Eröffnung der neuen Destille bei Berentzen in Haselünne - preevent erstellte das Explosionsschutzkonzept. Herzlichen Glückwunsch

preevent betreut Bachelorarbeit an der TH Köln zu Explosionsschutz an Maschinen - Der Zweitprüfer ist an der Hochschule als Dozent für Explosionsschutz tätig.

Prüfmanagement und Dokumentationspflichten im Betrieb – Die nächsten Schritte für eine pragmatische Software-Lösung zur Bewältigung der Unternehmerpflichten sind getan. Dazu gehören die Organisation der Prüfung von Arbeitsmitteln (vergleiche auch VDE-Schriftenreihe 120), die Erstellung von Dokumenten wie z.B. Inventarlisten, Unterweisungsformulare, Prüfaufträge und die Archivierung dieser Dokumente in elektronischer Form. Das Projektteam arbeitet derzeit an der Integration von Einzellösungen in ein Gesamtsystem. Zukünftig sollen Aufträge für die Prüfung von elektrischen System auch direkt an Messgeräte übermittelt werden können.

Neue AwSV tritt am 01.08.2017 in Kraft Die neue "Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen" heisst ab dem 01.08.2017 AwSV, gilt dann einheitlich auf Bundesebene und löst die einzelnen Länder-Verordnungen (VAwS) ab. http://www.bmub.bund.de/themen/wasser-abfall-boden/binnengewaesser/wassergefaehrdende-stoffe/awsv-verordnung/

Heute sind wir in einem Windpark bei Köln unterwegs und überprüfen dort mehrere Windkraftanlagen. Dazu war auch das Arbeiten in engen Räumen mit Freimessung nach DGUV R 113-004 Teil 1 notwendig.

Heute sind wir zum abschließenden Gespräch der Arbeitsgruppe "Brandschutz" des Biogas Fachverband zusammengekommen um dem neuen Merkblatt 001 den finalen Schliff zu verpassen!

Wie muß eine Prüfung nach der DGUV Vorschrift 3 durchgeführt werden, wenn die elektrische Anlage nicht abgeschaltet werden darf? Die Antwort gibt es hier: https://www.komnet.nrw.de/_sitetools/dialog/18294

Wer auf seine Sichtbarkeit im Straßenverkehr achtet, kann damit sein Unfallrisiko verringern. Darauf weisen Berufsgenossenschaften und Unfallkassen hin. Der Grund: Retroreflektieren-de Elemente auf der Kleidung können Menschen im Dunkeln auf eine Entfernung von bis zu 150 Metern erkennbar machen. Helle und besonders dunkle Kleidung schneiden deutlich schlechter ab. Wer sein Unfallrisiko verringern möchte, sollte dabei auf Folgendes achten, sagt Corina Walther, Expertin für Warnkleidung am Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV): "Es ist wichtig, dass die retroreflektierenden Elemente an Armen und Beinen sind. Umso mehr ist man als Mensch im Straßenverkehr erkennbar und wird gut gesehen." http://dguv.de/de/mediencenter/filmcenter/filme/sichtbarkeit_2017/index.jsp

BG RCI gibt neue Publikation zur richtigen Nutzung von Mobilgeräten heraus Am Steuer mal eben die neuesten WhatsApp-Nachrichten checken oder eine kurze Antwort per SMS tippen: Wer bei einer Geschwindigkeit von 50 Kilometern pro Stunde nur zwei Sekunden auf sein Handy schaut, ist ca. 30 Meter im Blindflug unterwegs. Gefährlich lebt auch der Fußgänger, der mit dem Handy in der Hand die herannahende Straßenbahn oder die rote Ampel übersieht. http://www.bgrci.de/presse-medien/pressemeldungen/risikofaktor-handy-co/

Hier eine Frage von KomNet zum Thema Hydraulikschläuche! https://www.komnet.nrw.de/_sitetools/dialog/16758

Frohes Neues Jahr