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Wir fordern deshalb unter Berücksichtigung o.g. Grundsatzes von den Krankenkassen und von den Sozialgerichten:
die Gleichbehandlung mit allen „anderen Arten“ der Altersvorsorge nach der Regel, wonach die Sozialversicherungs-Beiträge entweder bei der Einzahlung (Brutto-Entgelt-Umwandlung) oder bei der Auszahlung zu entrichten sind.
Die Beseitigung der willkürlichen Gesetzesinterpretationen durch die
Krankenkassen und die Sozialgerichte bzw. deren Missbrauch durch eine verfassungsrechtlich nicht haltbare Rechtsfortbildung.
Die Direktversicherungen, die vor 1999 bzw. 2004 abgeschlossen wurden und die aus versteuertem und evtl. sozialversicherungspflichtigem Entgelt vom Arbeitnehmer selbst finanziert wurden, ohne Zuschuss des Arbeitgebers endlich beitragsfrei zu stellen.
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facebook.comDie politische Woche: Betriebsrenten und IDD im Fokus - Versicherungswirtschaft-heute
Pläne der Regierung zur Betriebsrente reichen nicht aus
Unterstütze Martin Schulz und die SPD!
"Auf der zentralen Wahlkampf-Plattform der SPD treffen sich alle, die anpacken und Deutschland besser machen wollen." Also, bitte größtmögliche Beteiligung, um Hr. Schulz auf unsere privaten Kapitallebensversicherungen in Form einer Direktversicherung aufmerksam zu machen! https://www.spd.de/kampa17start/
"Spiegel" - Firmen werden zu Betriebsrenten-Zuschuss verpflichtet
" Dies solle für alle Formen der Entgeltumwandlung greifen. Wie die Nachrichtenagentur Reuters aus der Koalition erfuhr, soll dies ab 2019 für Neuverträge und ab dem Jahr 2022 auch für bestehende Verträge gelten. Arbeitgeber sollen so das Geld an den Arbeitnehmer weiterreichen, das sie durch dessen Entgeltumwandlung in der Sozialversicherung sparen."
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Neuregelung der Betriebsrenten: Kommentar: Das volle Risiko | Frankfurter Neue Presse
"Die Entgeltumwandlung hat bereits deutlich an Beliebtheit eingebüßt, seit Verbraucherschützer darauf hinweisen, wie wenig lukrativ das Modell für die meisten Arbeitnehmer ist."
Betriebsrente: Vernunft siegt
ACHTUNG: Stammtisch Minden zum Thema Direktversicherung ist vom 7.6.17 auf den 14.6. verschoben worden! Der Bundestagsabgeordnete Achim Post, SPD, hat sein Kommen zugesagt. Es soll u.a. über folgende Themen gesprochen werden: Verletzung des Vertrauens- und Bestandsschutz, fehlende Transparenz, Gesetzesanmaßung der Sozialgerichte und das skandalöse Gesetzgebungsverfahren. Ort: DRK-Heim, Dankerser Str. 122, 32423 Minden. Zeit: 14. Juni 2017 18:00 Uhr. Kontakt: Dieter Ante Tel.: 0571 - 30950 E-Mail: ante-mi@teleos-web.de Auch Nichtmitglieder und andere Interessenten sind herzlich willkommen.
bAV: Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG) beschlossen
Betriebsrente 2017: Chancen zur Stärkung nicht genutzt Für eine tatsächliche Stärkung der bAV sei notwendig gewesen, so Rentenexperte Thomas Dommermuth, die aktuell geltenden rechtlichen Rahmenbedingungen der bAV so zu ändern, dass diese Vorsorgeform deutlich und für die Zielgruppe erkennbar attraktiver und verständlicher wird. Dazu gehörten seiner Ansicht nach neue rechtliche Regelungen für die bereits bestehende, traditionelle bAV, statt dessen sei nun neben der bestehenden Sphäre (bAV I) eine neue, tarifvertraglich geregelte Sozialpartner-Welt geschaffen.
Bundesregierung liefert Betriebsrenten den Aktienmärkten aus
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