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Afrika in Osnabrück

, Osnabrück, Germany
Arts/entertainment/nightlife

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9. Afrika Festival 2014  in Osnabrück  Über vier Wochen wird vom 30. Mai bis 22. Juni Afrika im Mittelpunkt des Osnabrücker Kultursommers stehen.

Die Veranstaltungsreihe bietet von Lesungen, Vorträgen, Diskussionen bis hin zu interkulturellen Schulprojekten und Workshops auch ein umfangreiches Filmprogramm, Tanz- und Theateraufführungen sowie verschiedene Ausstellungen an verschiedenen Orten in Osnabrück.

Mit initiiert und begleitet wird die vielfältige Reihe von einem breiten Bündnis freier Träger der Entwicklungszusammenarbeit, Bildung und Kultur. Beteiligt sind auch das Theater, Kirchen, die Osnabrücker Universität und Fachhochschule sowie eine Vielzahl engagierter Einzelpersonen.

Das Aktionszentrum 3. Welt e.V., das Forum Osnabrück für Kultur und Soziales e.V., die Lagerhalle e.V. und auch die Osnabrück Marketing und Tourismus GmbH bilden gemeinsam mit dem städtischen Büro für Friedenkultur, welches das Festival koordiniert, eine Veranstaltergemeinschaft, die Ideen und Projekte in eine Veranstaltungsreihe umsetzt.

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Sudanesischer Kulturabend im StadtgalerieCafé Im Rahmen des Afrika Festivals nehmen der Sudanesische Verein und der Musiker Ibrahim Ahmed Interessierte am Samstag, 4. Juni, ab 18 Uhr im Stadtgaleriecafé, Große Gildewart 14, mit auf einer Reise in den Sudan. Der Landesname Sudan ist eine Kürzung der mittelalterlichen arabischen Bezeichnung Bilãd as Sûdãn, „Land der Schwarzen“, womit die christianisierten Reiche in Nubien gemeint waren. Die Flüsse Weißer Nil, Blauer Nil und Hauptnil schreiben seit Jahrhunderten Zaubergeschichten. Die Vereinsmitglieder, unter ihnen auch viele Geflüchtete, stellen ihr Heimatland und ihre Kultur vor und berichten über ihre persönliche Fluchterfahrungen. Frisch zubereitetet Köstlichkeiten nach sudanesischer Rezeptur runden den Abend ab. Gegen Ende darf mit Livemusik der „Nile Band“ auch gefeiert werden. Der Eintritt ist frei. Veranstalter ist der Sudanesische Verein Osnabrück und Ibrahim Ahmed mit Unterstützung des städtischen Büros für Friedenskultur. Foto: Ibrahim Ahmed

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Das Banner hängt - die Eröffnung des Afrika-Festivals in der Lagerhalle kann starten.

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Südafrika: Die Bilanz der “Rainbow Nation“ Vortrag mit Prof. Dr. Denis Goldberg (Menschenrechtsaktivist, Kapstadt) Dienstag, 31. Mai, 19:30 Uhr, Volkshochschule Osnabrück, Bergstr. 8, Vortragssaal Der Eintritt ist frei. Veranstalter: Aktionszentrum 3. Welt (A3W) und Volkshochschule Osnabrück in Zusammenarbeit mit terre des hommes, Universität Osnabrück und amnesty international “22 Jahre Demokratie in Südafrika” – Ernüchternd bis besorgniserregend fällt die Bilanz aus, wenn die Lage im “neuen” Südafrika genauer betrachtet und daraufhin überprüft wird, wie weit Land und Leute heute “auf dem langen Weg in die Freiheit” sind. Trotz einiger erfolgsversprechender Entwicklungen im Bereich der Wasser- und Energieversorgung und des Häuserbaus in den vergangenen Jahren, sind die Zukunftsaussichten eher düster. Die Abstand zwischen Armen und Reichen ist der größte weltweit und er wächst weiter, die Wirtschaft stottert, das staatliche Haushaltdefizit wächst, das Bildungssystem ist schlecht und seit einigen Monaten schafft es der staatliche Stromkonzern Eskom nicht genügend Strom zu produzieren. In Südafrika gehen ab und zu die Lichter aus! Darüber hinaus haben in den letzten Monaten die Studenten in Südafrika gestreikt, um eine aus ihrer Sicht ungerechtfertigte Erhöhung der Studiengebühren zu verhindern. Diese „Fees mast fall“ Kampagne war erfolgreich und hat gezeigt, dass Widerstand gegen eine schlechte und unsoziale Bildungspolitik erfolgreich sein kann. Der ANC steht unter großem Druck. Durch die vielen Streiks und Unruhen, die Schwächung der Tourismus-Industrie und die ausufernde Gewalt im Land wächst die Gefahr, dass der ANC bei den Kommunalwahlen 2016 eine schwere Niederlage einstecken muss. Wie will der ANC auf diese großen Herausforderungen reagieren? Prof. Dr. Dr. hc. Denis Goldberg ist durch seine zahlreichen Vortrags- und Lesereisen, die ihn in den vergangenen Jahren durch ganz Deutschland und auch mehrmals nach Osnabrück (z.B. als Ehrengast des letzten Afrika F estivals) geführt haben, bekannt. Der 1933 als Sohn einer jüdischen Einwandererfamilie in Kapstadt geborene Denis Goldberg ist ein Weggefährte Nelson Mandelas und Kämpfer gegen das Apartheidregime in Südafrika. Goldberg schloss sich 1961 dem bewaffneten Arm der Befreiungsbewegung ANC an. Zwei Jahre später wurde er festgenommen und zusammen mit Mandela und anderen wegen Hochverrats zu lebenslanger Haft verurteilt. Denis Goldberg verbrachte 22 Jahre im Gefängnis. Nach seiner Freilassung kämpfte er aus dem Londoner Exil weiter für die Abschaffung der Apartheid. Er ist 2001 wieder nach Südafrika gegangen und hat einige Jahre für die Regierung als Berater gearbeitet. Danach hat er sich stark in/für verschiedenen NGO´S engagiert um das Leben aller Menschen in Südafrika zu verbessern. Er ist ein kritischer Zeitgeist, der auch nicht davor zurückschreckt, der heutigen ANC- Regierung die Leviten zu lesen. Foto: Matthew Willmann

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Theater Osnabrück

Viel Erfolg für die Premiere heute Abend! Das wünschen wir auch!!!

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HelpAge Deutschland

Das ging ja schon mal gut los! Heute freuen wir uns auf die Eröffnung und unseren Schirmherrn Denis Goldberg :-)

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Herzlichen Dank für die 1000 Likes!!! Wir freuen uns riesig! (Foto NOZ, Michael Gründel)

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Afro-Beat Disco im Big Buttinsky Im Rahmen des Afrika-Filmwochenendes bietet das Big Buttinsky (Johannisstraße 112-113) am Samstag, 28. Mai, ab 23 Uhr mit Reggae, Dancehall und AfroBeat eine Afro-Beat Disco an. DJ Falo (Hamburg) und die DJs von Basementsound verwandeln das Big Buttinsky in einen „Shrine“ der nigerianischen Musik-Ikone Fela Kuti. Der Afrosound dieses Aktivisten für Afrika bildet den Rahmen des Tanzabends, den die Musikdokumentation „Finding Fela“ des Afrikanischen Filmfestwochenendes ergänzt. Ermäßigten Eintritt gibt es mit Stempel und Eintrittskarte des Films, der am Samstag um 21 Uhr in der Lagerhalle läuft. Die Partybesucher am Samstag erhalten dann mit dem Stempel ermäßigten Eintritt bei der Filmvorführung am Sonntag um 19 Uhr in der Lagerhalle. Veranstalter ist das Big Buttinsky und der Kulturverein Basementsound e.V. in Kooperation mit dem Aktionszentrum 3. Welt. Der Eintritt beträgt 5 Euro. Ermäßigt 4 Euro. Foto: Idfa.nl

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FILM-FANS aufgepasst: 10. Afrika Festival - Filmwochenende in der Lagerhalle: Afrikas Jugend bewegt ihre Zukunft und zeigt, was sie kann Dem Ruf der Sirenen in Richtung Europa zu folgen ist das zentrale Motiv des Siegerfilms "Sirènes" des "European Media Art Festivals", der bis vergangenen Sonntag noch in der Kunsthalle Osnabrück zu sehen war. In "Atlantic." dem Eröffnungsfilm des "Afrikanischen FilmFestivals" (Freitag, 27. Mai, bis Sonntag, 29. Mai, im Großen Saal der Lagerhalle Osnabrück) wird ein junger, begnadeter Windsurfer mit seinen Mitteln diesem Ruf übers Meer folgen Weitere sechs Filme bietet das Programm des Afrika Festivals am Wochenende. Der besondere Tipp: Am Samstag wird zur Deutschland-Premiere des südafrikanischen Polizei-Thrillers "Cold Harbour" die Regisseurin Carey McKenzie aus Südafrika anwesend sein. Durch das Programm führt Wolfgang Mundt, Teammitglied der Programmgruppe des Afrika Festivals und Mitarbeiter des Unabhängigen FilmFestes Osnabrück. Der Eintritt beträgt je Film 6 Euro, ermäßigt 5 Euro. Veranstalter ist das Aktionszentrum Dritte Welt e.V. Atlantic. Drama von Jan-Willem van Ewijk Marokko/Niederlande 2014, OmdtU, 91 Min. Ein begnadeter Windsurfer ist der junge Fischer Fettah an der marokkanischen Atlantikküste. Als seine ausländischen Surferfreunde mal wieder sein Dorf verlassen, gibt Fettah seiner Sehnsucht nach Freiheit nach und verlässt die geliebte Heimat. Auf dem Surfbrett nach Norden in Richtung Europa geht die lange und gefährliche Reise, eingefangen in atemberaubenden Aufnahmen von Meer, Landschaft und Wellenreiten. Filmemacher van Ewijk und Hauptdarsteller Fettah Lamara sind beide Surfprofis, die ihre berührende und spannende Geschichte mit erstklassigen Bildern ausstatten. Foto: © Neue Visionen Filmverleih Freitag, 27. Mai, 19 Uhr Samstag, 28. Mai, 17 Uhr Grigris Drama von Mahamat-Saleh Haroun Tschad/Frankreich 2013, OmdtU, 95 Min. Souleymanes Auftritte als Disco-Tänzer „Grigris“ werden gefeiert, die schöne Gelegenheitsprostituierte Mimi ist bald seine Freundin. Doch dann erkrankt sein Stiefvater schwer und Souleymane entschließt sich, illegal als Benzinschmuggler zu arbeiten. Dabei bekommt der gehbehinderte 25jährige massiven Ärger mit Kleinkriminellen. Die beiden Hauptdarsteller agieren überzeugend in einer spannenden Erzählung. Entdeckt hat sie der auf dem Filmfestival von Cannes immer wieder erfolgreiche Filmemacher Mahamat-Saleh Haroun. Vier seiner Spielfilme hat das Afrika Festival Osnabrück schon gezeigt. Foto: © temperclayfilm Freitag, 27. Mai, 21 Uhr Cold Harbour Krimi von Carey McKenzie, Südafrika 2014, OmdtU, 76 Min. Die Leiche eines Chinesen wird an einem Strand in Kapstadt angeschwemmt. Der zuständige Polizist Sizwe Miya sieht in diesem Mordfall die Chance sich zu beweisen und endlich eine schon lange erhoffte Beförderung und Gehaltserhöhung durchzusetzen. Er findet heraus, dass der Mord mit dem verbotenen Fang wertvoller Abalone-Seeschnecken zu tun hat. Chinesen nennen sie „weißes Gold“. Der packende Thriller verweist auf das von verschiedenen mafiösen Gangs organisierte reale Millionen-Geschäft mit Abalone an der Küste Südafrikas. In Anwesenheit der Regisseurin Carey McKenzie Foto: © Ten 10films Vorfilm: Boys of Soweto Kurzspielfilm von Meja L. Shoba Südafrika 2014, 4 Min. Sechs nach neuester Township-Mode gestylte junge Männern versuchen mit ihren Outfits eine hübsche Passantin zu beeindrucken. Foto: © Meja Shoba Beide Filme sind von FilmInitiativ Köln e.V. für den Fokus „Sisters in African Cinema“ des 14. Kölner Afrika Film Festival (15. bis 25. September) ausgewählt und mit Fördergeldern der Kulturstiftung des Bundes deutsch untertitelt. Die Preview in Osnabrück ist die deutsche Erstaufführung. Samstag, 28. Mai, 19 Uhr Finding Fela Musik-Dokumentation von Alex Gibney Nigeria/USA 2014, OmenglU, 119 Min. Afro-Beat ist der populäre Musikstil, den Fela Kuti erfunden und geprägt hat. Der legendäre nigerianische Musiker und Menschenrechtsaktivist hat von den 70er Jahren an bis zu seinem frühen Tod 1997 nicht nur erfolgreich funky Tanzmusik gemacht, sondern mit seinem „Shrine“ mitten in Lagos einen utopischen und hochpolitischen Ort geschaffen. Wenn er nicht auf Tournee war, prangerte er dort bei seinen regelmäßigen Konzerten Korruption und die diktatorischen Züge der (Militär-)Regierung an. Sein musikalischer Stil ist beeinflusst von James Brown, Miles Davis und Sly Stone, die Texte von der militanten schwarzen US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung. Das vielschichtige Porträt des revolutionären Pan-Afrikaners Kuti verarbeitet viele Live-Auftritte, Interviews und Aufnahmen des von Will Smith und Jay-Z produzierten Broadway-Musicals „Fela!“. Foto: © idfa.nl Samstag, 28. Mai , 21 Uhr Sonntag, 29. Mai, 19 Uhr Ephraim und das Lamm Jugenddrama von Yared Zeleke Äthiopien 2015, OmdtU, 94 Min. FSK: ab 6 Der neunjährige Ephraim wird von seinem Vater bei Verwandten im grünen Hochland Äthiopiens untergebracht, um Hunger und Dürre zu entgehen. Allein gelassen mit seinem geliebten Lamm Chuni fühlt sich der Junge dort fremd und erlebt Heimweh. Mit seiner Leidenschaft leckeres Essen zu kochen begeistert er seine Tanten, erntet aber den Spott seines Onkels für diese »Frauenarbeit«. Harte Feldarbeit liegt ihm genauso wenig wie der älteren, rebellischen Tsion, die lieber Zeitung liest und wie Ephraims Vater das Glück in Addis Abeba wähnt. Da kündigt der Onkel an, Chuni zu einem Fest zu schlachten. Ephraim muss all seine Intelligenz aufbringen, um seinen besten Freund zu schützen. Das sensibel inszenierte Drama basiert auf Kindheitserinnerungen des Regisseurs. Eine märchenhafte Reise durch das atemberaubend schöne Äthiopien voller Subtexte zu Kindheit und Abschied nehmen, Historie und Zukunft. Foto: © Neue Visionen Filmverleih Sonntag, 29. Mai, 15 Uhr African Metropolis Sechs Kurzspielfilme von 2013, OmdtU, 92 Min. Geschichten aus sechs Metropolen des afrikanischen Kontinents zeichnen ein facettenreiches, aktuelles Bild des heutigen Afrikas. Von Ägypten bis nach Südafrika leben 50 Prozent der Menschen in großen Städten. Die inhaltlich wie formal spannende Unterhaltung aus Nairobi, Kairo, Lagos, Dakar, Abidjan und Johannisburg haben lokale, junge Filmschaffende mit Unterstützung des Goethe-Instituts in Südafrika produziert. Foto: © Goethe-Institut Sonntag, 29. Mai, 17 Uhr Dem Ruf der Sirenen in Richtung Europa zu folgen ist das zentrale Motiv des Siegerfilms "Sirènes" des "European Media Art Festivals", der bis vergangenen Sonntag noch in der Kunsthalle Osnabrück zu sehen war. In "Atlantic." dem Eröffnungsfilm des "Afrikanischen FilmFestivals" (Freitag, 27. Mai, bis Sonntag, 29. Mai, im Großen Saal der Lagerhalle Osnabrück) wird ein junger, begnadeter Windsurfer mit seinen Mitteln diesem Ruf übers Meer folgen Foto: Meja Shoba

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10. Afrika Festival Osnabrück | PDF to Flipbook

Am Freitag wird das 10. Afrika-Festival Osnabrück in der Lagerhalle eröffnet. Das Programm-Magazin mit vielen Infos und allen Terminen gibt's jetzt auch online.

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Die Farben Afrikas – Kunstausstellung von Sabine Fleckenstein im Klinikum Osnabrück Im Rahmen des 10. Afrika Festivals Osnabrück zeigt das Klinikum Osnabrück vom 29. Mai bis zum 30. Juni in der Galerie Ebene 0 (Finkenhügel 1) Bilder der Malerin Sabine Fleckenstein. Die Ausstellung wird am 29. Mai um 11 Uhr feierlich und mit musikalischer Begleitung von Amadou Abubakar und Momo Jallow eröffnet. Die Porträts von Sabine Fleckenstein sind mit Farben aus Erde, zermahlenem Stein, Kalk und Asche gestaltet, die Schicht für Schicht in die Werke eingearbeitet werden. Tupfen und Wischen, Stempeln und Kringeln - bei den Surma in Äthiopien ist der Körperschmuck ein Spiegel des Selbst. Bestimmt vom Rhythmus der Natur und dem Kreislauf des Lebens verheißen die Ornamente, Farben und Formen Vielfalt und Veränderung, denn von Dauer sind die Muster nie. Bei den Völkern des Omos hingegen ist die Haut eine Landkarte der individuellen Biographie. Großflächige Schmucknarben erinnern an Ereignisse und Taten. Die Bemalung des Körpers ist dagegen oft nichts als Spielerei. Der Eintritt frei ist frei. Nähere Informationen sind bei Angelika Härtelt unter der Telefonnummer 0541 201044 erhältlich. Foto: Sabine Fleckenstein

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„reUps“ – Ausstellung über nachhaltigen Konsum im StadtgalerieCafé - 10. Afrika Festival Osnabrück Im Rahmen des 10. Afrika Festivals wird am Samstag, 28. Mai, um 18 Uhr unter dem Titel „reUps“ die Ausstellung von Wandinstallationen der Künstlerin Ruth Packruhn aus Uganda im StadtgalerieCafé, Große Gildewart 14, eröffnet. Die Ausstellung ist bis zum 26. Juni zu sehen. Seit 2013 arbeitet Packruhn in Ostercappeln als freischaffende Künstlerin in ihrem Atelier „LuyigArt“. An zahlreichen Orten in der Region, wie zum Beispiel die „Impulse“-Kunstmesse der OsnabrückHalle, hat sie bereits ausgestellt. Mit der Ausstellung „reUps“ möchte sie Impulse für ihre Herzensangelegenheit, dem nachhaltigen Konsum der westlichen Gesellschaft, setzen. In ihren Installationen verarbeitet sie ihre Gedanken zur Wiederverwertung des europäischen Abfalls. Die Ausstellungsbesucher sind eingeladen, auf den „grünen Weg“ mit Hilfe von traditionellen Flechttechniken aus Uganda und alten Tetra-Packs in die Recycling-Welt zu schreiten. Die in der Stadtgalerie für diesen Zeitraum ursprünglich vorgesehene Ausstellung „WORLDPEACE“ des nigerianischen Künstlers Celestine Pius konnte wegen fehlender Visumsausstellung nicht umgesetzt werden. Der Eintritt ist frei. Informationen zum 10. Afrika Festival sind beim Büro für Friedenskultur der Stadt Osnabrück unter der Telefonnummer 0541 323-3210, per E-Mail afrika@osnabrueck.de oder unter www.osnabrueck.de/afrika erhältlich. Das Programmheft mit ausführlichen Informationen und allen Terminen kann unter www.osnabrueck.de/fileadmin/eigene_Dateien/Afrika_Magazin_2016_final.pdf heruntergeladen werden. Es liegt auch an vielen öffentlichen Stellen in Osnabrück aus. Foto/Kunstwerk: © Ruth Packruhn

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Einweihung „Nelson-Mandela-Platz“ 10. Afrika Festival Osnabrück Zu Ehren des südafrikanischen Friedensnobelpreisträgers Nelson Mandela wird der Platz vor der neuen Bibliothek der Osnabrücker Universität und Hochschule an der Sedanstraße am Samstag, 28. Mai, um 15 Uhr feierlich in „Nelson-Mandela-Platz“ benannt und eingeweiht. Im Rahmen des 10. Afrika Festivals richten an diesem Nachmittag neben den Präsidenten der Hochschule und Universität, Prof. Dr. Wolfgang Lücke und Prof. Dr. Andreas Bertram, Oberbürgermeister Wolfgang Griesert und der Schirmherr des Festivals, Prof. Dr. Denis Goldberg, Grußworte an die Gäste. Denis Goldberg war jahrelanger Wegbegleiter Nelson Mandelas und ist noch heute politischer Aktivist für Gerechtigkeit. Der Südafrikaner berichtet somit aus erster Hand über den gemeinsamen Kampf gegen die Apartheid und die aktuellen Perspektiven für Frieden und Versöhnung in der Regenbogennation. Begleitet wird die Einweihung durch den Besuch einer zwölfköpfigen Delegation aus vier südafrikanischen Kirchenkreisen in KwaZuluNatal. Die Gäste sind für drei Wochen auf Einladung des Evangelisch-lutherischen Kirchenkreises Melle-Georgsmarienhütte zu Besuch in Stadt und Landkreis Osnabrück. Informationen zum 10. Afrika Festival sind beim Büro für Friedenskultur der Stadt Osnabrück unter der Telefonnummer 0541 323-3210 oder per E-Mail afrika@osnabrueck.de erhältlich. Ausführliche Informationen und das Programm mit allen Terminen sind im Internet unter www.osnabrueck.de/afrika einsehbar. Das Programmheft liegt auch an vielen öffentlichen Stellen in der Stadt aus. Bildunterschrift: Denis Goldberg bei der Einweihung des Nelson-Mandela-Platzes in Nürnberg am 8. Juli 1988 Foto: © Denis Goldberg Foto Nelson Mandela: © Jürgen Schadeberg

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