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Future for Kids - Kenya e.V.

Zum Mühlental 4, Öhningen, Germany
Non-profit organization

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DIANI BUSARA JUNIOR SCHOOL - Ukunda - Kenya
Eine Schule für die chancenlosen Kinder in Kenia !
Mehr Infos:www.future-for-kids.de  

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Future for Kids - Kenya e.V.

Bahati aus der 7. Klasse hat noch 4 weitere Geschwister und beide Eltern sind arbeitslos. Sie sind froh, wenn sie über die Runden kommen und für Schulgeld bleibt nichts übrig. Das führt dazu, dass Bahati sehr oft nach Hause geschickt wird. Wer wird ihr Pate?

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Unsere Mangos sind reif! Diese Woche bekommen unsere Kinder eigene Mangos. ❤️Evi Unger spendet diese Woche die Milch für alle Kinder in Gedenken an unseren Shaban, danke, Evi!

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Lisas letzter Bericht Woche 9: Abschied nehmen Am Montag ging ich wieder in die Schule, da das Projekt Bibliothek immernoch nicht fertig war. Ich benötigte 4 Stunden bis ich alle Bücher fertig präpariert hatte. Ich war sehr erleichtert, dass das nun endlich geschafft ist. Den Nachmittag verbrachte ich dann wieder im Ushago und anschließend am Strand im Fourty Thieves. Am Dienstag sortierte ich dann die Bücher in die Regale ein und beschriftete das Regal. So wissen die Lehrer bzw. Schüler in welchem Fach welche Art von Büchern stehen. Besonders stolz bin ich auf die Harry Potter Bücher. Denn es gibt tatsächlich ein eigenes Fach für alle Harry Potter Bücher und es sind sogar alle 7 Teile vorhanden. Nachdem ich alle Bücher eingeräumt hatte, malte ich draußen an die Wand das Wort "Library" und ein Buch, in dem die Öffnungszeiten stehen. Si erkennt man gleich auf den ersten Blick, dass sich dort die Bibliothek befindet. In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch habe ich ziemlich schlecht geschlafen. Denn ich wurde durch Geräusche wach und ich konnte diese einfach kaum einordnen. Es hörte sich nach Geräuschen an der Türe an und nach Schritten. Aber ich war mir nicht sicher, ob diese an meiner Türe waren oder vielleicht bei den Nachbarn. Da ich Angst hatte, dass tatsächlich vielleicht jemand einbricht, war natürlich an Schlaf nicht mehr zu denken und ich konnte nicht mehr einschlafen, als auch die Geräusche gar nicht mehr zu hören waren. Am nächsten Morgen lief ich dann zur Schule und dort warteten 6 Schüler der Class 5, mit denen ich die zweite Wand der Babyclass bemalte. Wir malten eine Unterwasserwelt mit Algen, Fischen und Muscheln. Außerdem einen Strand mit 2 Palmen und eine riesige Sonne. Nachdem wir die Wand fertig gemalt hatten, räumten wir gemeinsam auf und die Schüler konnten anschließend nach Hause gehen. Ich ging dann in die Bibliothek und machte mich daran, die 4 Elefanten an die Wand zu malen. Nachdem das Zeichnen ganz gut geklappt hat und relativ schnell ging, dachte ich, dass der Rest auch schnell geht. Aber das exakte Ausmalen und das Beschriften hat Ewigkeiten gedauert und ich bin erst gegen halb 4 aus der Schule. Ich ging schnell heim und wusch meine Wäsche, bevor ich alles auf der Terasse für das T-Shirt bemalen vorbereitete. Denn ich versprach Florence und Sabrina, dass wir nochmal gemeinsam T-Shirts bemalen. Nachdem ich alles vorbereitet hatte, holte ich Florence, Sabrina und Blessi und wir bemalten gemeinsam die T-Shirts. Die Mädels freuten sich und verausgabten sich richtig mit ihren T-Shirts. Anschließend fertigte ich noch einen Ordner für die Bibliothek an, in der ich genau "Step by step" erklärte, wie die Bücher präpariert werden müssen und wie das ganze Ausleih-System funktioniert. Denn so weiß Beatrice, die für die Bibliothek zuständig ist, wie alles abläuft und kann bei Fragen ggf. nochmal alles nachlesen. Am Donnerstag stand ich wieder früh auf und ging zur Schule. Dort erwarteten mich die Schüler schon und wir konnten schnell anfangen alles für das Bemalen der großen Wand vorzubereiten. Am Donnerstag war es sehr warm und die weiße Wand strahlte die Sonne zurück und so mussten wir immer wieder eine Pause machen, da es einfach viel zu warm war. Allerdings haben wir alle sehr gut und konzentriert gearbeitet, weshalb wir mittags mir der Wand fertig waren und alle nach Hause gehen konnten. Ich ging dann nochmal in die Bibliothek und räumte alles auf und bereitete alles so vor, dass die Bibliothek bereit zur Eröffnung ist. Außerdem erklärte ich Beatrice wie alles funktioniert und abläuft. Den Nachmittag verbrachte ich dann wieder am Strand. Der Freitag war dann der schlimmste Tag. Denn es war der letzte Tag an der Schule und ich musste mich von allen verabschieden. Mir fiel es an diesem Tag sehr schwer zur Schule zu gehen, da ich wusste, dass es heute nun der letzte Tag ist und alles das letzte Mal ist. Zuerst fotografierte ich nochmal die ganze Schule und lief nochmal über das ganze Gelände. Außerdem verabschiedete ich mich von Class 8 und den Lehrern. Der schwere Abschied war allerdings der Abschied von Mr. Githua. Denn er war in der Zeit sowas wie ein Papa und war immer für mich da und hatte ein offenes Ohr. Mir fiel es sehr schwer mich von ihm zu verabschieden. Wir machten noch ein paar Fotos zusammen und dann ging ich nach Hause, wo ich schon mal ein bisschen meinen Koffer packte. Den Freitag und Samstag verbrachte ich dann am Strand. Am Sonntag war dann der letzte Tag. Ich stand früh auf und räumte nochmal alles auf. Dann rief mich die Mama von Scholar, einer Schülerin aus Class 8, an. Sie fragte, ob ich daheim bin und ob Scholar mich besuchen kann, weil sie sich noch von mir verabschieden möchte, da sie am Freitag leider nicht in der Schule war. Wir machten aus, dass wir uns um 10 Uhr vor dem Millinium treffen. Dort übergab mir Scholar dann ein Abschiedsgeschenk, das ich erst zu Hause öffnen sollte. Es war ein Leso. Ich habe mich sehr darüber gefreut, da ich das überhaupt nicht erwartet hatte. Wir liefen gemeinsam die Gassen entlang bis zum Naivas und ich schaute mir alles nochmal ein letztes Mal an. Anschließend ging ich nochmal zum Strand, um auch ein letztes Mal den Strand zu genießen. Abends besuchte ich Susan und wir kochten gemeinsam Mandasi und Chapati. Es war schön nochmal gemeinsam zu kochen, so wie jeden Abend. Außerdem gab ich Susan alle Sachen, die ich nicht mit nach Hause nahm. Sie freute sich sehr und auf einmal zog sie ein kleines Paket hervor und gab es mir. Sie sagte, dass ich es erst daheim aufmachen darf, damit ich so noch ein bisschen Kenia mit nach Hause nehme. Mittlerweile habe ich es aufgemacht und es war eine selbstgehäkelte Tasche mit meinem Namen drauf. Sie ist wunderschön und für mich einfach was Besonderes, da es einfach was von Herzen ist. Susan und ihr Sohn Ken begleiteten mich sogar noch zum Flughafen. Nach der Fahrt war ich so müde, dass der Abschied daher nicht ganz so emotional wurde, wie ich erwartet hatte. Nach dem Abschied ging ich dann durch die Sicherheitskontrollen und wartete bis mein Flieger startete. Es war ein schöner letzter Tag in Kenia und ich werde die Menschen dort definitiv vermissen, da sie mittlerweile wie eine kleine Familie für mich waren.

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Einen schönen Sonntag allen Freunden, Mitgliedern Paten und denen, die es noch werden wollen! Copyright D. Kuhn

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Der Regen kann der Dininghall nichts mehr anhaben. Jetzt wird noch die Bank gemauert und alles verputzt und gestrichen. Danke an den Spender Frank Rechsteiner !

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Die Arbeiten schreiten voran, die von Anke Benz gespendete Küchentür wird gerade montiert. Alles soll bis Dienstag schön und fertig sein.

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Na, wann macht meine Schule endlich wieder auf?? Mir ist so langweilig!

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Eines unserer Diani Busara Junior School Kinder

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<3 <3 PATE GEFUNDEN <3 <3 DRINGEND! Papellah aus der 3. Klasse hat seinen Paten verloren und braucht dringend eine Anschlusspatenschaft! Seine Mutter ist alleinstehend und hängt nur von gutmeinenden Verwandten ab. Schulkosten sind völlig unmöglich für sie. Wer kann und möchte Papellah helfen? Für 25.- € im Monat kann Papellah in der Schule bleiben, bekommt Essen, Bücher, Schulbus und Uniform.

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Eine schreckliche Nachricht hat uns gerade erreicht, unser Shaban ist gestorben! Wir sind sprachlos, geschockt und voller Trauer. R.I.P. A terrible news, our Shaban died! We are speechless, shocked and full of sadness. R.I.P.

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Gute Reise Lisa! Vielen Dank für Deinen wunderbaren Einsatz! Du wirst vermisst werden.

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