toxalbumine, Robin, Phasin etc.).
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