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Linksjugend Solid Osnabrück

Bramscher Straße 23, Osnabrück, Germany
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Demonstration: Stoppt den Krieg der Türkei gegen die kurdische Bevölkerung!

Am Samstag noch nix vor? Jetzt schon! Der ganzen Welt ist klar, wenn es um den Kampf gegen den ISLAMISCHEN STAAT im nahen Osten geht, sind die Kurden für diesen Kampf unverzichtbar. Die Bodentruppen der YPG, PKK und Peschmerga sind die effektivste Waffe gegen die international agierenden Terroristen. Sie werden daher von der westlichen Welt in dieser Region unterstützt. Jedoch sind die Kurden noch einer anderen Tyrannei ausgesetzt als sie es schon in Syrien und im Irak sind, und zwar in der Türkei. Seit September 2015 ist die kurdische Zivilbevölkerung in Nordkurdistan bzw. im Süd-Osten der Türkei, insbesondere in den Regionen um und in Diyarbakır, Silvan, Farqin, Şırnak, Silopi, Cizre und Van dem massiven militärischen Einsatz der faschistischen „Erdogan Armee“ ausgesetzt. Insgesamt gibt es über 400 zivile Opfer. Hunderte Kurden sind auf der Flucht. Keiner wird von den aus Moschee-Minaretten, Krankenhäusern und zerstörten Wohnhäusern aus kampierenden Scharfschützen, den Soldaten auf den Straßen, den Maschinengewehren aus den Hubschraubern und den Panzern der türkischen Armee verschont. Von kleinen Säuglingen bis hin zu alten Greisen, wird jeder der zu sehen ist angegriffen und skrupellos ermordet. Unter dem Vorwand gegen den „Terror“ vorzugehen, ist hier aber von einer „Säuberung“ (Zitat: R.T. Erdogan) die rede. Diese „Säuberung“ umfasst nicht nur Kurden, sondern jeden, seien es Journalisten, Akademiker, Schauspieler, Menschenrechtler, Studenten und Linke. Jeder der das Erdogan Terror Regime kritisiert, die Zusammenarbeit der türkischen Regierung mit dem IS beweist oder über die wahre Situation in Kurdistan berichtet, wird festgenommen und sogar getötet. Da das Terror-Regime Erdogans gegen alle Artikel der Menschenrechtsverordnung verstößt, haben die dort lebenden Zivilisten eine Selbstverwaltung in den kurdischen Gebieten der Türkei ausgerufen. Denn es ist keinem Menschen auf dieser Welt zuzumuten unter einem Diktator zu leben der jeden, der seine religiösen- nationalistischen Ideologie nicht teilt, mit voller Gewalt entgegentritt, inhaftiert oder ermordet. Die EU und insbesondere die Bundesregierung Deutschlands sind bei diesem Massaker an Kurden und Kurdinnen ein großer Faktor. Statt dieser Gräueltaten der türkischen Regierung entgegen zu wirken, werden die Türkei, militärisch und finanziell in abstrakt großen Dimensionen unterstützt. Diese finanziellen „Hilfen“ wie z.B. 3.000.000.000 Euro für das einsperren von Geflüchteten, werden zum einen zum Bau von Flüchtlingslagern eingesetzt und zum anderen für die militärische Aufrüstung und den Einsatz gegen die kurdische Zivilbevölkerung. Aus diesen Gründen ist es unsere Aufgabe, der Menschen die hier in Frieden leben, diesem Widerstand gegen die türkische Regierung Erdogans, ein Terror Regime, das nicht nur einen Völkermord an dem kurdischen Volk verübt, sondern auch mit einer der größten terroristischen Organisation der Weltgeschichte, dem Islamischen Staat zusammenarbeitet und das Recht des kurdischen Volkes sich selbst zu Verwalten, zu unterstützen. Denn wie der französische Philosoph, Voltaire, gesagt hat: „Human ist der Mensch, für den der Anblick fremden Unglücks unerträglich ist und der sich sozusagen gezwungen sieht, dem Unglücklichen zu helfen“. Info: Wir treffen uns um 14:30 am Hbf Osnabrück um uns zu sammeln und werden ca gegen 15:15 losgehen!

Demonstration: Stoppt den Krieg der Türkei gegen die kurdische Bevölkerung!
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Demonstration gegen die AFD-Veranstaltung in Osnabrück

Hey ihr Sweeties! Habt ihr schon gehört? Heute will der ekelhafte Rassisten-Dreck namens AFD in Osnabrück seinen verbalen Müll abladen. Das gilt es zu verhindern. Kommt zahlreich! Gemeinsam werden wir den Rechten kräftig in die Suppe spucken. Bis später! Demo-Aufruf: "AfD-Hetze jetzt auch in Osnabrück? We say - No way! Am Dienstag den 19. Januar will die rechtspopulistische Partei „Alternative für Deutschland“ (AfD) eine Veranstaltung unter dem Titel „Wofür steht die AfD?“ mitten im Zentrum Osnabrücks abhalten. Für den Vortrag des niedersächsischen Landesvorsitzenden Armin Paul Hampel („Wir sind nicht das Pack, wir sind das Volk!“) wurde ein Saal im „Crusius Seminar Center“ in der Parkstraße 40 angemietet. Bisher zog der AfD Kreisverband Osnabrück es vor, seine Zusammenkünfte im weit abgelegenen Gasthaus Beinker bei Ostercappeln abzuhalten, wohl aus Sorge vor Gegenaktionen. Doch nun, unter dem Eindruck der eskalierenden rassistischen Stimmung in weiten Teilen der Bevölkerung, kurz nach Ende eines Jahres, in dem sich selbst nach Zählung des Bundeskriminalamtes die Anzahl der Gewalttaten gegen Unterkünfte von Geflüchteten verfünffacht hat, entschied man sich bei der AFD, ihren Landesführer und Chefpropagandisten „Hampel-“ auch im Herzen der selbsterklärten Friedensstadt seinen „-Mann“ stehen zu lassen. Hampel forderte im vergangenen Oktober vor tausenden erregten Wutbürgern, Rassisten und hunderten offen auftretenden Nazis in Erfurt, Kriegsschiffe der EU direkt vor den Küsten afrikanischer Staaten zu postieren, um „Flüchtlingsboote auf(zu)bringen“ und die vor blutigen Kriegen, jihadistischem Terror, politischer Verfolgung und erdrückender Armut geflohenen Menschen direkt zurück nach Afrika zu deportieren, etwa in den grausamen Konflikt in Libyen. So unglaublich es nach solchen regelrecht mörderischen Forderungen klingt, Hampel ist sogar noch einer der „moderateren“ Protagonisten in der AfD-Spitze. Während der Erfurter Rede Hampels stand sein Parteifreund Björn Höcke dicht hinter ihm. Er ist der unbestrittene Chef der AfD in Thüringen und Wortführer des völkisch-faschistischen Flügels der Partei. Höcke steht für jene rapide stärker werdenden Teile der AfD, die sich nicht einmal mehr bemühen, die vom Mitte 2015 abservierten ehemaligen Parteichef Lucke übernommene Fassade bürgerlicher „Respektabilität“ zu erhalten. Björn Höcke, der auf einer AfD Demo äußerte: „Ich will, dass Deutschland nicht nur eine tausendjährige Vergangenheit hat. Ich will, dass Deutschland auch eine tausendjährige Zukunft hat.“, und sich damit unter Anspielung auf das „1000-Jährige Reich“ als Nazi-Sympathisant zu erkennen gab, wird nicht etwa aus der AfD ausgeschlossen, sondern steigt gerade zu ihrem neuen Star auf. In dem ultrareaktionären bis faschistischen Gebräu der AfD-Ideologie mischt sich der rassistische Hass gegen Geflüchtete und MigrantInnen mit weiteren anti-emanzipatorischen Elementen. So vertritt die AfD-Europaabgeordnete Beatrix v. Storch, die innerhalb der Partei über ein eigenes starkes Netzwerk verfügt, und deren Äußerungen als charakteristisch für die ganze Partei angesehen werden können, anti-feministische und heterosexistische Positionen. Storch wütet gegen Gender Mainstreaming, das Recht auf Abtreibung und gegen gleichgeschlechtliche Ehen und fantasiert auch schon mal verschwörungstheoretisch-wahnhaft von „Schwulen-Lobbys“, welche eine „Umerziehung zur Homosexualität“ in den Lehrplänen von Schulen verankern wollten. Die obige Reihung von Zitaten ließe sich beliebig fortsetzen und zeigt eines glasklar: der rassistischen, sexistischen, völkisch-nationalistischen und homophoben Partei „Alternative für Deutschland“ darf kein Fußbreit Boden gewährt werden um ihren Hass zu verbreiten. In der aktuellen Situation, in der rechte und faschistische Bewegungen in Deutschland und ganz Europa auf dem Vormarsch sind, muss die AfD entschlossen bekämpft werden. Genau das wollen wir mit einer kraftvollen und lauten Demo tun. Gegen Reaktionäre und Faschisten wo immer sie auftreten! Keine AfD-Hetze in Osnabrück!"

Demonstration gegen die AFD-Veranstaltung in Osnabrück
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„…der Riß der Welt geht auch durch mich, gerade durch mich." Entfremdung und Verdinglichung im Kapitalismus.

Am Montag um 19:30 startet der erste Vortrag der Vortragsreihe zur Kritik kapitalistischer Subjektivität von der Assoziation gegen Antisemitismus. Dirk Lehmann wird zu Entfremdung und Verdinglichung im Kapitalismus referieren. https://www.facebook.com/events/1022951457743093/

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